Ingolstadt
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(ir) Prinzessin Daniela I. und Prinz André I. von der
Faschingsgesellschaft „Narrwalla Ingolstadt e.V.“ fahren mit einem Audi A8 durch
die Faschingssaison 2016.
Heute erhielten sie die Schlüssel für
ihren Dienstwagen in Havannaschwarz Metallic von Stephan Öri, dem Leiter Audi
Forum Ingolstadt.
Zur Übergabe des neuen Audi A8 kamen Mitglieder der
Vorstandschaft, des Elferrats und der Garde der närrischen Gesellschaft zum Audi
Forum Ingolstadt.
Bereits seit 1983 fahren die Prinzenpaare der Narrwalla in
der närrischen Jahreszeit die Marke mit den Vier Ringen. In diesem Jahr feiert
die Ingolstädter Faschingsgesellschaft ihr 60-jähriges Bestehen.
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(ir) Die Regierung von Oberbayern verweigert Eva Bulling-Schröter und
Ulla Jelpke einen Besuchstermin im sogenannten "Rückführungszentrum" in der
Max-Immelmann-Kaserne.
Dazu erklärt die Ingolstädter
Bundestagsabgeordnete Eva Bulling-Schröter:
"Unser geplanter Besuch in der
Max-Immelmann-Kaserne in der nächsten Woche wurde nicht genehmigt. Damit wird,
nachdem man bereits im November 2015 ehrenamtliche Unterstützer/innen
ausgesperrt hatte, ein weiteres unschönes Kapitel der Intransparenz und
Abschottung von der Bezirksregierung geschrieben. Ich kann mich deshalb nur
wiederholen: Das Manchinger Balkanzentrum ist kein exterritoriales Gebiet. Auch
dort haben die Artikel des Grundgesetzes seine Wirksamkeit.
Diese
Larifari-Ablehnung unserer Bitte scheint vorgeschoben zu sein, von wegen man
könne aus zeitlichen Gründen den Besuch nicht ermöglichen. Ich erwarte von der
Bezirksregierung konkrete Terminvorschläge, um die tatsächlichen
Lebensbedingungen der eingesperrten Menschen in Augenschein zu nehmen."
Ulla Jelpke, Obfrau im Innenausschuss sowie innenpolitische Sprecherin der
Linksfraktion, fügt hinzu:
„Dieses Abblocken erweckt natürlich ein gewisses
Misstrauen, ob nicht versucht wird, bestehende Missstände in diesen Lagern unter
den Teppich zu kehren. Bereits im Herbst 2015 gab es bundesweit 293 Fälle von
Kirchenasyl mit über 454 Personen, in mindestens 70 Fällen handelte es sich um
Flüchtlinge aus Syrien. Es fragt sich also, ob in den Westbalkanlagern nicht
auch Bürgerkriegsflüchtlinge untergebracht werden, um sie unkompliziert direkt
aus der Erstaufnahme wieder abschieben zu können. Der Bezirksregierung sollte
also bereits aus eigenem Interesse daran gelegen sein, Transparenz zu schaffen
und uns einen Besuchstermin zu geben.“
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(ir) Die Ingolstädter SPD spricht sich gegen die Anhebung der
Gebühren bei den Kitas und der Mittagsverpflegung aus.
Ein
fatales Zeichen und eine familienpolitische Unmöglichkeit ist für die
Ingolstädter Sozialdemokraten die geplante Anhebung der Gebühren für die
städtischen Kitas und Horte um 16 Prozent und die gleichzeitige Steigerung der
Kosten für die Mittagsverpflegung um 20 Prozent, was mit Tariferhöhungen und den
damit verbundenen höheren Personalkosten begründet wird.
„Das verwundert, denn die im vergangenen
Jahr verhandelte Anhebung bei der Bezahlung im Erziehungsdienst beträgt im
Schnitt nur vier Prozent“, sagt Marcel Aigner, Vorsitzender der SPD Ingolstadt,
„ganz besonders erstaunt die 20-prozentige Steigerung bei der
Mittagsverpflegung. Warum ist es denn nicht gelungen, trotz europaweiter
Ausschreibung und Umstellung auf Tiefkühlkost, die Preise zumindest zu halten?“
Die SPD Ingolstadt fordert deswegen Aufklärung über die
Gründe der Anhebung und eine detaillierte Aufschlüsselung der Personalkosten im
Erziehungsbereich. Eine derartige Belastung für junge Familien ist nach Ansicht
der SPD nicht gerechtfertigt und widerspricht dem Bild von Ingolstadt als
familienfreundliche Stadt.
