Beilngries
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Nachdem ein 18-jähriger Autofahrer kurz die am Steuer einschlief, landete er im Graben.
(ir) Vermutlich wegen eines Sekundenschlafes kam am gestrigen Mittwoch ein 18-jähriger Fahranfänger aus Beilngries im Bereich auf der Ortsdurchfahrt von Grampersdorf nach links von der Fahrbahn ab. Dabei fuhr er anfangs gegen einen Randstein, eher er gegensteuerte und rechts im Graben landete. Neben dem total beschädigten Fahrzeug wurde auch eine Straßenlaterne beschädigt.
„Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei. Und er fügte hinzu: „Es Entstand Sachschaden in Höhe von zirka 13.000 Euro“. Der Fahrzeugführer muss wegen des Sekundenschlafes mit einer Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs rechnen.
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Ein junger Mann hatte Rauschgift und ein Einhandmesser dabei.
(ir) Am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Beilngrieser Polizei in der Beilngrieser Sandstraße einen 18-jährigen Heranwachsenden aus dem Landkreis Roth. Dabei stellten die Beamten fest, dass der junge Mann eine geringe Mange Marihuana sowie ein unerlaubtes Einhandmesser mit sich führte.
„Den 18-Jährigen erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie dem Waffengesetz“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
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Unbekannte haben unter anderem Wohnungstüren und eine Küchenarbeitsplatte in der Natur entsorgt.
(ir) Am Montag oder Dienstag dieser Woche entsorgte ein Umweltfrevler vier Kubikmeter Renovierungsabfall neben einem Waldweg. Der verläuft von Pfahldorf in Richtung Enkering, der Unrat lag zirka 900 Meter nach Pfahldorf.
„Im Abfall befanden sich Wohnungstüren, Dämmmaterial, eine Küchenarbeitsplatte, Rigipsplatten, PVC-Rohre und eine Duschablaufrinne“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
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Wegen seiner starken Betrunkenheit konnten die Ermittlungen der Polizei den Hergang nicht klären.
(ir) Am Samstagmorgen gegen 5:00 Uhr holte eine Frau ihren 23-jährigen Sohn von der „Holzalarm“-Party in Pondorf ab. Auf dem Nachhauseweg klagte der 23-Jährige schließlich über starke Schmerzen im Nacken sowie über Übelkeit. „Da der Geschädigte aufgrund seiner erheblichen Alkoholisierung nur spärliche Angaben zum Hergang machen kann, konnten die bisherigen Ermittlungen bislang nicht klären, ob es zu einer Körperverletzung oder lediglich zu einem selbstverschuldeten Sturz kam“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Laut dem Geschädigten soll sich der Vorfall gegen 4:30 Uhr auf dem Gehweg vor dem Veranstaltungszelt im Bereich einer Gartenmauer ereignet haben.
Hinweise zum beschriebenen Vorfall nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 entgegen.
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Verkehrsteilnehmer räumten Absperrungen beiseite und fuhren durch eine Baustelle. Dies zog jetzt Bußgelder nach sich.
(ir) In den vergangen Tagen haben Straßenbauer und Anwohner Beschwerden, die die Baustelle an der B 299/Neumarkter Straße in Beilngries betreffen, an die dortige Polizei herangetragen. So berichteten die Zeugen von Fahrzeugführern, die Absperrungen beiseite räumten, um die Baustelle passieren zu können. „Von Anwohnern auf deren Fehlverhalten angesprochen kam es auch zu Beleidigungen“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Und er fügte hinzu: „Auch von laufenden Bauarbeiten ließen sich manche Fahrer nicht beirren und fuhren um Arbeiter und Baumaschinen herum.“ Daher führte die Beilngrieser Polizei dort am gestrigen Samstagvormittag Kontrollen durch. „Trotz lediglich kurzer Dauer mussten rund 30 Fahrer, sowohl Einheimische als auch Durchreisende beanstandet werden, die zum Teil wissentlich das Baufeld durchfuhren“, so der Polizeisprecher weiter.
Und weiter: „Verwarnungsgelder bis zu 40 Euro wurden ausgesprochen.“ Die Polizeiinspektion Beilngries weist ausdrücklich darauf hin, dass die Beschilderung ungeachtet des Baufortschritts zu befolgen ist. Bis zur Freigabe der Strecke werden weiter Kontrollen zur Überwachung des Durchfahrtsverbots durchgeführt, die sich ebenfalls auf die Betriebswege am Rhein-Main-Donau-Kanal erstrecken. Ein Befahren dieser Wege hat ein Bußgeld bis zu 70 Euro zur Folge.