Eichstätt
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Die Diözese Eichstätt begrüßte neue Auszubildende.
(ir) Fünf Auszubildende haben am Freitag, 1. September 2023, ihren Dienst beim Bischöflichen Ordinariat und beim Caritasverband für die Diözese Eichstätt angetreten. Drei von ihnen werden zu Kauffrauen für Büromanagement und zwei zu Fachinformatikern ausgebildet.
Die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden von Ordinariatsdirektor Thomas Schäfers, Ausbildungsleiter Johann Rixner sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Beschäftigten begrüßt. Schäfers und Rixner freuten sich über den Arbeitsbeginn der neuen Auszubildenden und ermutigten sie, mit Freude und Elan die Ausbildung zu beginnen. „Sie können bei uns Ihre Ausbildungsberufe umfassend und an verschiedenen Stellen erlernen“, so Schäfers. Das Bischöfliche Ordinariat biete dazu eine große Bandbreite. „Bleiben Sie neugierig und stellen Sie viele Fragen“, so Schäfers weiter.
Die Nachwuchskräfte lernen in den nächsten Jahren in den verschiedenen Dienststellen des Ordinariates und der Caritas alle wichtigen Fähigkeiten und Inhalte, die sie zur Ausübung ihres künftigen Berufes benötigen. Bereits am ersten Tag erfolgten die Einsätze an den einzelnen Stellen. In einer Reihe von Veranstaltungen, die in den nächsten Wochen stattfinden werden, befassen sie sich auch mit der Struktur der Diözese, dem Umgang mit der EDV sowie den Themen „Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ und „Schöpfung und Klimaschutz“.
Auch ein Gespräch mit Bischof Gregor Maria Hanke und Generalvikar Michael Alberter steht auf dem Programm. Zudem besuchen sie im Laufe der Ausbildungszeit einen Erste-Hilfe-Kurs und erhalten ein Fahrsicherheitstraining. Das Bischöfliche Ordinariat ist einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Derzeit werden insgesamt 26 Jugendliche in den Ausbildungsbetrieben Bischöfliches Ordinariat und Caritasverband ausgebildet.
Das Foto zeugt die neuen Auszubildenden (vorne, von links) Tobias Pfaffel, Dominik Schlamp, Marisa Götz, Emilie Schiller und Selina Schmal wurden von der Leitung des Bischöflichen Ordinariates und des Caritasverbandes sowie den Arbeitnehmervertreterinnen und -vertretern an ihrem ersten Ausbildungstag im Garten des Bischöflichen Ordinariates begrüßt.
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Stadt.Land.Kunst. *formationen*23 im Kulturherbst Eichstätt.
(ir) Nach der erfolgreichen Premiere 2021 kann dieses Jahr zum zweiten Mal ein ganz besonderes Kunst- und Kulturwochenende stattfinden. Auf Initiative von Angelika Süss, Georg Fieger und verschiedenen Künstlern und Kreativen entstand vor zwei Jahren das Projekt: STADT.LAND.KUNST | KULTURHERBST.
Bei der Neuauflage 2023 können Besucher am verlängerten Wochenende von Freitag, 29. September 2023 bis Dienstag, 3. Oktober 2023 unter dem Motto *formationen* 23 im öffentlichen Raum und in insgesamt etwa 30 Ateliers, Galerien und Museen in Eichstätt Kunst und Kultur aus den verschiedensten Bereichen sehen und erleben. Fotografie, Malerei, Objektkunst, Musik, Performance, Lithographie, Grafik, Konzerte und vieles mehr stehen auf dem Programm, das von den zahlreichen Beteiligten selbst in Kooperation mit der Tourist-Information der Stadt Eichstätt auf die Beine gestellt wurde.
So locken zum Beispiel Skulpturen auf den Bahnhofsvorplatz, eine Führung durchs Hessental, Fotografien in der Notre Dame oder Konzerte im Spiegelsaal der Residenz, der Galerie Bildfläche oder im Skulpturenpark Alf Lechner. Durch die KU Eichstätt-Ingolstadt werden im Rahmen eines Praxisprojekts Musik-Ensembles vermittelt, die die einzelnen Aktionsorte mit musikalischen Beiträgen begleiten. Daneben finden größere Konzerte und Chordarbietungen statt.
