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Zwei gestürzte Leichtbiker rissen das Versicherungskennzeichen vom Moped und gaben Fersengeld.
(ir) Am Montagabend war ein 48-jähriger VW-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Rossinistraße in Richtung Ungernederstraße unterwegs.
Zeitgleich fuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem unbeleuchteten Moped auf der Ungernederstraße in Richtung Gaimersheimer Straße. Auf dem Moped saß noch ein weiterer Mann als Sozius.
An der Kreuzung Rossinistraße/Ungernederstraße musste der VW-Fahrer gegen 21:00 Uhr verkehrsbedingt anhalten. Dort prallte das Moped seitlich in die Fahrerseite des Autos.
Bei der Kollision stürzte der Mopedfahrer auf die Motorhaube des VWs und der Beifahrer stürzte zu Boden. In Windeseile entfernte der Fahrer das Versicherungskennzeichen an seinem Moped und er und sein Sozius flüchteten zu Fuß in verschiedene Richtung von der Unfallstelle, ohne ihre gesetzlichen Pflichten nachzukommen.
Doch die Polizei konnte über die Fahrgestellnummer des Mopeds den eingetragenen Halter ermitteln und traf ihn anschließend auch an. Er sagte den Streifenpolizisten, er habe das Moped verkauft und werde den Kaufvertrag mit den Daten des Käufers den Beamten nachgereicht.
Das zurückgelassene Moped wurde von den Polizisten als Beweismittel sichergestellt. Erkenntnisse bezüglich Verletzungen der beiden Unfallflüchtigen liegen den Ermittlern nicht vor.
„An dem VW entstand Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein Betrunkener verursachte einen Verkehrsunfall, flüchtete, und ließ sein Kennzeichen zurück.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 38-jähriger Seat-Fahrer aus Ingolstadt auf der Friedrichshofener Vorwaltnerstraße unterwegs und prallte dort gegen 4:40 Uhr auf einen geparkten Skoda.
Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt, ohne seinen gesetzlichen Pflichten als nachzukommen. An der Unfallstelle wurde allerdings das vordere Kennzeichen des Seats aufgefunden.
Bei der Überprüfung der Halteradresse fanden Polizisten der Ingolstädter Verkehrspolizei Spuren von Betriebsflüssigkeiten auf, die von der Straße in eine Zufahrt einer Tiefgarage führten. Die Tiefgarage gehört zu einem Mehrparteienhaus.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt und auf deren Anordnung wurde von den Polizisten vorab die Tiefgarage durchsucht und darin das Verursacherfahrzeug entdeckt.
Daraufhin öffnete die hinzugerufene Berufsfeuerwehr Ingolstadt die Wohnung des Halters, weil auf Klopfen und Klingeln niemand reagierte.
Der Fahrer wurde dann von den Polizisten schlafend in seiner Wohnung angetroffen und die Einsatzkräfte bemerkten bei ihm gleich deutlichen Alkoholgeruch. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von fast 0,7 Promille.
Daraufhin ordneten die Polizisten im Zuge dieses Ermittlungsverfahrens bei dem 38-jährigen Mann eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste. Zudem wurde gleich sein Führerschein beschlagnahmt.
„Es entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Eine Frau und ein Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland konnten die Herkunft von Fahrrädern nicht schlüssig beantworten.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 2:30 Uhr teilten Anwohner der Straße „Am Vogelherd“ in Lenting mit, dass sich eine unbekannte Frau in der Gartenlauf des dortigen Grundstücks aufhalte.
Auf Ansprache soll sie gesagt haben, dass sie auf ein Taxi warte. Anschließend entfernte sich die Unbekannte in Begleitung eines Mannes.
Die beiden Personen wurden von der Polizei einige Zeit später auf Fahrrädern fahrend zwischen Lenting und Oberhaunstadt angetroffen.
Es handelt sich dabei um eine 34-jährige Frau und einen 33-jährigen Mann, beide ohne festen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland.
Die beiden hatten Aufbruchwerkzeug dabei und zur Herkunft der beiden Fahrräder konnten sie keine schlüssigen Angaben machen.
Die Beamten stellten die Fahrräder sicher und die 34-Jährige und ihr Begleiter wurden nach erfolgter Anzeigenaufnahme wieder entlassen.
Inzwischen wurde für eines der beiden sichergestellten Räder ein Eigentümer ermittelt, das zweite Fahrrad konnte bislang noch nicht zugeordnet werden.
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Beim Wenden seines Fahrzeugs übersah ein Pkw-Lenker einen Motorradfahrer.
(ir) Ein 36-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt war am Samstagnachmittag auf dem rechten Fahrstreifen der hiesigen Münchener Straße stadtauswärts unterwegs.
Hinter dem Pkw fuhr ein 51-jähriger Motorradfahrer aus Ingolstadt zeitgleich auf dem linken Fahrstreifen der Münchener Straße.
Der Pkw-Lenker setzte gegen 14:30 Uhr zum Wenden seines Fahrzeugs an, lenkte dazu nach links und querte den linken Fahrstreifen.
„Der Motorradfahrer konnte trotz Vollbremsung eine Kollision mit dem quer vor ihm stehenden Fahrzeug nicht verhindern“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der Biker stürzte von seiner Maschine und verletzte sich dabei leicht. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei der Kollision entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von rund 5.500 Euro.
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Ein Fahrzeuggespann geriet ins Schlingern, der Anhänger überschlug sich und blieb auf dem Dach des transportierten Radladers liegen.
(ir) Ein 29-jähriger Mann aus dem Landkreis Donau-Ries war am Donnerstagvormittag mit seinem Fahrzeuggespann, das aus einem Ford Ranger und einem 2-Achsen-Anhänger, auf dem ein Radlader transportiert wurde, auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt-Nord geriet sein Fahrzeuggespann gegen 10:30 Uhr ins Schlingern. Der Anhänger überschlug und löste sich dabei vom Zugfahrzeug.
Daraufhin kam der Pick-Up nach links und fuhr mit der Front gegen die Leitplanke. Der Anhänger kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand, mit den Rädern nach oben und teilweise auf dem Radlader liegend.
Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von über 10.000 Euro. Der Anhänger war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Zur Bergung mussten der mittlere und der linke Fahrstreifen gesperrt werden. Der Verkehr staute sich teilweise bis zur Autobahnanschlussstelle Manching, also über fünf Kilometer zurück.
„Kurz nach 12:00 Uhr hatte sich der Stau aufgelöst“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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