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BMW-Fahrer ist bei Nässe zu schnell unterwegs und prallte vier Mal gegen die Leitplanke.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 23-jähriger BMW X5-Fahrer aus München am Sonntagvormittag zu schnell auf der regennassen Fahrbahn der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Zirka zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Langenbruck verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug.
Der 23-Jährige schleuderte vom linken Fahrstreifen aus nach rechts und kam erst zum Stillstand, nachdem er vier Mal gegen die Leitplanke geprallt war. Dabei wurden 18 Felder der Leitplanke und auch sein Fahrzeug beschädigt. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 35.000 Euro.
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Beim Fahrstreifenwechsel verlor ein junger Pkw-Lenker die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Ein 22-jähriger BMW-320-Fahrer aus Hessen war am Sonntagnachmittag auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Als er gegen 15:55 Uhr zirka 2,5 Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf vom mittleren auf den linken Fahrstreifen wechseln wollte, geriet er auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern
Der 22-Jährige verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und gegen die rechte Leitplanke. „Sein nicht mehr fahrbereites Fahrzeug musste abgeschleppt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Es entstand ein Sachschaden von zirka 7000 Euro.“ Als Grund für seinen Fahrstreifenwechsel gab der 22-Jährige gegenüber den unfallaufnehmenden Streifenpolizisten an, vor ihm wäre ein anderes Auto vom rechten auf den mittleren Fahrstreifen gefahren und nicht abbremsen zu müssen, wechselte er den Fahrstreifen.
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Ein Unbekannter drang über Nacht in die Räume einer Praxis ein und machte nur geringe Beute.
(ir) Mit brachialer Gewalt hebelte ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von frühem Mittwochabend gegen 17:00 Uhr bis Donnerstagmorgen um 8:00 Uhr die verschlossene Tür einer Praxis in der Ingolstädter Martin-Hemm-Straße auf und durchsuchte anschließend die Räume der Therapieeinrichtung nach Diebesgut.
„Mit einem nur geringen Bargeldbetrag verließ er den Tatort dann über eine Feuerleiter“, so ein Polizeisprecher. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und bittet eventuelle Zeugen, sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen.
Hinweise werden unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegengenommen.
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Ein Münchner trank in einem Discounter eine Flasche Schnaps und kippte die Flüssigkeit über andere Gegenstände.
(ir) Ein 60-jähriger Mann aus dem Raum München war am Donnerstagnachmittag in einem Lebensmitteldiscounter im Ingolstädter Nordwesten. Dort wurde er gegen 14:20 Uhr beim Ladendiebstahl erwischt. Auffällig wurde der Mann, weil er dort zuvor eine Flasche Schnaps trank und diese dann auf mehrere Gegenstände entleerte.
Sie können jetzt nicht mehr verkauft werden. Eine hinzugerufene Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei stellte dann fest, dass der 60-Jährige zuvor eine Diebestour durch mehrere Geschäfte machte und offensichtlich Gegenstände ohne Sinn und Verstand mitgehen ließ.
„So wurden unter anderem nicht nur Lebensmittel konsumiert oder gestohlen, sondern auch Damen- und Herrenbekleidung, sowie Alltagsgegenstände entwendet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Dies ging so weit, dass der Münchner sogar im Beisein der Beamten noch Kopierpapier auf der Polizeidienststelle heimlich an sich nehmen wollte.“
Der angerichtete Schaden kann von der Polizei abschließend noch nicht benannt werden, weil die Diebstähle erst ausermittelt werden müssen. „Er beläuft sich vermutlich jedoch auf mehrere hundert Euro“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Mit einer Anzeige muss ein Pkw-Lenker rechnen, der die Polizei mit Sondersignalen ignorierte.
(ir) Im Rahmen einer Einsatzfahrt war eine Streife der Ingolstädter Polizei am Donnerstagvormittag auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt Süd und Manching wurden sie gegen 9:10 Uhr von einem Auto behindert, der vor ihnen auf dem linken Fahrstreifen mit relativ langsamer Geschwindigkeit fuhr und weder auf die eingeschalteten Sondersignale noch auf Hupen reagierte.
„Der Grund für die Ablenkung des Vorausfahrenden war schnell erkennbar, da er ein Handy an sein Ohr hielt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Erst nach einiger Zeit gab der Fahrer mit seinem Fahrzeug den Fahrstreifen für die Polizisten frei, sodass diese ihre Einsatzfahrt fortsetzen konnten.“
Der Fahrer des behindernden Fahrzeugs wurde im Nachgang von der Polizei ermittelt. „Er erhielt unmittelbar eine Anzeige nach der Straßenverkehrsordnung“, so der Polizeisprecher abschließend.