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Stadtwerke arbeiten an der Stromversorgung: Einschränkungen in der Richard-Wagner-Straße.
(ir) Ab Donnerstag, 7. März 2024, ergeben sich an der Kreuzung der Richard-Wagner-Straße mit der Hans-Stuck-Straße und der Permoserstraße in Ingolstadt Verkehrseinschränkungen.
Die Stadtwerke verlegen nämlich dort neue Mittelspannungsleitungen ins Schalthaus an der Richard-Wagner-Straße.
Es kommt zur Verengung der Fahrspur in Richtung Westpark und zu einer Verkürzung der Linksabbiegerspur in die Permoserstraße.
Ebenfalls verengt wird der Bereich vom Westpark kommend Richtung Innenstadt. Die Abbiegemöglichkeit in die Hans-Stuck-/Furtwänglerstraße bleibt dabei aber erhalten.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich fünf Wochen.
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Die St.-Michael-Straße in Etting wird zur Einbahnstraße.
(ir) Ab Montag, 11. März 2024, arbeiten die Stadtwerke Ingolstadt in Etting an der Stromversorgung.
Es werden dort nämlich neue Mittelspannungs- und Niederspannungsleitungen verlegt.
Dazu muss die St.-Michael-Straße halbseitig in Richtung Westen gesperrt werden. In Richtung Osten wird sie zur Einbahnstraße.
Eine Umleitung über die Kipfenberger Straße wird ausgeschildert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich acht Wochen.
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Die „Showtanz Dance Passion Ingolstadt“ veranstaltete heuer zum 2. Mal in der Sporthalle des TSV Oberhaunstadt ihr Showtanzfestival.
(hs) Mit 24 teilnehmenden Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen hatten die Veranstalter wieder ein grandioses Programm zusammengestellt, das den zahlreichen Zuschauern spektakuläre Akrobatik, gewagte Hebefiguren und dazu reichliche Unterhaltung in ihren Showtänzen bot.
Gleich zu Beginn zeigten die Jüngsten von „Dance Passion“ ihr Können. Die „Zwerge 2“ führten die Zuschauer in die Welt der Trollis und die „Zwerge 1“ begeisterten danach mit ihrem Programm der „American High School“. Mit den Bambinis und den Teenies der Hechtonia Berching, den Flashlights Taufkirchen, den Space Devils aus Altheim bei Landshut, den Dance Angels aus Wartenberg ging es unterhaltsam weiter.
Aus der Region konnten die beiden Nachwuchsgruppen der „Buxi‘s“ vom TanzGlanz Buxheim mit ihrem Programm der 4 Elemente besonders hervorstechen. Vom Veranstalter zeigten die Bambinis von Dance Passion mit ihrem Programm aus „Wasser, Feuer, Erde und Luft“ einen mitreißenden Tanz.
Am weitesten angereist waren an diesem Tag die „Defying Gravity“ aus dem württembergischen Dischingen bei Heidenheim, die für ihr Programm „Burn - Entdecke das Feuer“ viel Beifall ernteten. Die „Generation X Diamonds“ kamen aus Wörth an der Isar, aus Nandlstadt zeigten die „Maxis Dancing Angels“ ihr Können, aus Mertingen bei Donauwörth kamen die „Dance Explosion“ mir ihrem Programm „Natur“, und aus Wartenberg im Erdinger Moos zeigten die „Dance United“ den Zuschauern ihr Tanzprogramm.
Die „Loch Moro“ aus Mering bei Augsburg wies in ihrem Programm „Copacabana“ auf ihr 60-jähriges Bestehen in einer tollen Bühnenshow hin. Die Schlossfinken aus Höchstädt an der Donau traten mit ihren kriegerischen Kostümen und Lanzen auf und entführten in das Reich der antiken Maya. Aus der Region traten die Marchinger Showgirls auf, aus Greding war die Showtanzgruppe „Gredonia“ vertreten und aus Egweil zeigten die „Dance Venture“ ihr Showprogramm.
Die Germanica Kösching präsentierte sich mit einem Mix aus Tanz und gewagten Hebefiguren. Mit zwei Gruppen war die Showtanzabteilung Grüntegernbach aus der Nähe von Erding vertreten. Beim Ausflug ins Zwergenland war geballte Frauenpower zu bewundern und die „Members of Dance“ lieferten in ihrem Beitrag „Zodiac, auf den Spuren des vergessenen Sternzeichens“ eine spektakuläre Bühnenshow. Die „Laudonia“ aus Lauingen an der Donau begeisterten mit ihrer farbenprächtigen Tanzkleidung in ihrer „Dance Fit“-Darbietung.
Die TSG Society aus dem niederbayerischen Gangkofen wusste ebenfalls in ihrer Show „Aladin“ auf der Reise in ein fernes Land mit ihren Hebe- und Wurffiguren zu begeistern. Eine professionelle Show zeigten die heimische „Dance Passion“- Tanzgruppe in ihrem Programm „Flashdance“. 31 Mitwirkende standen in der 35-minütigen Show auf der Bühne, in der sie mehrfach ihr Outfit wechselten und sich als wahre Verwandlungskünstler zeigten. Mit reihenweisen dreietagigen Hebefiguren und unzähligen perfekten Choreografie Passagen, eingebettet in die Story des Musicals, begeisterten sie das Publikum. Dies war ein akrobatisch spektakulärer wie auch künstlerisch gelungener Musical-Auftritt der Showtänzergruppe des Veranstalters.