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(ir) Ingolstadt belegt im neuen Landkreis-Ranking der Zeitschrift
„Focus-Money“ einen hervorragenden zweiten Platz – und kann damit erneut die
Position aus dem Vorjahr behaupten.
Das Magazin vergleicht
jedes Jahr die 402 deutschen Landkreise und Städte und beurteilt sie nach ihrer
Arbeitslosenquote, dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, der
Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigem, dem verfügbaren Einkommen privater
Haushalte sowie der Gesamtzahl der Erwerbstätigen. Außerdem werden die
Investitionen im verarbeitenden Gewerbe sowie die Einwohnerentwicklung unter die
Lupe genommen.
Hinter der Stadt München belegt Ingolstadt wie im Vorjahr
den zweiten Platz im Bundesvergleich. Besonders gut schneidet die Stadt in der
Kategorie „Bruttowertschöpfung je Erwerbstätigem“ ab. Mit rund 123.000 Euro
liegt Ingolstadt nicht nur auf dem ersten Platz, die Zahl ist auch fast
zweieinhalb Mal so hoch wie der deutsche Mittelwert. Die zweite Spitzenposition
sichert sich Ingolstadt in der Kategorie „Wachstum des Bruttoinlandsprodukts“
mit einem Plus von 14,9 Prozent innerhalb eines Jahres. Auch im Bereich der
„Investitionen im verarbeitenden Gewerbe je Beschäftigtem“ ist Ingolstadt
erfolgreich und belegt mit einem Wert von 29.800 Euro den dritten Platz im
Ranking.
In der Kategorie „Arbeitslosenquote“ konnten besonders die
Landkreise der Region 10 überzeugen. Eichstätt belegt mit 1,4 Prozent den ersten
Platz, gefolgt von Pfaffenhofen mit 2,1 Prozent und Neuburg-Schrobenhausen mit
2,2 Prozent. Als Grundlage für den aktuellen „Focus-Money“-Test dienten die
Zahlen der Jahre 2013 und 2014.
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(ir) Die Leser der Zeitschrift „auto motor und sport“
wählten Audi bei den „Best Cars 2016“ drei Mal auf Platz eins.
Der Audi
A1 ist der beste Kleinwagen, der Audi A4 siegte in der Kategorie „Mittelklasse“
und der Audi Q7 überzeugte bei den „Großen SUVs“.
Rupert Stadler,
Vorsitzender des Vorstandes der AUDI AG: „Über den Dreifach-Sieg bei ‚Best Cars‘
freuen wir uns sehr. Die begehrte Auszeichnung steht für unser starkes
Produktportfolio und gibt unserer Mannschaft für 2016 großen Rückenwind.“ Dr.
Stefan Knirsch, Vorstand für Technische Entwicklung, ergänzt: „Mit dem neuen
Audi A4 und dem neuen Audi Q7 haben wir eine breite Palette modernster
Assistenzsysteme in Serie gebracht. Auch in diesem Jahr setzen wir unsere
Modelloffensive mit innovativen technischen Lösungen fort.“
Die
Preisverleihung fand am Donnerstag in Stuttgart statt. Vertriebsvorstand Dr.
Dietmar Voggenreiter nahm die Auszeichnung für den A1 entgegen: „Der Audi A1
beweist, dass Premium auch im City-Format eine echte Erfolgsgeschichte ist. Mit
seiner Sportlichkeit und bester Audi-Qualität ist er ein wichtiger
Markenbotschafter für die Vier Ringe.“
Die Leserwahl „Best Cars“ von
„auto motor und sport“ feiert in diesem Jahr ihr 40. Jubiläum. Bei der
diesjährigen Ausgabe standen 364 Modelle in elf Kategorien zur Wahl. In jeder
Kategorie wählten die Leser einen Gesamt- und einen Importsieger. Insgesamt
nahmen 115.239 Leser an der Wahl teil.