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Zwei Männer gerieten in einem Stau aneinander.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 18:55 Uhr standen ein 43-jähriger Pole aus Hamburg und ein 36-jähriger Berliner mit ihren Autos im Stau auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg auf Höhe Denkendorf. Grund dafür war ein vorausgegangener Verkehrsunfall.
„Der Pole stieg aus seinem Fahrzeug und startete eine Drohne und flog damit über den Stau“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Laut seinen Angaben, wollte er die Länge des Staus erkunden. Dies ist nach dem Luftverkehrsgesetz verboten.“
Der Berliner, der direkt hinter ihm stand, stieg ebenfalls aus und machte den Drohnenpilot auf das Verbot aufmerksam. Daraufhin kam es zwischen den beiden Männern zu einem Streit mit wechselseitigen Beleidigungen.
„Der Berliner stieg anschließend wieder in seinen Pkw und unmittelbar darauf trat der Pole mit seinem Fuß gegen die Fahrertür“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Hierbei entstand ein Schaden an der Tür.
Dies nahm der Berliner zum Anlass, öffnete erneut seine Tür und sprühte mit einem Tierabwehrspray in Richtung des Polen, traf diesen aber nicht. Durch den Sprühnebel wurde der Pole leicht verletzt und erlitt gerötete Augen.
Die Ehefrau des Polen gab bei der polizeilichen Aufnahme an, leichte Reizungen der Augen und der Haut verspürt zu haben. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei konnte die Situation vor Ort beruhigen.
Die Drohne wurde von den Beamten beschlagnahmt und das Pfefferspray als Beweismittel sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren gegen beide Männer wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und nach dem Luftverkehrsgesetz wurde eingeleitet.
„Als sich der Stau auflöste, konnten beide Kontrahenten ihre Fahrt fortsetzen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem tragischen Unfall verstarben zwei Menschen an der Unfallstelle, ein Dritter im Krankenhaus.
(ir) Am Donnerstagabend war eine 72-jährige Frau aus Ingolstadt allein auf der B16 unterwegs und geriet gegen 21:20 Uhr auf Höhe Ernsgaden aus noch unklarer Ursache auf die Gegenfahrbahn.
Dort kollidierte sie frontal mit einem Kleinbus. „Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge völlig zerstört“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Die 72-Jährige wurde durch den Zusammenstoß sofort getötet, auch der aus dem Landkreis Pfaffenhofen stammende 69-jährige Fahrer des Busses verstarb noch an der Unfallstelle.“
Die acht Fahrgäste des Kleinbusses wurden durch die Rettungskräfte geborgen, versorgt und mit teilweise schwersten Verletzungen vom Rettungsdienst nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in verschiedene Krankenhäuser in der gesamten Region gebracht.
Dafür waren neben zahlreichen Krankenwagen auch drei Rettungshubschrauber im Einsatz. Im Verlauf der Nacht erlag ein 23-jähriger Mann aus Ingolstadt im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
„Die Bundesstraße B16 war bis in die frühen Morgenstunden komplett gesperrt“, so der Präsidiumssprecher abschließend.
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Bei einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen wurde eine Frau verletzt.
(ir) Am Mittwochabend war ein 26-jähriger Autofahrer auf der Staatsstraße 2335 von Lenting kommend in Richtung Kösching unterwegs und bog gegen 19:00 Uhr an der Abzweigung in Richtung Ruppertswies nach links ab.
Doch dabei übersah er eine ihm entgegenkommende Pkw-Lenkerin und prallte frontal in deren Fahrerseite. Bei der Kollision wurde die 32-jährige Unfallgegnerin verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht werden.
„Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Durch die Freiwillige Feuerwehr Kösching wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe gebunden.“
Die Polizei gab die Höhe des entstandenen Sachschadens mit zirka 20.000 Euro an.
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Ein Rollerfahrer ist nach einem unverschuldeten Unfall sofort weitergefahren.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 10:30 Uhr parkte eine 19-jährige Seat-Fahrerin aus Kösching in der dortigen Ingolstädter Straße rückwärts aus einem Parkplatz aus.
Dabei übersah sie einen Rollerfahrer und touchierte ihn mit dem Heck ihres Autos. Die Frau stieg sofort aus, kümmerte sich um den Rollerfahrer und wollte die Polizei verständigen.
Obwohl der geschädigte Rollerfahrer nichts für den Unfall konnte, fuhr er einfach davon. Am Auto der 19-Jährigen entstand bei dem Unfall ein Schaden in Höhe von 1.500 Euro.
„Über Schäden am Roller ist nichts bekannt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion bittet Zeugen dieses Unfalls, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Wohnwagengespann-Fahrer leicht verletzt.
(ir) Am Mittwochnachmittag waren befuhren 51-jähriger Mann aus den Niederlanden mit seinem Auto-Wohnwagen-Gespann und ein 40-jähriger BMW-Fahrer aus Freital auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Lenting scherte der Niederländer gegen 15:40 Uhr mit seinem Gespann zum Überholen vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen aus.
„Der BMW-Fahrer fuhr auf dem mittleren Fahrstreifen und musste dem Gespann ausweichen“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Beim Fahrstreifenwechsel verlor der BMW-Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw und kollidierte zuerst mit der Mittelleitplanke, kam dadurch ins Schlingern und kollidierte anschließend mit der linken Fahrzeugseite des Gespannes.“
Dabei der verlor der Niederländer die Kontrolle über sein Gespann, geriet ebenfalls ins Schlingern und der Wohnwagen kippte auf die rechte Seite. Der 51-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Seine Ehefrau und der BMW-Lenker blieben unverletzt. Die Verkehrspolizei gab den entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von 110.000 Euro an und beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Lenting und Hepberg waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
„Der linke und der mittlere Fahrstreifen mussten für zirka drei Stunden gesperrt werden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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