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Die Polizei erwischte einen Schlangenlinienfahrt, der sich jetzt vor der Justiz verantworten muss.
(ir) Am Freitagabend war ein 31-jähriger Autofahrer aus Regensburg in Saal an der Donau vor einem Streifenwagen unterwegs.
Den Polizisten fiel dabei auf, dass der Pkw-Lenker in deutlichen Schlangenlinien fuhr, sie stoppten ihn deshalb und unterzogen ihn einer Verkehrskontrolle.
„Bereits beim Öffnen der Fahrzeugtür fiel eine Bierflasche auf die Straße und es konnte darüber hinaus Alkoholgeruch wahrgenommen werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht - der Fahrzeugführer war erheblich alkoholisiert.“
Aufgrund des Alkoholwertes im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit ordneten die Beamten bei dem betrunkenen Autofahrer eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Gegen den 31-jährigen Regensburger wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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An scharfen Maschinenteilen zog sich ein Arbeiter eine tiefe Schnittwunde zu.
(ir) Am Donnerstagnachmittag war ein 32-jähriger Mann aus dem Landkreis Regensburg in einem Maschinenbaubetrieb in Langquaid mit Arbeiten an scharfen Maschinenteilen beschäftigt.
Dabei zog sich der Arbeiter gegen 15:15 Uhr eine tiefe Schnittverletzung an der Hand zu, die eine Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich machte.
„Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden“, so ein Polizeisprecher.
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Ein nicht angeleinter Hund lief auf einem Mann zu und biss ihn in den Oberschenken.
(ir) Am frühen Dienstagabend war ein 57-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim im Bad Abbacher Ortsteil Dünzling unterwegs.
Dabei begegnete er gegen 17:00 Uhr zwei Personen, die insgesamt drei nicht angeleinte Hunde spazieren führten.
Einer der Hunde rannte auf den Radler zu und biss ihn in den Oberschenkel, wobei er leichte Verletzungen erlitt, die eine ärztliche Behandlung erforderten.
„Gegen die 46-jährige Hundehalterin aus dem Landkreis Regensburg wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet“, so ein Polizeisprecher.
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Nach einer Unfallverflucht ermittelt die Polizei.
(ir) Am Montagmittag gegen 12:30 Uhr touchierte der Fahrer eines Kraftomnibusses den Pkw einer 57-jährigen Frau aus dem Landkreis Regensburg, der in der Schulstraße von Ihrlerstein geparkt war.
„Der Fahrer des Busses setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des entstandenen Sachschadens in Höhe von etwa 500 Euro zu kümmern“, so ein Polizeisprecher.
Doch eine aufmerksame Passantin beobachtete den Unfallhergang, notierte sich das Kennzeichen des Unfallverursachers und informierte die Halterin des beschädigten Fahrzeugs.
Die Polizeiinspektion Kelheim hat nach Anzeigenerstattung Ermittlungen wegen des Verdachts eines Vergehens des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen.
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Bundespolizisten reanimieren am Bahngleis einen kollabierten Mann.
(ir) Am Montagvormittag gegen 10:00 Uhr teilte die 3-S Zentrale der Deutschen Bahn der Bundespolizei mit, dass am Gleis 26 des Münchener Hauptbahnhofs eine Person am Boden liegen soll.
Die Beamten schnappten sich sofort den Erste-Hilfe-Rucksack der Bundespolizeiwache und liefen zu dem Mann. Nachdem er in die stabile Seitenlage gebracht worden war, bauten die Beamten einen Sichtschutz auf und veranlassten eine Gleissperrung am Bahngleis 25/26 für die Durchführung der Rettungsmaßnahmen, und um die Persönlichkeitsrechte des Mannes zu wahren.
Als der Mann dann auch noch blau anlief und bei ihm kein Puls mehr spürbar war, begann ein 29-jähriger Bundespolizist mit der Reanimation durch eine Herzdruckmassage. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes übernahmen die Sanitäter die weitere Behandlung des Mannes.
Noch im Rettungswagen stellte sich bei dem 57-Jährigen ein eigenständiger Kreislauf ein. Der Österreicher, der im Landkreis Miesbach wohnhaft ist, wurde vom Rettungsdienst nach notärztlicher Behandlung in ein Münchner Krankenhaus verbracht.
Gegen Montagmittag erreichte die Bundespolizisten dann die erfreuliche Mitteilung, dass der 57-Jährige stabil sei.
Die Gleissperrung konnte etwa eine Viertelstunde später, nachdem die Rettungsmaßnahmen beendet waren, aufgehoben werden.
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