Geisenfeld
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Zu einer mitgeteilten Ruhestörung und einem Streit mussten die Streifenpolizisten ausrücken.
(ir) Im Inspektionsbereich der Polizeiinspektion Geisenfeld verlief die Silvesternacht ausgesprochen ruhig. Bis auf eine mitgeteilte Ruhestörung und einen Streit mussten die Einsatzkräfte nicht tätig werden.
„Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen infolge der Pandemie wurden in vier Fällen zur Anzeige gebracht“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Ein 23-jähriger Autofahrer war am Mittwochabend auf der Wolnzacher Jägerstraße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 22:00 Uhr eine Streife der Geisenfelder Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem jungen Pkw-Lenker eine Alkoholfahne fest.
„Ein anschließend durchgeführter Alkoholtest verlief positiv“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Der Firmenwagen wurde an der Kontrollstelle abgestellt. „Auf den Fahrer kommt nun wegen seiner Alkoholfahrt eine Geldbuße und ein einmonatiges Fahrverbot zu“, so der Polizeisprecher abschließend.
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In einer Geisenfelder Asylunterkunft ereignete sich eine Körperverletzung.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, zeigte ein 29-jähriger Bewohner der Asylunterkunft „Patriotstellung“ im Geisenfeld einen Mitbewohner wegen Körperverletzung an. Vorausgegangen war zunächst ein verbaler Streit um Geld am Mittwochabend gegen 19:15 Uhr.
Im Verlauf dieses Streits soll ihn der 22-jähriger Mann ins Gesicht geschlagen und gegen den Fuß getreten haben. „Der Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Täter war bei der Tatausführung leicht alkoholisiert.“ Gegen ihn leitete die Polizei ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung ein.
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Ein Defekt an einer Güterwaggonbremse führte zu Behinderung auf der Bahnstrecke.
(ir) Der Führer eines Güterzuges, der zwischen München und Treuchtlingen verkehrt, bemerkte am Mittwochmorgen gegen 7:30 Uhr während der Fahrt auf Höhe Hög, dass eine Waggonbremse zu brennen anfing. Daraufhin hielt er seinen Zug an und die Flammen an der Bremse erloschen hierbei von selbst. „Als Brandursache hierfür dürfte ein technischer Defekt vorgelegen haben“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Es entstand kein Personenschaden.“ Die Höhe des Sachschadens ist laut Polizei noch nicht bekannt. Die angeforderten Feuerwehren sicherten den Einsatzort. Der Waggon war mit Flüssiggas beladen. „Zwecks der anschließenden Waggonbergung kam es zu einer langanhaltenden Gleissperrung“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Während ein Fahrzeugbesitzer beim Einkaufen, wurde es zerkratzt.
(ir) Ein bislang unbekannter Täter beschädigte am Mittwoch zwischen 13:30 Uhr und 13:50 Uhr einen roten Skoda, der auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Münchener Straße von Reichertshofen stand.
Als der Fahrer nach seinem Einkauf zum Fahrzeug zurückkam, bemerkte er, dass die Beifahrerseite seines Skodas zerkratzt worden war. Möglicherweise wurde das Auto auch von einem anderen Fahrzeug angefahren. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf zirka 2.000 Euro.
Hinweise auf den Verursacher nimmt die Polizeiinspektion unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.