Eichstätt
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Ein Unbekannter fügte einen Pkw einen Schaden von zirka 5.000 Euro zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Rebdorf ein schwarzer Nissan beschädigt. Das Fahrzeug war dort am Fahrbahnrand der Rebdorfer Straße geparkt.
Ein bislang unbekannter Täter hat das Auto mit gelber Farbe besprüht. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 5.000 Euro.
Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Eine 19-Jährige wich einem Reh aus und prallte gegen mehrere Bäume.
(ir) Am späten Samstagabend war eine 19-jährige Autofahrerin aus Manching auf der Kreisstraße EI 8 von Buxheim kommend in Richtung Gabel unterwegs. In einem dortigen Waldstück lief vor ihrem Fahrzeug ein Reh auf die Fahrbahn. Bei einem anschließenden Ausweichmanöver verlor die junge Frau die Kontrolle über ihren Wagen und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
Dort schleuderte die Fahranfängerin gegen mehrere kleine Bäume und kam so zum Stehen. Am Fahrzeug der jungen Frau entstand dabei wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 5.000 Euro. „Sowohl die 19-jährige Fahrzeuglenkerin als auch das Reh kamen unbeschadet aus dem Unfall heraus“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
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Die Polizei zog einen jungen Mann aus dem Verkehr, dessen Fahrzeug weder zugelassen noch versichert war.
(ir) Am frühen Freitagabend war ein 21-jähriger Elektrorollerfahrer auf der Weißenburger Straße von Eichstätt unterwegs. Dort stoppte ihn dann eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellte sich heraus, dass der Roller weder wie vorgeschrieben zugelassen noch versichert war.
Auch hatte der Student nicht die für das Fahrzeug notwendige Fahrerlaubnis. Die Polizei ermittelt nun gegen ihn unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Seinen restlichen Weg musste der junge Mann den Roller schieben, weil ihm die Beamten die Weiterfahrt untersagt hatten.
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Ein Mann wurde von einem Sägeblatt getroffen und dabei rund vier Meter in die Tiefe geschleudert.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am gestrigen Freitagnachmittag in einem Steinbruch zwischen Wachenzell und Erkertshofen ein Betriebsunfall, bei dem ein Arbeiter schwer verletzt wurde. Der 53-Jährige stand an einem Abhang und steuerte mit einer Fernbedienung eine sogenannte Schrammsäge. Bei einer von ihm ausgelösten Drehung der gesamten Maschine traf das Sägeblatt den Mann am Körper und stieß ihn dann den fast vier Meter hohen Abhang hinunter.
Unten schlug der Körper des 53-Jährigen auf reinem Felsen auf. Bei dem Sturz erlitt der Maschinenführer einen Wirbelbruch und Kopfverletzungen. Nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte vom Hubschrauber zur weiteren Behandlung ins Ingolstädter Klinikum geflogen. „Nachdem die Maschine erst letzte Woche gewartet und geprüft worden war ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wohl ein Bedienungsfehler Ursache für den Unfall gewesen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
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Nachdem eine 17-Jährige den Bedienhebel einer Seilwinde falsch betätigte, wurde die Hand ihrer Mutter in die Umlenkvorrichtung der Winde gezogen.
(ir) Am frühen Freitagabend gegen 17:10 Uhr war eine dreiköpfige Familie aus Ingolstadt mit der Beseitigung von Windbruchschäden in ihrem Waldstück bei Buxheim beschäftigt. Zu diesem Zweck wollten sie auch Baumstämme mit einer Seilwinde aus dem Wald ziehen. Als die 52-jährige Mutter das Stahlseil in Richtung eines Stammes ziehen wollte, betätigte ihre 17-jährige Tochter versehentlich den Bedienhebel der Seilwinde in die falsche Richtung, so dass die rechte Hand ihrer Mutter in die Umlenkvorrichtung der Winde geriet.
Dabei wurde der rechte Daumen der 52-Jährigen fast vollständig amputiert. Die Verletzte wurde vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in die Eichstätter Klinik verbracht. „Ob der Daumen gerettet werden kann, ist derzeit noch unklar“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Neben einer Streifenbesatzung der Eichstätter Polizei waren auch 13 Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr aus Eitensheim an der Unfallstelle.