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Pfaffenhofen

Deutsch-chinesischer Wirtschaftsdialog

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Kategorie: Pfaffenhofen
Veröffentlicht: 09. März 2016

Deutsch-chinesischer Wirtschaftsdialog

(ir) Auch für die "Pfaffenhofener" in der Delegation der Region 10 ins südchinesische Foshan begann der Tag mit einem deutsch-chinesischen Wirtschaftsdialog im "Sino German Industrial Service Center".

Die Gäste aus der Region 10 erfuhren hier beispielsweise, dass in den neu gebauten sieben Themenhochhäusern europäische, bevorzugt deutsche Unternehmen, Kontaktbüros von 30 bis 3000 qm anmieten können, um am chinesischen Markt Fuß zu fassen. Ingolstadt stellte den chinesischen Unternehmern im Gegenzug die Serviceleistungen des hiesigen Existenzgründerzentrums vor, die von China aus genutzt werden können.

Insgesamt beteiligten sich neben den politischen Vertreter und den Wirtschaftsförderern beider Regionen auf Chinesischer Seite 23 und auf Ingolstädter Seite 14 Unternehmen am Dialog.

 

 

20 Jahre Ramadama

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Kategorie: Pfaffenhofen
Veröffentlicht: 09. März 2016

20 Jahre Ramadama

(ir) Nach den großen Erfolgen in den Vorjahren, wird auch heuer, zum 20. Mal in Folge, am 12. März im Landkreis Pfaffenhofen eine Ramadama-Aktion durchgeführt.

Dabei beseitigen freiwillige Helferinnen und Helfer Abfallablagerungen aller Art in Wald und Flur sowie an Straßenrändern.

Oft sind es „gedankenlose“ Mitbürger, die zum Beispiel eine Getränkedose, einen „Flachmann“, eine Zigarettenschachtel, Schokoladen- oder Kaugummipapier aus Bequemlichkeit einfach liegen lassen. „Aber es werden auch Abfälle gezielt an Parkplätzen, an Straßenrändern sowie in Wald und Flur abgeladen oder mal schnell der Aschenbecher an Ort und Stelle ausgeleert“, weiß Godehard Reichhold, Abfallberater beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) zu berichten.

Um die Hinterlassenschaften dieser „Umweltfrevler“ zu beseitigen, findet wieder eine landkreisweite Ramadama-Aktion statt. Die Bürgermeister aller Landkreisgemeinden erklären sich auch heuer wieder bereit, die Organisation in den Gemeinden zu übernehmen und örtliche Vereine, Verbände und Schulen zur Mithilfe aufzurufen.

Der AWP sorgt für die Aufstellung von Abfallcontainern, die Entsorgung der gesammelten Abfälle und für eine Brotzeit für die Helferinnen und Helfer.

Dass solche bürgerschaftlichen Aktivitäten wichtig sind, haben die letzten Jahre gezeigt. „Wir hoffen, durch solche Aktionen das Umweltbewusstsein der Bevölkerung, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, zu schärfen“, so Landrat Martin Wolf.

Die Rahmenbedingungen für eine erneute erfolgreiche Aktion sind geschaffen, nun kommt es wieder auf eine rege Beteiligung vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer an.

Wer sich kurzfristig an der Aktion beteiligen will, kann die Ansprechpartner, Treffpunkte und Anfangszeiten in den einzelnen Landkreisgemeinden aus der nachfolgenden Aufstellung entnehmen.

20 Jahre Ramadama
20 Jahre Ramadama

 

 

Mehr Sozialhilfe im Landkreis Pfaffenhofen

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Kategorie: Pfaffenhofen
Veröffentlicht: 04. März 2016

Mehr Sozialhilfe im Landkreis Pfaffenhofen

(ir) Die Nettobelastung in der Sozialhilfe betrug für den Landkreis Pfaffenhofen als örtlicher Träger der Sozialhilfe im Jahr 2015 rund 565.000 Euro.

„Dies bedeutet auf den ersten Blick eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 251.000 Euro oder knapp 80 Prozent“, berichtet Sozialamtsleiter Siegfried Emmer im Rahmen der Vorstellung seines Berichts für das Jahr 2015.
Wie der Sozialamtsleiter erläutert, beruhe diese immense Steigerung aber hauptsächlich auf buchungstechnischen Gründen im Einnahmebereich. „Die Abrechnungen in der ambulanten und stationären Krankenhilfe mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Bezirk Oberbayern hatten sich beim Jahreswechsel 2013 auf 2014 überschnitten und verfälschten so das Ergebnis - in positiver Form für das Jahr 2014 und in negativer Form für das Jahr 2015“, so Emmer.
Bei Betrachtung der reinen Ausgaben im Verlauf der letzten Jahre ergebe sich eine durchaus kontinuierliche Steigerung der Ausgaben, die im Einklang mit den Steigerungen der Fallzahlen, der Regelsätze und der Miet- und Mietnebenkosten stehe.

