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Der Kreuzungsbereich der Kreisstraße EI 34/EI 36 in Kasing muss für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
(ir) Wegen der Dorferneuerung in Kasing ist der Kreuzungsbereichs Hauptstraße (EI 34) und Theißinger Straße (EI 36) in Kasing von Montag, 11. September 2023 bis einschließlich Freitag, 27. Oktober 2023, für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Umleitung verläuft von Kösching kommend über die Kreisstraße EI 37 und Staatsstraße 2231 nach Demling, von dort weiter auf der St 2231 nach Theißing, Oberdolling und Kasing und sinngemäß zurück.
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Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz führt am Donnerstag, 14. September 2023 um 11:00 Uhr einen bundesweiten Warntag durch. Auch der Landkreis Eichstätt wird daran teilnehmen.
(ir) Die Warnung der Bevölkerung ist im Landkreis Eichstätt auf fünf Säulen aufgebaut und wird durch den Bund um eine sechste erweitert. Waren bisher Sirenenwarnung, Rundfunkdurchsagen, Mobile Lautsprecher- und Sirenenanlagen, Social-Media sowie die Warnapp NINA die vorhanden Warnmittel, wird das Bundesamt für Bevölkerungsschutz das sogenannte „Cell-Brodcasting“ testen.
Hier erhalten die Bürgerinnen und Bürger eine Benachrichtigung auf ihr Mobiltelefon auch ohne dass eine Warnapp (zum Beispiel NINA) installiert sein muss. Hierzu muss das Handy eingeschaltet sein und einen gewissen Softwarestand haben. Um die Testwarnung des Bundesweiten Warntages zu erhalten, muss eventuell in den Einstellungen des jeweiligen Mobiltelefons unter Benachrichtigen, Sicherheit oder Mitteilungen die Funktion „Testwarnung“ aktiviert sein.
Was passiert am 14. September 2023 beim bundesweiten Warntag?
Der bundesweite Warntag wird zentral durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz gesteuert. Die teilnehmenden Sirenen im Umkreis von 10 Kilometern um Störfallbetriebe werden durch die Integrierte Leitstelle Ingolstadt ausgelöst und werden einen einminütigen auf- und abschwellenden Heulton wiedergeben.
Die Warnapps wie beispielweise NINA, sowie das Cell-Brodcasting, werden durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz zentral für das gesamte Bundesgebiet ausgelöst werden. Die Landkreisverwaltung löst an diesem Tag keinen Probealarm mittels Social-Media aus.
Sirenenwarnung
Im Freistaat Bayern ist im Umkreis von 10 Kilometer um sogenannte Störfallbetriebe Warnung der Bevölkerung mittels Sirenenwarnung flächendeckend vorhanden. Im Landkreis Eichstätt betrifft das daher nur folgende Gemeinden: Adelschlag (nur Ortsteil Möckenlohe), Buxheim, Egweil, Eitensheim, Großmehring, Hepberg, Pförring, Kösching, Lenting, Mindelstetten, Nassenfels, Oberdolling, Stammham, Wettstetten. Diese Gemeinden nehmen mit ihren Sirenen am Bundesweiten Warntag teil. In den übrigen Gemeinden ist derzeit in der Regel nur der Feueralarm mittels Sirene möglich, daher werden diese am Warntag still bleiben.
Mit der in den nächsten Jahren geplanten Umstellung der analogen Funktechnik der Sirenen auf den Digitalfunk Bayern, werden künftig alle Sirenen zur Auslösung des Signals „Warnung der Bevölkerung“ ertüchtigt, um auch im Landkreis Eichstätt eine flächendeckendere Sirenenwarnung zu gewährleisten.
Wie laufen Warnungen der Bevölkerung im Landkreis Eichstätt im Ereignisfall üblicherweise ab?
