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Transporterfahrer unter Drogen- und Alkoholeinfluss auf der Autobahn unterwegs.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag war ein 33-jähriger Mann mit seinem Opel Movano-Kleintransporterfahrer auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
An der Autobahnanschlussstelle Manching wurde er gegen 1:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt und einer Kontrolle unterzogen.
„Im Opel roch es nach Cannabis, eine Kleinstmenge Marihuana wurde dann vom 33-Jährigen herausgegeben und beschlagnahmt“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Zudem stellten die Polizisten fest, dass der 33-Jährige unter Drogeneinfluss steht und auch alkoholische Getränke konsumiert hatte. Der Atemalkoholtest ergab nämlich einen Wert von 0,88 Promille.
Die Beamten ordneten bei dem Kleintransporterfahrer wurde eine Blutentnahme, die in einem Ingolstädter Krankenhaus durchgeführt wurde.
Zudem stellten die Polizisten seinen Fahrzeugschlüssel sicher, um die Weiterfahrt zu unterbinden.
„Auf den 33-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln zu und die Ordnungswidrigkeit, da er ein Kraftfahrzeug unter Drogen- und Alkoholeinfluss führte“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein betrunkener Pkw-Lenker verursachte auf der Autobahn einen hohen Sachschaden.
(ir) Am späten Samstagabend war ein 26-jähriger Autofahrer aus Mainburg auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg. Zeitgleich fuhr ein 51-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Pfaffenhofen ebenfalls auf der Autobahn in selbe Richtung.
Der 26-Jährige überholte gegen 23:15 Uhr auf Höhe Schweitenkirchen einen anderen Pkw und scherte danach wieder auf den rechten Fahrstreifen ein. Dabei kollidierte er mit den dort fahrenden 51-Jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
„Wie sich später bei der Unfallaufnahme herausstellte, war der junge Mann alkoholisiert“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 2,18 Promille.“ Weder der Unfallverursacher noch der Pkw-Lenker aus dem Landkreis und seine 48-jährige Beifahrerin wurden bei dem Verkehrsunfall verletzt.
An den Fahrzeugen und der Schutzplanke ist laut Polizei ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 30.000 Euro entstanden.
Zu Verkehrsbehinderungen kam es aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens auf der A9 zu dieser Uhrzeit nicht.
Der Führerschein des 26-Jährigen wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten beschlagnahmt und er muss nun mit einer Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohols rechnen.
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Ein betrunkener Fahrradfahrer stürzte alleinbeteiligt und verletzte sich dabei.
(ir) Am Samstagabend war ein 68-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Stauffenbergstraße unterwegs und verlor gegen 18:05 Uhr wegen seiner starken Alkoholisierung die Kontrolle über sein Fahrrad.
Dabei stürzte er auf die Fahrbahn und zog sich leichtere Verletzungen zu. Bei der Überprüfung seines Atemalkohols stellten die Streifenpolizisten bei dem Mann einen Wert von 2,4 Promille fest.
Vom Rettungsdienst wurde der Betrunkene zur Behandlung ins Krankenhaus verbracht, wo auch gleich eine von den unfallaufnehmenden Polizisten angeordnete Blutentnahme durchgeführt wurde.
Die Polizei führt nun gegen den 68-Jährigen Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr.
„Ab 1,6 Promille gilt ein Fahrradfahrer als absolut fahruntüchtig“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Bereits unter diesem Wert kann jedoch ein strafbares Verhalten vorliegen, sobald alkoholbedingte Ausfallerscheinungen vorliegen.“
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Die Polizei erwischte einen betrunkenen Pkw-Lenker.
(ir) Ein 28-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt war am frühen Samstagmorgen auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs und wurde dort gegen 4:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Jungen Pkw-Lenker Alkoholgeruch.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte bei dem 28-Jährigen einen Wert von über 0,7 Promille.
Die Beamten haben die Weiterfahrt des Betrunkenen unterbunden und gegen ihn eine Anzeige erstattet.
„Ihn erwartet ein Monat Fahrverbot, sowie 500 Euro Bußgeld und 2 Punkte in Flensburg“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Die Polizei erwischte eine betrunkene Frau, die jetzt ein Strafverfahren erwartet.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag war eine 40-jährige Autofahrerin aus Bayreuth auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und fiel gegen 1:15 Uhr einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei wegen ihrer unsicheren Fahrweise auf.
Die Streifenpolizisten stoppten die Pkw-Lenkerin und ihnen wehte bei der anschließenden Verkehrskontrolle eine deutliche Alkoholfahne aus dem Fahrzeug entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführte Atemalkoholtest ergab bei der 40-Jährigen einen Wert von über 1,3 Promille.
„Die Fahrt der Bayreutherin war somit in Ingolstadt beendet“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Sie musste sich einer Blutentnahme unterziehen.“
Die Beamten stellten den Führerschein der Betrunkenen sichergestellt und leiteten gegen sie ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
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