Seit bereits 22 Jahren besteht die Gruppe „Dance Passion“. Die Tänze und Figuren studieren sie in der „Rossschwemme“ in Oberdolling mit ihrer Haupttrainerin Jessica May und Trainer Daniel Hopfinger ein. Die Kinder und Jugendlichen üben im Pfarrstadel in Etting. Insgesamt rund 90 Mitglieder hat die Tanz- und Showgruppe, wobei ihre Nachwuchstalente schon ab dem Alter von vier Jahren üben und bei den Erwachsenen sich das Alter bis zu 37 Jahren aufteilt.
Wer Lust hat, in der Showtruppe aktiv mitzumachen, kann sich demnächst zum Probetraining melden. Für Kinder und Jugendliche ist der Termin am Dienstag, 12. März 2024, und für Erwachsene am Freitag, 8. März 2024 und am Sonntag, 17.März 2024.
Nachdem ihre Veranstaltung in diesem Jahr wieder so großen Anklang fand, planen die Verantwortlichen von „Dance Passion“ für das kommende Jahr ein weiteres Showtanzfestival.
Das Foto zeigt die „Dance Passion“, die eine professionelle Show nach dem Musical „Flashdance“, das aus dem Film der 80er Jahren stammt. Bereits zum 22. Mal hat die Gruppe diese Show in dieser Saison aufgeführt und konnte damit auch kürzlich bei der „Ingolstädter Ballnacht“ im Stadttheater die Besucher begeistern.
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Eindrucksvoller Dachstuhl und historischer Sitzungssaal.
(ir) Das Alte Rathaus in Ingolstadt ist nicht nur administratives Zentrum Ingolstadts, sondern auch ein architektonisches Schatzkästchen.
Das im 19. Jahrhundert von Gabriel von Seidl im Stile der Neurenaissance umgestaltete Gebäude beeindruckt vor allem mit seinem Historischen Sitzungssaal, seiner detailreichen Innenvertäfelung sowie dem eindrucksvollen Dachstuhl. Es wird Ihnen die schönsten Blickwinkel und Perspektiven gezeigt.
Die Führung findet am Sonntag, 10. März 2024 um 14:00 Uhr statt. Treffpunkt ist bei der Tourist Information am Rathausplatz und die Führung kostet 6 Euro. Ermäßigung wird keine gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Tickets erhalten Sie auf www.newcityplatform.de.
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Abfallvermeidung und Trinkwasserschutz in Ingolstadt.
(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) verliehen Ende Februar 2024 erstmalig ihren INKB-Ressourcenschutzpreis. Mit viel Lob für die eingegangenen Bewerbungen übergaben Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll und der Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe, Thomas Schwaiger, den beiden ausgewählten Gewinnern offiziell ihre Urkunden.
So freute sich Veronika Baumann über diese Auszeichnung für ihre Idee zur Abfallvermeidung, Eltern von Ingolstädter Neugeborenen ein Starterset für Mehrwegwindeln als Begrüßungsgeschenk anzubieten.
Aber auch Michael Springl nahm diese Ehrung gerne für seine Leistung im Trinkwasserschutz entgegen: Der „Schanzer Spitz“, eine an die lokalen Bodenverhältnisse angepasste Brunnenspitze für Schlagbrunnen, wird in seiner Firma bereits seit Jahren erfolgreich für den Bau zahlreicher Grundwasserbrunnen eingesetzt.
Beide überzeugten gleichermaßen mit ihrer Idee und ihrer Leistung für die zwei ausgelobten Themengebiete. Das Preisgericht setzte sich aus Bürgermeisterin Deneke-Stoll als Vorsitzende des Verwaltungsrats und fachlich zuständigen Mitarbeitenden der Ingolstädter Kommunalbetriebe sowie Birgit Müller, Leiterin des Umweltamtes der Stadt Ingolstadt, zusammen. Aus den insgesamt 14 eingereichten Vorschlägen, die je zur Hälfte Wasser- und Abfallthemen betrafen, legten sie dem Verwaltungsrat der INKB eine Empfehlung vor. Schließlich oblag es diesen Mitgliedern zu entscheiden, wer ausgezeichnet werden soll.
Mit dem INKB-Ressourcenschutzpreis wollen die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Themen „Abfall vermeiden“ und „Trinkwasser schützen“ in Ingolstadt fördern. Sie belohnen damit eine besondere Idee, ein Projekt oder eine wissenschaftliche Leistung aus diesen beiden Themengebieten. Zudem muss ein enger Bezug zu Ingolstadt vorhanden sein, weshalb die Umsetzung im Versorgungsgebiet der INKB möglich sein muss oder auch bereits erfolgt sein kann.
Er richtet sich an Privatpersonen, Organisationen und Einrichtungen aus dem Versorgungsgebiet der Kommunalbetriebe, die sich innerhalb einer gesetzten Frist bewerben können. Dieser Nachhaltigkeitspreis ist insgesamt mit 5.000 Euro dotiert und soll künftig alle zwei Jahre ausgelobt werden.
Das Foto zeigt von links Thomas Schwaiger, Veronika Baumann, Michael Springl und Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll.
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