Wenn zum Beispiel durch einen Brand die Fenster in näherer Umgebung aufgrund der Rauchausbreitung geschlossen bleiben sollen, wird die Bevölkerung mittels Mobiler Lautsprecher- und Sirenenanlagen informiert werden. Diese werden auf dem Dach eines Einsatzfahrzeuges montiert und fahren durch die betroffenen Straßen, um mittels gut verständlicher vorgefertigter Texte die Bewohner zu informieren bzw. zu warnen.
Zusätzlich zu solchen Szenarien wird meist die Warnapp NINA mit ausgelöst sowie entsprechende Information über Social-Media verbreitet.
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Erster Spatenstich für den Bau der Psychiatrischen Tagesklinik Eichstätt.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt investiert in die Zukunft der psychiatrischen Versorgung: Am gestrigen Montag fand der Erste Spatenstich für eine moderne Psychiatrische Tagesklinik mit 20 Plätzen sowie angeschlossener Institutsambulanz statt.
Die neue Tagesklinik Eichstätt des Klinikums Ingolstadt spricht vor allem Patienten an, die eine tägliche Therapie benötigen, jedoch weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben möchten. Mit diesem Konzept können stationäre Aufenthalte vermieden oder stationäre Behandlungsergebnisse stabilisiert und in den Alltag überführt werden.
„Wir machen heute den Ersten Spatenstich für einen Neubau, um das psychiatrische Versorgungsangebot zu dezentralisieren und eine große Lücke in der Region zu schließen. Wohnortnahe Behandlungsangebote für Menschen mit seelischen Erkrankungen zu schaffen, ist mir ein Herzensanliegen. Dieses Haus verkörpert einen wichtigen Schritt des Klinikums Ingolstadt zu diesem Zweck. Das 2018 gegründete Tagesklinische Zentrum an der Münchner Straße in Ingolstadt war dafür der Anfang“, sagte Josef Mederer, Bezirkstagspräsident von Oberbayern. Der Bezirk Oberbayern ist neben der Stadt Ingolstadt Träger des Klinikums Ingolstadt.
Mit Blick auf den westlichen und mittleren Landkreis Eichstätt werden etwa 100.000 Einwohner von der Neueröffnung profitieren, die für Ende 2024/Anfang 2025 geplant ist. Die zentrale Lage der Tagesklinik Eichstätt garantiert eine Erreichbarkeit innerhalb von 30-45 Minuten für viele umliegende Gemeinden. „Die neue Psychiatrische Tagesklinik Eichstätt mit angeschlossener Institutsambulanz wird das breite vollstationäre, teilstationäre und ambulante Angebot des Zentrums für Psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt zum großen Nutzen der Patientinnen und Patienten ergänzen. Als Klinikum Ingolstadt bauen wir in Eichstätt, weil wir für den Bezirk den Versorgungsauftrag in der Psychiatrie erfüllen und mit der neuen Tagesklinik eine Lücke schließen werden. Mit diesem Neubau bringen wir das psychiatrische Versorgungsangebot näher zu den Patientinnen und Patienten in Eichstätt und Umgebung und werden ihnen längere Anfahrtszeiten ersparen“, erklärte Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie sowie Ärztlicher Direktor.
Für die Tagesklinik ist ein kompakter Baukörper in Massivholzbauweise mit viel Tageslicht in den Räumen geplant, umgeben von einem großen Patientengarten, der mit Hochbeeten für Therapiezwecke genutzt werden kann. „Durch den Neubau der Tagesklinik entsteht ein Gebäude, das nicht nur die Patientenversorgung spürbar verbessern wird, sondern sich auch durch Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit auszeichnet. Wir bauen kompakt, um Ressourcen zu sparen und verwenden zertifiziertes Holz mit dem Nachweis nachhaltiger Forstwirtschaft. Vorgesehen ist eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Heizung mit Fernwärme der Stadt Eichstätt sowie weitere klimafreundliche Maßnahmen“, betonte Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
Zum Spaten gegriffen (Foto von links) Klinikdirektor Prof. Andreas Schuld, Geschäftsführer Jochen Bocklet, Direktor des Zentrums für Psychische Gesundheit Prof. Thomas Pollmächer, Eichstätts Oberbürgermeister Josef Grienberger, Landrat Alexander Anetsberger, Bezirkstagspräsident Josef Mederer, Aufsichtsrat Reinhard Eichiner, Aufsichtsrat Rainer Schneider, Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete, Aufsichtsrätin Dr. Dorothea Deneke-Stoll.
