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Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt schult Demenzhelfer.
(ir) Sie möchten sich ehrenamtlich engagieren und haben Spaß am Kontakt mit älteren Menschen? Sie möchten durch Ihren Einsatz Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen entlasten?
Mit diesem Kurs können Sie Leistungen zu Betreuungs- und Entlastungsangeboten nach § 45a SGB XI erbringen und durch die Aufwandsentschädigung etwas dazu verdienen.
Der nächste Kurs für ehrenamtliche Helfer beginnt am Montag, 13. November 2023 und endet am Mittwoch, 22. November 2023. Die Schulungszeit ist an acht Tagen jeweils von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr an 8 Tagen.
Ziel der Schulung ist es, neben einem fundierten Wissen über die Erkrankung, den ehrenamtlich Helfenden unterschiedlichste Handlungsstrategien zu vermitteln, die Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Menschen mit Demenz verleihen.
Darüber hinaus werden die Entwicklung geeigneter Strategien zur persönlichen Entlastung sowie rechtliche Fragestellungen im Mittelpunkt des Kurses stehen.
In den Terminen werden unverzichtbare Inhalte zum Thema Demenz, Umgang, Kommunikation und Biographiearbeit behandelt. Der Kurs verlangt keine Vorkenntnisse und es erfolgt keine Prüfung der Seminarinhalte. Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme am Ende des Kurses ein Zertifikat.
Der Kurs kostet 100 Euro, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Kurs findet in den Räumlichkeiten der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. statt.
Eine schriftliche Anmeldung ist zwingend erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 88 177 32.
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Nach dem Kentern eines Segelbootes rückten die Einsatzkräfte aus.
(ir) Die Feuerwehr Ingolstadt wurde am frühen Freitagabend gegen 17:00 Uhr erneut zu einem Wasserrettungseinsatz an den Ingolstädter Stausee alarmiert.
Vor Ort soll eine Person mit ihrem Segelboot gekentert sein und laut um Hilfe rufen. Durch die ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr wurde die Person mit dem Rettungsboot aus dem Wasser gerettet und das Segelboot geborgen.
„Der Rettungsdienst versorgte die entkräftete Person anschließend“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Ein Transport ins Krankenhaus war nicht notwendig.“
Alarmiert war der Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte mit dem Mehrzweckboot, der Rettungsdienst, die Polizei sowie diverse Wasserwachteinheiten.
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Diese Woche wurde ein neuer OP-Saal, der zwölfte im hochmodernen Zentral-OP des Klinikums, in Betrieb genommen.
(ir) Mit einem zwölften OP-Saal erweitert das Klinikum Ingolstadt seine Kapazitäten im Bereich der Chirurgie. Mit dem neuen Saal soll perspektivisch die Anzahl komplexer und planbarer Eingriffe wachsen. Das Klinikum Ingolstadt hat in den vergangenen Jahren bereits sein chirurgisches Angebot zum Beispiel durch ein Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum ausgeweitet.
„Der neue Operationssaal spielt eine wichtige Rolle für die medizin-strategische Weiterentwicklung des Klinikums. Mit ihm können wir das Leistungsspektrum des Klinikums für planbare und komplexe Eingriffe erweitern. Gleichzeitig erhalten unsere OP-Teams durch den neuen Saal schon heute größere Planungssicherheit. Der neue OP-Saal wird die Auswirkungen von Notfällen auf das tägliche OP-Programm reduzieren. Damit setzen wir insgesamt ein Zeichen für die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Patientenversorgung“, betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie sowie Ärztlicher Direktor.
Im Klinikum Ingolstadt fanden im vergangenen Jahr rund 12.000 Operationen stationär statt, darunter ein großer Anteil an Notfallpatienten. Notfälle stellen eine Herausforderung für die OP-Organisation dar, weil die dringlichen Eingriffe in den laufenden Betrieb integriert werden müssen. Das Klinikum hat zum Beispiel aufgrund seiner Funktion als überregionales Traumazentrum und seiner Zulassung zum berufsgenossenschaftlichen Schwerstverletzungsartenverfahren im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (Leitung Prof. Dr. Hans-Georg Palm) auch einen führenden Versorgungsauftrag. Notfallpatienten, die insbesondere komplex unfallchirurgisch versorgt werden müssen, können aus den umliegenden Krankenhäusern zuverlegt werden.
