Beilngries
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Bei einer Geschwindigkeitsmessung war der Schnellste mit 74 statt der erlaubten 50 km/h unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, führte sie am gestrigen Montagnachmittag zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr in Mindelstetten eine Geschwindigkeitsmessung durch. Dabei wurden zwei Verstöße festgestellt.
„Der Schnellste fuhr 74 km/h statt der erlaubten 50 km/h“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
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Ein Unbekannter war die Sitzgarnitur und Teile des Wasserkreislaufs in die Natur.
(ir) Ein bislang unbekannter Täter hat offenbar über das Wochenende an einem Waldweg neben der Kreisstraße zwischen Stammham und Bettbrunn Teile seines Wohnmobils entsorgt. Neben der Sitzgarnitur wurden auch Teile des Wasserkreislaufs entsorgt.
„Vermutlich hat der Besitzer sein Wohnmobil beziehungsweise Wohnwagen renoviert und die entsprechenden Teile im Wald entsorgt“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Wasserschutzpolizei Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
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Unbekannte verursachten bei zwei Einbrüchen hohe Sachschäden.
(ir) Offenbar in der Nacht von Freitag auf Samstag wurden in Stammham zwei Einbrüche beziehungsweise Einbruchversuche verübt. Dabei wurde einmal das Tennisheim des SV Stammham angegangen. Der Täter versuchte erst über die Westseite in das Gebäude zu gelangen.
Nachdem ihm das misslang, erreichte er sein Ziel auf der Nordseite. „Bei diesem Einbruch überwiegt der Sachschaden wieder deutlich dem Beuteschaden“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu „Zu einem weiteren Versuch kam es im Pfarrbüro beziehungsweise der Pfarrwohnung in Stammham.“
Dort versuchte der unbekannte Täter zunächst die Eingangstür aufzuhebeln. Nachdem ihm dies nicht gelang, hebelte er das danebenliegende Fenster auf. Anschließend brach er mehrere Zimmertüren auf. „Der Unbekannte verließ den Tatort schließlich ohne Beute, verursachte aber einen ähnlich hohen Sachschaden wie im Tennisheim“, so der Polizeisprecher weiter.
Die Polizeiinspektion Beilngries bittet in beiden Fällen um Hinweise aus der Bevölkerung. Sie werden unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegengenommen.
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Nachdem eine berauschte Radlerin gestürzt wurde und mit Suizid drohte, wurde sie in die Psychiatrie eingewiesen.
(ir) Am gestrigen Donnerstag gegen 11:10 Uhr teilte eine Verkehrsteilnehmerin der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord eine offensichtlich betrunkene Fahrradfahrerin mitgeteilt, die auf der Kreisstraße EI 20 von Stammham in Richtung Schelldorf gestürzt sei. Eine Streife der Beilngrieser Polizei fuhr dann zu der angegebenen Unfallstelle in der Nähe von Schelldorf und traf dort eine 26-jährige Radfahrerin aus dem Landkreis Eichstätt an.
„Sie war sofort renitent gegenüber der Streifenbesatzung und verweigerte sich allen polizeilichen Aufforderungen“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Da sie schließlich versuchte, nach den eingesetzten Beamten zu schlagen und zu treten, wurde sie unter Anwendung von unmittelbarem Zwang festgenommen.“
Dabei beleidigte sie die Polizisten massiv. Die junge Frau, die den Beamten als Rauschgiftkonsumentin bekannt ist, hatte zudem in ihrer Tasche noch zirka 18 Gramm Marihuana. Da sie während des Vorfalls offensichtlich unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen stand, musste sie sich einer Blutentnahme unterziehen.
Gegen die Frau wurde von den Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr infolge von Alkohol- und Drogenkonsums, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und einem Verstoß nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Da sie während der Aufnahme des Sachverhaltes auch Suizidandrohungen aussprach, wurde sie von den Polizisten einer psychiatrischen Klinik zugeführt.
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Ein Mann hat Essen auf dem Herd vergessen und die Feuerwehr musste die Tür öffnen.
(ir) Am gestrigen Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr musste die Feuerwehr zu einem Einsatz in Beilngries ausrücken, weil ein 64-jähriger Mann vergaß, einen Topf mit Essensresten vom Herd zu nehmen. „Die Essensreste fingen an zu schmoren, weshalb es zu einer starken Rauchentwicklung kam“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Beilngries, Bieberbach und Hirschberg waren mit insgesamt 33 Einsatzkräften vor Ort. Sie öffneten gewaltsam die Tür und bereinigten die Gefahr. „Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.