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Beim Aussteigen wurde eine Frau zunächst in die Türen eingeklemmt und beim Wiederöffnen stürzte sie hinaus.
(ir) Am Dienstagnachmittag fuhr eine 78-jährige Frau aus Ingolstadt mit einem Linienbus zur Haltestelle der hiesigen Neuburger Straße.
Die Frau war mit einem Rollator unterwegs. An der genannten Haltestelle wollte sie gegen 14:30 Uhr aussteigen. Doch dabei schlossen sich plötzlich die seitlichen Schiebetüren und die Frau wurde kurzzeitig eingeklemmt.
Beim Wiederöffnen der Türen stürzte die Frau aus dem Bus auf den Gehweg. Dabei verletzte sich die 78-Jährige mittelschwer.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde die Rentnerin vor Ort erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Bei der Unfallaufnahme wurden die Videoaufzeichnungen des Busses von der Polizei gesichert und müssen noch ausgewertet werden, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu klären.
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Seit den ersten Februarwochen ist ein massiver Anstieg von Diebstählen aus Friedhöfen in der Region 10 zu verzeichnen.
(ir) Bei den Diebstählen aus dem Friedhöfen in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen sind hochwertige Messinggrabschalen zum begehrten Diebesgut der Kriminellen geworden.
Insgesamt beziffert die Polizei über 70 Fälle von Buntmetalldiebstählen aus den Begräbnisstätten der Umgebung. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat deshalb federführend unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt die Ermittlungen übernommen und arbeitet seither intensiv an der Aufklärung der Bandendiebstähle.
Die dafür eingerichtete Ermittlungsgruppe (EG) „Capula“ kann nun erste Ermittlungserfolge verzeichnen. So gelang es in der vergangenen Woche zwei dringend tatverdächtige rumänische Staatangehörige im Alter von 19 und 21 Jahren festzunehmen.
Beide wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls dem Haftrichter vorgeführt. Der Richter hat gegen die beiden Festgenommenen Untersuchungshaft angeordnet.
Die Ermittlungen dauern an und die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise. Zeugen sind aufgerufen, Beobachtungen, die mit den oben genannten Diebstählen aus Friedhöfen in Verbindung stehen könnten, bei ihren zuständigen Polizeidienststellen zu melden.
Die Kripo bittet auch mögliche weitere Geschädigte, sich bei der Polizei zu melden, und die Diebstähle zur Anzeige zu bringen.
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Bei einem Auffahrunfall wurde eine Frau leicht verletzt.
(ir) Am Montagvormittag war ein 29-jähriger Lastwagenfahrer aus Fürth hinter einer 56-jährigen Pkw-Lenkerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Richard-Wagner-Straße in Richtung Westpark unterwegs.
Die Ampelanlage an der Kreuzung mit der Hans-Stuck-Straße schaltete gegen 9:30 Uhr von Grünlicht auf Gelblicht.
Deshalb bremste die Autofahrerin ihren Wagen ab und der Lkw-Fahrer krachte ihr aufs Heck.
Bei der Kollision wurde die 56-jährige Frau leicht verletzt und musste vom verständigten Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht werden.
An beiden Fahrzeugen entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 6.500 Euro.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
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Nach einem Verkehrsunfall musste ein Mann vom Rettungsdienst an der Unfallstelle versorgt werden.
(ir) Am Montagnachmittag war eine 20-jährige VW-Fahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Regensburger Straße stadtauswärts unterwegs und wollte gegen 15:40 Uhr nach links in die Gutenbergstraße einbiegen.
Doch zeitgleich fuhr ein 44-jähriger Radler aus Kösching verbotswidrig auf dem linken Radweg der Regensburger Straße ebenfalls stadtauswärts.
Beim Abbiegevorgang stieß die junge Pkw-Lenkerin dann mit dem Geisterradler zusammen, der bei der Kollision auf die Fahrbahn stürzte und sich leicht verletzte.
Der 44-Jährige wurde vom verständigten den Rettungsdienst vor Ort versorgt und anschließend wieder entlassen.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei der Kollision entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 1.000 Euro.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Kraftfahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag war ein 64-jähriger Berufskraftfahrer aus Polen mit seinem 40-Tonnen-Sattelzug auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 0:30 Uhr an der Autobahnanschlussstelle „Ingolstadt Nord“ von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei gestoppt.
Zuvor war das Fahrzeug den Beamten nämlich aufgefallen, weil es ohne Beleuchtung fuhr.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle wehte den Streifenpolizisten gleich eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Sattelzugfahrer ergab einen Wert von über 2,3 Promille, woraufhin die Polizisten seine Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste.
Der Sattelzug des Betrunkenen musste von einem Abschleppdienst von der Autobahn versetzt werden.
Die Beamten haben gegen den 64-Jährigen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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