Pfaffenhofen
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Ein Unbekannter beschädigte das Auto einer Rentnerin.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, parkte eine 68-jährige Frau ihren BMW am Mittwoch zwischen 16:45 Uhr und 20:00 Uhr an verschiedenen Örtlichkeiten im Pfaffenhofener Stadtgebiet, darunter dem Freibadparkplatz, auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Hohenwarter Straße und in der Lohfeldstraße.
Dabei hat ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer die Frontstoßstange des Fahrzeuges massiv beschädigt. „Der Schaden beläuft sich auf zirka 3.000 Euro“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Zum wiederholten Mal wurde einem Reh der Kopf abgeschnitten.
(ir) Ein Fall einer möglichen Jagdwilderei wurde von einem Jagdpächter eines Revierteils im Bereich Duckenried-Dallach-Eulenthal bei Singenbach der Polizei gemeldet. Eine Spaziergängerin entdeckte bereits am 5. September 2021 ein totes Rehkitz ohne Haupt in einem Waldstück des Reviers.
Daraufhin machte sie den Jagdpächter aufmerksam. „Das Haupt war dabei nach seinen Feststellungen mit einem scharfen Gegenstand abgetrennt worden“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Eine Schussverletzung war jedoch nicht feststellbar.“ Aufgrund der jüngsten Presseberichterstattung zu den Fällen in Rinnberg und Puch wurde der Fall nun bei der Polizei angezeigt.
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Der Einkaufwagen einer Frau schrammte am Auto einer jungen Fran entlang.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, parkte eine 30-jährige Frau am Mittwochnachmittag gegen 13:30 Uhr ihren BMW auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Joseph-Fraunhofer-Straße von Pfaffenhofen. Die Pkw-Lenkerin bemerkte eine ältere Frau, die auf dem Parkplatz ihren Einkaufswagen unbeaufsichtigt ließ.
Dieser machte sich dann selbstständig und schrammte auf der Fahrerseite des BMWs der 30-Jährigen entlang. „Die Verursacherin entfernte sich dann mit einem silberfarbenen Opel“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Zuhause stellte die 30-Jährigen dann einen Lackschaden in Höhe von 500 Euro fest.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Zwei Männer wurden Opfer von gewieften Betrügern.
(ir) Wegen einer angeblichen Umstellung seiner Bank in Bezug auf einen neuen PIN/TAN-Zugang zur Online-Überweisung, erhielt ein 65-jähriger Mann aus Pfaffenhofen kürzlich eine E-Mail, angeblich von seinem Bankinstitut. Dem Mann fiel dabei nicht auf, dass es sich um eine sogenannte Phishingmail handelte, weil sie auf ihn täuschend echt wirkte.
Daher klickte er auf einen in der Mail integrierten Button und wurde über den Link auf eine sich dann öffnenden Webseite zur Eingabe seiner Daten aufgefordert. Dies erledigte der 65-Jährige dann auch pflichtgemäß. Kurz darauf wurde der Mann von einem angeblichen Mitarbeiter seines Bankinstitutes angerufen und dabei ebenso nach seinen Daten befragt.
Fünf Tage später wurde dann eine Banküberweisung vom Konto des 65-Jährigen in Höhe von annähernd 10.000 Euro getätigt. Als Zielkonto war das Bankkonto eines 38-jährigen Mannes aus dem Raum Kaiserslautern angegeben. Die weiteren Ermittlungen über dessen Bank ergaben, dass es sich dort um einen sogenannten Finanzagenten handelt, der selbst Opfer der Betrugsmasche geworden war.
Der Mann war im Internet über eine Anzeige gestolpert, in der sogenannte Onlinetrader angeworben wurden. Er meldete sich daraufhin online bei dem angeblichen Unternehmen und erhielt prompt über einen Messengerdienst einen Arbeitsvertrag, über den er auch weitere Anleitungen bekam. Im Auftrag seines Auftraggebers sollte er nun Überweisungen auf seinem Privatkonto entgegennehmen und sodann diese Gelder an eine bekannte Handelsplattform für Bitcoins weitertransferieren.
Dafür durfte sich der Hobbytrader dann einen geringen Betrag als Entlohnung einbehalten. In insgesamt vier Fällen hatte der Mann aus Kaiserlautern dann tatsächlich größere Geldbeträge in Bitcois umgewandelt, die dann die Hintermänner des Betruges sofort abverfügten und in dunkle Kanäle schleusten.
Dass er sich dabei der Geldwäsche schuldig macht, war dem Mann aus Kaiserslautern bislang nicht aufgefallen. Möglicherweise muss er die für die Schäden der betrügerischen Überweisungen auch noch einstehen.
Die Polizei warnt dringend vor derartigen Phishingmails. Bankinstitute werden niemals Daten über einen E-Mail-Kontakt online abfragen. Hier sollte man sofort misstrauisch werden und einen telefonischen Kontakt mit seiner Bank suchen. Selbstredend sollte man hierzu dann keine Kontaktnummern aus der betreffenden Mail verwenden.
Weiterhin warnt die Polizei vor dubiosen Jobangeboten im Internet. Werden dort Finanztransaktionen abverlangt oder auch das Eröffnen von eigenen Konten, dann sollte man davon besser Abstand nehmen, zudem man es nur mit virtuellen Anbietern zu tun hat.
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Nach einer Verkehrskontrolle erhielt ein Mann eine Anzeige.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochvormittag ein 29-jähriger Kleinkraftradfahrer auf der Münchener Straße von Pfaffenhofen unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 9:45 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle räumte der Mofafahrer gegenüber den Streifenpolizisten ein, nicht die erforderliche Fahrerlaubnis zu besitzen. „Er konnte lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung vorweisen“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei. Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.“