Geisenfeld
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Nach einer Alkoholfahrt ist ein Mann seinen Führerschein los.
(ir) Ein 42-jähriger Opel-Fahrer aus Wolnzach war am Freitagabend auf der dortigen Schloßstraße unterwegs und wurde gegen 21:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte dann einen Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin wurde die Weiterfahrt des 42-Jährigen von den Polizisten unterbunden. Danach musste sich der Wolnzacher einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde sichergestellt. „Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Ein Pkw fuhr aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf einen vorausfahrenden Lkw auf.
(ir) Von Regensburg kommend wollte am Mittwochnachmittag gegen 16:50 Uhr ein 24-jähriger Lastwagenfahrer aus Baar-Ebenhausen von der B16 bei Rockolding abfahren. Ein direkt hinter ihm fahrender 61-jähriger Pkw-Lenker aus Ingolstadt konnte seinen Wagen wegen der winterlichen Straßenverhältnisse und seiner nicht angepassten Geschwindigkeit nicht mehr rechtzeitig stoppen und fuhr auf das Heck des Lastwagens auf.
Verletzt wurde bei dem Unfall keiner der Beteiligten. Während am Auto ein hoher Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro entstand, blieb der Schaden am Lkw in Höhe von 1.500 Euro verhältnismäßig überschaubar. „Der Ingolstädter muss sich aufgrund des Auffahrunfalls einem Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren stellen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Eine junge Pkw-Lenkerin stieß beim Abbiegen auf der B13 mit einem Kleintransporter zusammen.
(ir) Eine 22-jährige Autofahrerin aus Reichertshofen war am Mittwochabend auf der B13 in südliche Fahrtrichtung unterwegs. An der Abfahrt nach Reichertshofen wollte sie gegen 18:00 Uhr nach links abbiegen. Doch dabei übersah die junge Pkw-Lenker einen entgegenkommenden Kleintransporter, der zeitgleich auf der B13 in nördliche Fahrtrichtung fuhr.
„Noch auf der B13 kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Die 22-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt.“ Am Auto der jungen Frau entstand bei dem Unfall Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro. Den Sachschaden am Kleintransporter gab die Polizei mit einer Höhe von 2.500 Euro an.
Noch bevor die Polizei an der Unfallstelle eintraf. organisierte der Fahrer des Kleintransporters einen Abschleppdienst und entfernte sich ohne Angaben seiner Personalien von der Unfallstelle. „Diesbezüglich wird gegen den Geschädigten des Unfalls wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort ermittelt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte das Auto einer Frau und entfernte sich verbotswidrig.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 14:00 Uhr parkte eine 36-jährige Frau aus Ernsgarden ihren Hyundai auf einem öffentlichen Parkplatz in der Kleinen Rosenstraße von Geisenfeld. Als sie um 18:30 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug zurückkam, stellte sie einen massiven Schaden am Heck ihres Pkws fest.
„Die Schadenshöhe beläuft sich auf 5.000 Euro“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Aufgrund des Schadensbildes ist davon auszugehen, dass es sich bei dem unfallflüchtigen unbekannten Fahrzeug um einen größeren Fahrzeugtyp mit Anhängerkupplung gehandelt haben dürfte.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0) entgegen.
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Ein hoher Sachschaden ereignete sich beim Rückwärtsfahren auf der Bundesstraße.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochmittag gegen 11:50 Uhr ein 26-jähriger Rumäne mit seinem Sattelzug auf der B16 in Fahrtrichtung Kelheim unterwegs. Ursprünglich wollte er an der Abfahrt Münchsmünster von der Bundesstraße abfahren, jedoch verpasste er die Abfahrt.
„Der Rumäne stoppte seinen Sattelzug noch auf der B16 und setzte rückwärts zurück“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Hierbei fuhr er mit dem Heck seines Sattelzugs auf die Fahrzeugfront des hinter ihm wartenden VW eines 31-Jährigen aus Obertraubling.“
Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß keiner der Beteiligten. Am Sattelzug des 26-Jährigen entstand nur geringer Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Allerdings entstand am VW des Obertraublingers Totalschaden in Höhe von 30.000 Euro. „Da der Sattelzugführer keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung an der Unfallörtlichkeit entrichten“, so der Polizeisprecher abschließend.