Die Eröffnung findet am Freitag, 29. September 2023 ab 16:00 Uhr am Eichstätter Rathaus/Marktplatz statt - mit einer Vernissage in der Rathaus-Schranne. Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Sie auf https://www.eichstaett.de/veranstaltungsreihe/stadtlandkunst-267
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Zusammenarbeit in der Region sowie Ambulantisierung sinnvoll und notwendig – Gespräche laufen.
(ir) 60 Prozent der deutschen Kliniken schreiben rote Zahlen – auch die Kliniken im Naturpark Altmühltal. Rund 19,4 Millionen Euro muss Landrat Alexander Anetsberger in diesem Jahr aus dem Kreishaushalt nehmen, um das Defizit der Kliniken auszugleichen. Die Gründe dafür liegen im deutschen Krankenhaussystem, der steigenden Zahl ambulanter Behandlungen sowie den Auswirkungen von Corona.
Ein weiterer Grund für die negative Bilanz ist der fehlende Inflationsausgleich: Heizkosten, Nahrungsmittel, Material, Medikamente – alles wurde in den letzten zwei Jahren sprunghaft teurer. Weder die Krankenkassen noch Bund oder Länder haben diese Mehrkosten ausgeglichen. „Es fehlt schlichtweg Geld im System“, erklärt Klinikchef Marco Fürsich.
Umso genauer beobachten der Landrat und der Klinikvorstand die Debatte, die im Herbst im Berliner Bundestag ansteht. Dann wird über die Reform der deutschen Krankenhauslandschaft diskutiert und entschieden. „Für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum geht es dann ums Ganze“, erklärt Anetsberger. Denn die Ansätze von Bundesgesundheitsminister Lauterbach zur Reform der Krankenhäuser seien gut, aber es fehle gerade für den ländlichen Raum an Praxisbezug. „Mir ist an einer wohnortnahen und qualitativ hochwertigen Versorgung für die Menschen im Landkreis Eichstätt gelegen“, so der Landrat.
Und da hapere es beim Konzept des Gesundheitsministers noch. Es könne laut Landrat nicht angehen, dass die Menschen aus Kinding, Kipfenberg oder Dollnstein bis nach Dachau oder noch weiter fahren müssen, wenn es um eine Hüft-OP oder eine Krebsbehandlung gehe. Anetsberger hat der Diskussion in Berlin vorgebaut. Bereits seit drei Jahren arbeitet er zusammen mit dem Klinikvorstand an der „Agenda 2030“.
„Wir haben bereits 2020 angefangen, uns zukunftsfähig aufzustellen“, erklärt Anetsberger. Marco Fürsich geht weiter ins Detail: Man habe die Strukturen in den beiden Häusern in Eichstätt und Kösching durchleuchtet und optimiert. Darüber hinaus gelte es, in der Region nach Verbündeten zu suchen. „Wir werden in unseren Häusern nicht mehr alle Leistungen anbieten können, die wir gerne anbieten würden“, so Fürsich. Er spielt damit auf die sogenannten Leistungsgruppen an. Künftig brauchen Krankenhäuser für bestimmte Medizingebiete eine Zulassung, um überhaupt noch Leistungen anbieten und abrechnen zu dürfen.
Das sei auf dem Papier ein guter Ansatz, denn wenn sich eine Klinik auf bestimmte Herz-OPs spezialisiert und täglich drei solcher Eingriffe vornimmt, steigen sowohl die Qualität der Behandlung, als auch die Effizienz in der Vor- und Nachbereitung. „Aus unserer Sicht brauchen wir in der Region Verbündete, die zusammenarbeiten und sich nicht als Konkurrenten verstehen. Die Kliniken in den Landkreisen können überleben, wenn wir uns Schwerpunkte suchen und den anderen ebenso Schwerpunkte ermöglichen“, so Fürsich.
