Beilngries
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Die Polizei stoppte einen Leichtkraftradfahrer, der mit einem abgelaufenen Versicherungskennzeichen unterwegs war.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde ein 57-jähriger Kleinkraftradfahrer auf dem Weg von Lobsing nach Laimerstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. An seinem Fahrzeug war das Versicherungskennzeichen noch vom Versicherungsjahr 2019 angebracht. Jedoch muss seit dem 1. März 2020 für alle Kleinkrafträder ein neues Versicherungskennzeichen gekauft und angebracht werden.
„Dem Rollerfahrer wurde die Weiterfahrt untersagt“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Er muss sich nun wegen eines Vergehens des Pflichtversicherungsgesetzes verantworten.“
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Nachdem zwei Männer zu tief ins Glas geschaut haben, gerieten sie in Streit.
(ir) „Auslöser für einen verbalen und körperlichen Streit zwischen einem 22- und 20-Jährigen dürfte wohl der liebe Alkohol gewesen sein“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Am Ende des Mindelstettener Starkbierfestes in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:30 Uhr trafen die beiden stark betrunkenen Männer.
Dabei soll der 20-Jährige den 22-Jährigen beleidigt haben, worauf der 22-Jährige dem anderen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben soll. „Beide erwartet nun ein Strafverfahren“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Bei einer Radarkontrolle wurde der Blitzer viermal ausgelöst.
(ir) Am gestrigen Freitagabend führte die Polizei am Beilngrieser Ludwigskanal eine Geschwindigkeitsmessung durch. „Dabei war der schnellste Fahrer bei erlaubten 50 km/h mit 71 km/h unterwegs“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Insgesamt mussten vier Verwarnungsgelder ausgesprochen werden.“
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Bei einer Radarkontrolle hat es dreimal geblitzt.
(ir) Am gestrigen Freitagvormittag führte die Beilngrieser Polizei im Denkendorfer Wassertal eine Geschwindigkeitsmessung durch. „Dabei war der schnellste Fahrer bei erlaubten 50 km/h mit 66 km/h unterwegs“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: Insgesamt mussten drei Verwarnungsgelder ausgesprochen werden.
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Die Polizei ermittelte zwei junge Männer, die bei einem Faschingsumzug eine Rauchbombe gezündet haben.
(ir) Wie berichtet wurde am Faschingssonntag während des Denkendorfer Faschingsumzugs eine Rauchbombe gezündet.
Siehe Erstmeldung: Rauchbombe gezündet
Durch die starke Rauchentwicklung bestand eine konkrete Gesundheitsgefahr für die Umzugsteilnehmer und Zuschauer. Aufgrund verschiedener Mitteilungen richtete sich zunächst der Tatverdacht gegen die Gruppe eines bestimmten Motivwagens, der sich jedoch nicht bestätigte. Zwei junge Männer aus dem Landkreis Eichstätt, Teilnehmer eines anderen Faschingswagens, wurden von der Polizei als Verursacher ermittelt. Gegen sie wurde nun ein Bußgeldverfahren eingeleitet.