Inkasso-Betrug

(ir) Die Polizei warnt davor, sich durch unberechtigte Inkassoschreiben einschüchtern zu lassen und aufgrund derer Zahlungen zu leisten.

Ein Mann aus Dollnstein erhielt am Freitag von einem vermeintlichen Inkassobüro aus Berlin eine schriftliche Zahlungsaufforderung über 418,88 Euro per Post. Demnach habe er aufgrund eines telefonisch abgeschlossenen Vertrages mit einem Lotterieanbieter den genannten Betrag zu begleichen. Der Geschädigte hat jedoch nie einen solchen Vertrag abgeschlossen. Er ließ sich allerdings nicht täuschen und hat den geforderten Betrag nicht überwiesen, sondern wandte sich an die Polizei.