Anetsberger und Fürsich wollen ein zukunftsfähiges Netz knüpfen. „Mit der Diskussion im Bundestag nimmt das Thema noch einmal deutlich an Fahrt auf“, ist sich Marco Fürsich sicher. Deshalb gilt es jetzt in der Region Gespräche zu führen, die Vorgaben aus Berlin zu beobachten und aktiv die Rolle der Kliniken im Naturpark Altmühltal zu gestalten.
Durch die jetzt diskutierten Änderungen in der Krankenhauslandschaft würden die Strukturen für die nächsten Jahre vorgegeben. „Wir haben viele Bestandteile der Reform erahnt und festgestellt, dass eine massive Bettenreduktion bis hin zu einer Schließung beider Klinken im Landkreis droht, wenn wir uns nicht frühzeitig anpassen. Daher haben wir vorgearbeitet und uns auf die Reform vorbereitet“, so Klinikchef Fürsich.
Es wurden Medizinische Versorgungszentren (MVZ) gegründet, die am Klinikstandort in Kösching und in Beilngries bereits ambulante Behandlungen und Eingriffe erlauben. Der Trend zur ambulanten Behandlung sei ungebrochen. Die Menschen kämen morgens, ließen einen Eingriff durchführen und gingen am Abend wieder nach Hause. Das bedeute für die Menschen mehr Lebensqualität und bessere Heilungschancen, denn zu Hause erhole man sich üblicherweise schneller.
Der Trend zeige deutlich, dass bayernweit künftig weniger Krankenhausbetten gebraucht würden. Die Kliniken im Naturpark Altmühltal nutzen die Entwicklung mit ihren MVZ. „Hier können wir wieder Behandlungen vornehmen, die aus dem Leistungsspektrum des Krankenhauses weggefallen sind“, erklärt Marco Fürsich. Das bringe für die Menschen Vorteile, weil die Wege zur Behandlung kurz sind. Gleichzeitig ergeben sich Vorteile für die Notaufnahmen in den Kliniken. Stellt sich heraus, dass es sich bei einem Patienten nicht um einen Notfall handelt, kann dieser direkt im MVZ behandelt werden.
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Zur schönsten Wanderzeit geht man bei den „Eichstätter Wanderwochen“ gemeinsam auf Tour.
(ir) Vom 16. September 2023 bis 8. Oktober 2023 stehen die Wanderwochen im Zeichen des „Herbstzaubers im Altmühltal“. Auf Tour gehen die Teilnehmenden mit ausgebildeten Naturpark- und Gästeführerinnen und Gästeführer, die dafür die schönsten Strecken rund um Eichstätt ausgesucht haben. Sie weisen nicht nur sicher den Weg, sondern lassen mit vielen Einblicken über die Natur und Interessantem über die Kultur des Altmühltals jede Wanderung wie im Flug vergehen.
Zur Wahl haben die Wanderer pro Wochenende im jeweiligen Aktionszeitraum mehrere Touren zwischen 7 und 18 Kilometern Länge. Sie entdecken herrliche Ausblicke auf dem „Panoramaweg Eichstätt“ oder sind bei der Tour über Buchenhüll und die Mammuthöhle zur Lüften auf einem der ältesten Kreuzwege in Bayern unterwegs. Über Pietenfeld an der Leithen wandern sie zum Römerkastell nach Pfünz oder sie erkunden Zeugnisse der Volksfrömmigkeit „Auf historischen Pfaden zum Galgenberg“. Mit im Programm ist auch die Gesundheitswanderung „Über 200 Jahre Kneipp. Wandern und die Schönheit der Natur erleben.“
Die Natur spielt grundsätzlich bei vielen Wanderwochen-Routen die Hauptrolle, es sind aber auch thematische Touren im Angebot. Eichstätts unbekanntere Seiten erschließen sich bei der Tour „Mythen und Geschichten in und um Eichstätt“. Ideal, um mit dem Nachwuchs unterwegs zu sein, ist die Familienwanderung auf dem „Fossilienpfad Eichstätt“. Ebenso spannend ist die Tour durch den Großen Cobenzl’schen Garten im „KultURwald Eichstätt“, nicht nur, aber auch für Kinder.