Am Standort Hindenburgstraße/Ecke Grabmannstraße in Eichstätt entsteht mit Kosten von 4,7 Millionen Euro erstmalig im Landkreis Eichstätt eine psychiatrische Behandlungseinrichtung. 2,43 Millionen Euro steuert dafür die Regierung von Oberbayern bei. Die Tagesklinik erweitert das teilstationäre Angebot in der Region 10 und ergänzt das bestehende Angebot des Zentrums für Psychische Gesundheit im Klinikum Ingolstadt, zu dem 325 vollstationäre und 44 teilstationäre Betten sowie eine Institutsambulanz in Ingolstadt gehören.
Die Tagesklinik ist nach der Fertigstellung vor allem für Patienten mit affektiven Störungen wie Depressionen oder Manien, Angststörungen und Psychosen vorgesehen. Insbesondere ältere Patienten gehören zur Zielgruppe. Eine Institutsambulanz wird der Tagesklinik angeschlossen, in der Patienten mit schweren oder chronischen psychischen Störungen betreut werden. Ein multiprofessionelles Team aus Fachärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegekräften und Ergotherapeuten soll eine enge und umfassende Unterstützung bieten.
„Wir wollen bewusst mit diesen Angeboten stationäre Aufenthalte vermeiden oder ehemals stationäre Patientinnen und Patienten unterstützen, ihre Behandlungsergebnisse in den Alltag zu überführen. Mit dem Bau dieser neuen Einrichtung setzt das Klinikum Ingolstadt ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung und Stärkung der psychiatrischen Versorgung in der Region“, sagte Prof. Dr. Andreas Schuld.
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Landrat Anetsberger und sein Team begrüßten die neuen Azubis.
(ir) Zu ihrem ersten Arbeitstag konnte Landrat Alexander Anetsberger (Foto links) zusammen mit Manfred Schmidmeier (Leiter der Haupt- und Personalverwaltung, 2. Reihe, 2.von rechts) im Landratsamt Eichstätt elf Auszubildende und dual Studierende begrüßen.
Sie absolvieren die Ausbildung für die Berufe Verwaltungsfachangestellte/r, Fachinformatiker, Anwärter der 2. Qualifikationsebene sowie in die Studiengänge Bachelor of Arts Soziale Arbeit und Bachelor of Laws.
Unterstützt und betreut werden die Auszubildenden von Ausbildungsleiterin Katrin Bench (2. von links) und Ausbildungsbetreuerin Laura Frey (ganz rechts).
Landrat Anetsberger freute sich über die hohe Anzahl der Auszubildenden und wünschte den Neuankömmlingen einen guten Start und ein gutes Eingewöhnen in der Landkreisverwaltung.
Nicht auf dem Bild sind die Starterinnen und Starter der 2. Qualifikationsebene.
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Zum Start des neuen Ausbildungsjahres hat das Team der Stadt Eichstätt gleich zwei neue Azubis im Rathaus begrüßen dürfen.
(ir) Zum einen begann für Nikolett Juhasz (vorne rechts) eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung des Freistaates Bayern und Kommunalverwaltung.
Gabriela Marb (vorne links) hingegen ist die zweite, die im Rathaus die Ausbildung zur Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration absolviert.
Oberbürgermeister Josef Grienberger (hinten, 2. von links) hieß beide neuen Kolleginnen gemeinsam mit Personalamtsleiter Hermann Sulzbach (hinten links), Ausbildungsbetreuer Christian Hufnagel (2. v. r.) und EDV-Leiter Dominik Benzinger (rechts) am Freitagmorgen herzlich willkommen.
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