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Zwei verletzte Frauen und 2.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Montagvormittag war eine 77-jährige VW-Fahrerin mit ihrer Beifahrerin auf der Kreisstraße von Hard kommend in Richtung Wellheim unterwegs.
In einer Kurve verlor sie gegen 10:00 Uhr auf der winterglatten Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
„Beim Gegenlenken überschlug sich der VW, schleuderte wieder zurück auf die Fahrbahn und blieb dort auf dem Dach liegen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Fahrerin und ihre 57-jährige Beifahrerin konnten sich selbstständig aus dem Pkw befreien.“
Beide Frauen wurden bei dem Unfall mittelschwer verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in die Klinik Eichstätt verbracht werden.
Das Auto wurde bei dem Unfall total beschädigt und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
„Die Schadenshöhe wird auf 2.000 Euro beziffert“, so der Polizeisprecher weiter.
Während der Unfallaufnahme musste die Kreisstraße für etwa eine Dreiviertelstunde komplett gesperrt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wellheim und Dollnstein haben den Verkehr umgeleitet.
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Ein Polizeihubschrauber kam bei einer Vermisstenfahndung bei Eichstätt zum Einsatz.
(ir) Eine besorgte Ehefrau meldete am Sonntagnachmittag ihren demenzkranken Ehemann in Eichstätt vermisst, nachdem er aus einem Café verschwunden war.
Eine umfangreiche Suchaktion mit Feuerwehr, BRK, Polizei mit Hubschrauber und Rettungshundestaffel, wurde ausgelöst.
Der 71-jährige Mann aus Ingolstadt wurde dann am selben Abend gegen 20:00 Uhr von einem Suchtrupp stark unterkühlt und mit einer Beinverletzung in einer Böschung außerhalb von Buchenhüll aufgefunden.
„Der Ingolstädter wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Eine auf dem Boden liegende Matratze fing Feuer und wurde von Nachbarn ins Freie gebracht.
(ir) Am frühen Samstagabend gegen 17:30 Uhr brach im Anbau eines Wohnhauses in Obereichstätt ein Brand aus.
Nachbarn wurde auf das Piepsen eines Rauchmelders aufmerksam und stellten fest, dass in der Wohnung eine am Boden liegende Matratze Feuer gefangen hatte.
Es gelang den Nachbarn, die Matratze aus der Wohnung zu ziehen und notdürftig abzulöschen.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Obereichstätt, Wasserzell und Eichstätt Stadt rückten aus und löschten die Matratze vollständig ab.
Zudem begutachteten sie die Stelle, an der sie gelegen hatte. „Es wurde eine Hitzequelle im Fußboden festgestellt, die über das übliche Maß einer Fußbodenheizung hinausgeht“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach Öffnung von Bodenbelag und Estrich konnte eine durchgeschmorte elektrische Leitung der Fußbodenheizung gefunden und als Brandursache ausgemacht werden.“
Verletzt wurde bei dem Brand laut Polizei niemand. Es entstand allerdings ein Sachschaden in Höhe von zirka 10.000 Euro.
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Ein Unbekannter beschädigte mit einem Metallgegenstand eine Haustür.
(ir) Am Samstag, 13. Januar 2024, gegen 22:45 Uhr, beschädigte ein bislang unbekannter Täter eine Haustür in der Buxheimer Straße von Tauberfeld.
Der Unbekannte schlug offenbar mit einem Gegenstand aus Metall wie beispielsweise einer Eisenstange, auf den Glaseinsatz der Tür ein.
„Als der Hauseigentümer darauf aufmerksam wurde, flüchtete die Person“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Tät war männlich. Er trug eine bunte Jack sowie eine Mütze.“
Möglicherweise wurde er von Anwohnern gesehen und erkannt. Auch weitere Sachbeschädigungen wären laut Polizei denkbar.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-1 10 entgegen.
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Ein Pkw-Lenker war auf der Bundesstraße doppelt so schnell wie erlaubt unterwegs.
(ir) Die Polizei führte in der Nacht von Samstag auf Sonntag an der Bundesstraße B13 beim Tauberfelder Grund eine Geschwindigkeitsmessung durch.
Dabei wurden von den Beamten zwischen 1:30 Uhr und 2:30 Uhr zwei massive Geschwindigkeitsverstöße verzeichnet.
Zwei Autofahrer wurden dort nämlich bei erlauben 70 km/h mit 115 km/h und 151 km/h gemessen.
Beide Verkehrsteilnehmer erwartet nun eine Anzeige.
Der Fahrer, der es auf 151 km/h brachte, muss mit einem Fahrverbot von drei Monaten, zwei Punkten in Flensburg und einem Bußgeld in Höhe von 700 Euro rechnen.
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