Die Teilnahme an den geführten Touren kostet pro Wanderung 8 Euro für Erwachsene (Jugendliche von 12 bis 16 Jahren und Studierende 4 Euro, Kinder bis 11 Jahre frei). Wer mitwandern möchte, meldet sich bis spätestens 12:00 Uhr des Vortags bei der Tourist-Information Eichstätt an. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, Wasser, ausreichend Verpflegung und Sonnen-/Insektenschutz.
Termine:
Samstag, 16. September 2023: Über 200 Jahre Kneipp. GEMEINSAM NATÜRLICH LEBEN. Wandern und die Schönheit der Natur erleben.
Vorstellung der fümf Kneipp’schen Elemente. Treffpunkt um 10:00 Uhr bei der Tourist- Information Eichstätt am Domplatz. Dauer zirka 4 Stunden; Länge zirka 7 bis 8 Kilometer.
Sonntag, 17. September 2023: Auf historischen Pfaden zum Galgenberg
Marterl, Taferl und das ewig‘ Leben – Die Entdeckungsreise zu teils unbekannten Orten wie „Mariä Urlaub“, „Seidlkreuz“, „Henkerskapelle“ und einigen mehr, führt uns auch auf vergessene Pfade, wie es sie noch viele in Eichstätt gibt. Treffpunkt am kleinen Brunnen gegenüber Notre Dame/Am Graben um 10:30 Uhr, Dauer mindestens 4 Stunden, Länge 7 Kilometer.
Samstag, 23. September 2023: Über Buchenhüll zur Mammuthöhle und über Preith zur Lüften
Besonderheiten am Weg sind das Schwarze Kreuz, der Kreuzweg mit 14 Steinpfeilern zum Teil aus dem 16. Jahrhundert, die gotische Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“, die Mammuthöhle bei Buchenhüll, in Preith Wehrkirche „St. Brigida“; Lüften: Wegkapelle frühes 18. Jahrhundert, Kreuzstein 17. Jahrjundert, Einkehrmöglichkeit im Gasthaus „Zur Lüften“. Treffpunkt um 10:00 Uhr bei der Tourist-Information Eichstätt am Domplatz, Dauer zirka 5 bis 6 Stunden, Länge zirka 18 Kilometer.
Sonntag, 24. September 2023 Pietenfeld an der Leithen und zum Römerkastell Pfünz
Weiche Wald- und Wiesenwege, das Römerkastell Vetoniana oder die Kapelle von Pietenfeld an der Leithen sind die Highlights dieser Tour. Treffpunkt um 13:00 Uhr ist der Parkplatz am Fuß der Weinleite/B13, Dauer zirka 4 Stunden, Länge zirka 11 Kilometer.
Samstag, 30. September 2023: Der Große Cobenzl’sche Garten (KultURwald Eichstätt)
Die Illuminaten, das Schlösschen und die Leuchtenberger Jagd im Eichstätter Kulturwald. Treffpunkt um 13:00 Uhr, Dauer zirka 4 Stunden, Länge zirka 7 Kilometer.
Sonntag, 1. Oktober 2023 Der Eichstätter Panoramaweg - Traumtour über den Dächern der Bischofsstadt
Ausgezeichneter Qualitätsweg Wanderbares Deutschland. Den weitesten Blick auf die Bischofsstadt ermöglicht der bestens ausgeschilderte „Eichstätter Panoramaweg“. Die Wanderer begegnen barocken Bauten und der eindrucksvollen Willibaldsburg. Abschnittsweise anspruchsvoll. Treffpunkt um 13.00 Uhr bei der Tourist-Information Eichstätt am Domplatz. Dauer zirka 4 Stunden; Länge zirka 11,4 Kilometer.
Samstag, 7. Oktober 2023: Mythen und Geschichten in und um Eichstätt
Den Geschichten der „sagenumwobenen“ Orte lauschen und staunen über die Legenden, die man über die Stadtheiligen und Bürger der Stadt erzählt. Treffpunkt um 13:00 Uhr bei der Tourist-Information am Domplatz. Dauer zirka 4 Stunden; Länge zirka 10 Kilometer.
