Glück im Unglück: Geringer Sachschaden nach geplatztem Reifen



Trotz glühender Radnabe entstand einem Lastwagen nur geringer Sachschaden.

(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 34-jähriger Kraftfahrer aus der Ukraine am gestrigen Dienstagvormittag mit seinem Sattelzug auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Nachdem sich eine Radnabe am Sattelauflieger überhitzte und zu glühen anfing, so dass der Reifen platzte, hielt er gegen 10:15 Uhr auf Höhe der Anschlussstelle Lenting am Standstreifen.



Als eine nachfolgende Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei zunächst ihren Feuerlöscher einsetzte und dann die Freiwillige Feuerwehr aus Hepberg die Brandgefahr beseitigte, indem sie die Radnabe mit Wasser abgekühlte, wurde von den Beamten feststellt, dass nur ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro entstanden ist.