Das Klinikum investiert rund 1,1 Millionen Euro in die Aufrüstung des neuen OP-Saals, der bisher nicht fertig gestellt war. „Mit dieser finanziellen Investition erfüllen wir unser Ziel, die Gesundheitsversorgung in der Region kontinuierlich zu verbessern und unseren Patientinnen und Patienten eine optimale Versorgung zu bieten. In unserem erst vor wenigen Jahren eröffneten Zentral-OP bieten wir attraktive Arbeitsplätze für Fachkräfte, die mit der aktuellsten technischen Ausstattung arbeiten wollen“, sagt Jochen Bocklet, Geschäftsführer für Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit. Modernste Technik wird in dem OP-Saal zur Verfügung stehen, in dem auch größere Teams gut arbeiten können. Ein Bildschirm an der Wand in XXL-Größe ermöglicht es, Auflösung und Detailschärfe der bildgebenden Verfahren im Zentral-OP optimal zu nutzen.
Das Foto zeigt die Klinikums-Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete (links) und Jochen Bocklet bei der symbolischen Eröffnung des neuen OP-Saals.
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Eine Person radelte vom Damm aus in die Donau und wurde von Passanten aus dem Wasser gezogen.
(ir) Am frühen Donnerstagabend gegen 17:20 Uhr wurde der Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr Ingolstadt, sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungshubschrauber und der örtlichen Wasserwacht zur Donau auf der Höhe der Staustufe alarmiert.
Vor Ort soll eine Person vom Damm aus mit dem Fahrrad in die Donau gefahren sein.
Nachdem das Rettungsboot der Feuerwehr ins Wasser eingesetzt hatte, meldete ein vorbeifahrender Radfahrer, dass Passanten weiter flussaufwärts den Radfahrer aus dem Wasser gezogen hatten.
Die Besatzung eines Rettungswagens bestätigte dies kurze Zeit später. Somit war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Im Einsatz war der Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte mit einem Mehrzweckboot, der Rettungsdienst, die Wasserwacht und Kräfte der Polizei.
„Ein besonderes Lob gilt hier den engagierten Passanten, die beherzt den Radfahrer aus dem Wasser gezogen haben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
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Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Aber auch jeder kann helfen, denn Leben retten ist leicht erlernbar.
(ir) Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin des Ingolstädter Klinikums beteiligt sich mit drei Aktionen unter dem Motto „ein Leben retten“ an der Woche der Wiederbelebung. „Wir wollen als Anästhesisten und Intensivmediziner an verschiedenen Orten in Ingolstadt aufklären, wie einfach jeder mit ‚Prüfen, rufen, drücken‘ helfen kann. Im Klinikum, auf dem Rathausplatz und in einer Schule wollen wir mit allen Interessierten an Trainingspuppen üben“, betont Prof. Dr. Martina Nowak-Machen, Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Palliativ- und Schmerzmedizin.
Die Woche der Wiederbelebung ist eine Initiative der medizinischen Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA).
Wann und wo finden die Aktionen statt?
• Dienstag, 19. September 2023: „Aktive Mittagspause“ von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr im Foyer des Klinikums. Prüfen-rufen-drücken für Mitarbeiter und Besucher
• Mittwoch, 20. September 2023: „Aktive Mittagspause“ von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr im und vor dem Rathaus. Prüfen-rufen-drücken mit der Stadtverwaltung und Passanten
• Donnerstag, 21. September 2023 „Kids save lives“ an der Tilly Realschule Ingolstadt für Schüler
Mit Prüfen-Rufen-Drücken kann jeder Lebensretter werden:
1. Prüfen: Keine Reaktion? Keine oder keine normale Atmung?
2. Rufen: Rufen Sie 112 an?
3. Drücken Sie fest und schnell in die Mitte des Brustkorbs: mindestens 100x pro Minute. Hören Sie nicht auf, bis Hilfe eintrifft.
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