Sonntag, 8. Oktober 2023: Fast die ganze Geschichte der Jurazeit auf dem Fossilienpfad
Wanderung zur Willibaldsburg, Blumenberg, Museum Bergér. Treffpunkt um 10:30 Uhr am Bahnhof Eichstätt-Stadt, Dauer zirka 4 bis 5 Stunden, Länge zirka 9 Kilometer.
Jede Wandertour kann auch individuell für Gruppen gebucht werden bei der Tourist-Information Eichstätt Domplatz 8, 85072 Eichstätt, Telefonnummer (0 84 21) 60 01-4 00, Telefax: (0 84 21) 60 01-408 und E-Mail-Adresse
Informationen im Internet: www.eichstaett.de/wanderwochen
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Die Staatsstraße 2230 zwischen Dörndorf und Pondorf muss bis Mitte November gesperrt werden.
(ir) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt beabsichtigt ab Montag, 18. September 2023 bis voraussichtlich Freitag, 10. November 2023 die Staatsstraße 2392 zwischen Dörndorf und Pondorf abschnittsweise unter Vollsperrung zu erneuern.
Auf Grund der Fahrbahnschäden wird in den kommenden Wochen eine Gesamtfläche von zirka 48.000 Quadratmetern abgefräst. Durch den Einbau einer zusätzlichen Asphaltschicht wird der Asphaltaufbau der Fahrbahn verstärkt. Die Fahrbahn ist in Teilen der Strecke bereits 50 Jahre alt.
Der Aufbau entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen auf Grund der gestiegenen Verkehrsbelastung vor Ort. Um die hierfür benötigten zirka 8.800 Tonnen Asphalt anzuliefern, sind knapp 450 Lkw-Fahrten erforderlich.
Der Kreisverkehr westlich von Dörndorf ist von der Maßnahme nicht betroffen und bleibt frei befahrbar. Die Maßnahme endet am westlichen Ortseingangsbereich von Pondorf.
Die Maßnahme teilt sich in mehrere Bauphasen, um die Erreichbarkeit für die Anwohner in den jeweiligen Ortsdurchfahrten sicherstellen zu können:
1. Bauphase vom 18. September 2023 bis 3. Oktober 2023: Vollsperrung zwischen dem Kreisverkehr Dörndorf bis zum westlichen Ortsende Bitz
• Der Kreisverkehr bleibt von Denkendorf kommend mit Fahrtziel Beilngries und umgekehrt frei befahrbar.
• Die Kreuzung Weidenweg / Seestraße in Bitz ist frei befahrbar.
2. Bauphase vom 4. Oktober 2023 bis 22. Oktober 2023: Vollsperrung zwischen dem westlichen Ortsende Bitz bis Winden
• Die Kreuzung Weidenweg / Seestraße in Bitz ist gesperrt.
• Die Kreuzung mit der „Alten Dorfstraße“ westlich von Winden ist gesperrt.
3. Bauphase vom 23. Oktober 2023 bis 10. November 2023: Vollsperrung zwischen Winden und dem westlichen Ortseingangsbereich von Pondorf
• Die Kreuzung mit der „Alten Dorfstraße“ westlich von Winden ist Richtung Bitz befahrbar.
• Die übrigen Zufahrten aus Winden auf die St 2392 sind gesperrt.
• Die Vollsperrung endet ca. auf Höhe der Querungshilfe am westlichen Ortseingangsbereich von Pondorf.
Die Umleitung erfolgt aus Fahrtrichtung Denkendorf kommend über die St 2229 bis Paulushofen, über die B 299 Richtung Pondorf und umgekehrt.
Die Kosten der Gesamtmaßnahme belaufen sich auf zirka 1,3 Millionen Euro und werden vom Freistaat Bayern als zuständigen Baulastträger übernommen. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
„Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben“, so eine Bauamtssprecherin.
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