Die Aufwendungen des Landkreises Pfaffenhofen für die Grundsicherung Arbeit für Langzeitarbeitslose (Kosten der Unterkunft) haben sich im letzten Jahr um 122.000 Euro oder gut 5 Prozent gegenüber 2014 erhöht. Die Kosten lagen zum Jahresende bei rund 2,5 Millionen Euro. Hauptursache hierfür sind vor allem die gestiegenen Miet- und Mietnebenkosten.

Wie der Leiter des Sozialamts weiter berichtet, sind auch die Aufwendungen für die Grundsicherung im Alter und für Erwerbsunfähige (jeweils Kosten für Lebensunterhalt und Unterkunft) gestiegen. Diese beliefen sich im Jahr 2015 auf insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Gegenüber 2014 bedeutet dies eine Erhöhung der Kosten um rund 300.000 Euro oder zirka 17 Prozent.
„Die Gründe liegen hier überwiegend in der Regelsatzerhöhung und den gestiegenen Mieten und Mietnebenkosten. Aber auch die Zahl der laufenden Fälle hat sich um neun Prozent auf nunmehr 421 erhöht“, so Siegfried Emmer. Der Bund übernimmt seit 2014 aber die gesamten Kosten für Grundsicherung Alter und bei Erwerbsunfähigkeit, so dass der Landkreis letztendlich im Bereich dieser Hilfen keine Kosten zu tragen hat.

Die Ausgaben für Asylbewerber, die der Freistaat Bayern trägt, haben sich gegenüber dem Jahr 2014 mehr als verdoppelt und betrugen zum Jahresende 2015 rund 5,85 Millionen Euro. 2014 waren es rund 2,7 Millionen Euro. Rund 100.000 Euro dieser Kosten werden vom Freistaat Bayern nicht erstattet und sind vom Landkreis zu tragen, da es sich hier um freiwillige Leistungen im Rahmen der Asylsozialberatung und Sprachförderung handelt.

Ende des Jahres 2012 mussten noch rund 110 Asylbewerber versorgt werden, Ende 2013 rund 260 und Ende 2014 597. Ende des Jahres 2015 waren es rund 1.380 Asylbewerber und Flüchtlinge in 67 dezentralen Unterkünften im Landkreis Pfaffenhofen sowie in der Max-Immelmann-Kaserne.

 

 

Ortsdurchfahrt Münchsmünster offiziell frei gegeben

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Kategorie: Pfaffenhofen
Veröffentlicht: 04. März 2016

Ortsdurchfahrt Münchsmünster offiziell frei gegeben

(ir) Die sanierte Ortsdurchfahrt Münchsmünster (Kreisstraße PAF 29) wurde jetzt auch offiziell von Landrat Martin Wolf und Bürgermeister Andreas Meyer für den Verkehr frei gegeben.

Landrat und Bürgermeister hatten zu der kleinen Feier geladen, an der auch Mitglieder des Bau- und Vergabeausschusses des Landkreises und des Münchsmünsterer Gemeinderates, Vertreter des Ingenieurbüros, der bauausführenden Firma und des Grabungsbüros sowie Mitarbeiter der Kreis- und Stadtverwaltung teilnahmen. Den kirchlichen Segen erteilten Pfarrer Dr. Joseph Villanthanathu und Pfarrer Reinhard Wemhöner.

Martin Wolf lobte die gute Zusammenarbeit der Beteiligten bei dem Gemeinschaftsprojekt des Landkreises Pfaffenhofen und der Gemeinde Münchsmünster. „Mit der Bauqualität und dem erreichten Verkehrsstandard sind wir alle sehr zufrieden“, so der Landrat. Dem Ingenieurbüro Eichenseher und der Firma Swietelsky dankte Martin Wolf für die hervorragende Planung und Ausführung.

Die Gesamtkosten für die Maßnahme betragen inklusive Planung und Sonstiges rund 1,1 Millionen Euro. An den reinen Baukosten von 800.000 Euro trägt der Landkreis rund 570.000 Euro und die Gemeinde Münchsmünster rund 230.000 Euro. Die Fördermittel belaufen sich auf rund 430.000 Euro. Die Baulänge betrug insgesamt 480 Meter. Mit den Arbeiten wurde im Mai 2015 begonnen. Im November 2015 konnten sie nach sechs Monaten abgeschlossen werden.

 

 

Eine Erfolgsgeschichte im Landkreis Pfaffenhofen

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Kategorie: Pfaffenhofen
Veröffentlicht: 03. März 2016

Eine Erfolgsgeschichte im Landkreis Pfaffenhofen

(ir) Das Angebot für eine Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) steht seit nunmehr einem Jahr im gesamten Landkreis Pfaffenhofen zur Verfügung.

Franz Hartinger (Foto rechts), Geschäftsführer der SAPV Region 10 GmbH, Landrat Martin Wolf und Abteilungsleiter Dr. Reinhard Repper (Foto links) vom Landratsamt blickten jetzt auf die Entstehungsgeschichte und ein erfolgreiches erstes Jahr zurück.

„Der Landkreis Pfaffenhofen hat sich bereits im Jahr 2014 um ein besonderes Leistungsangebot für die medizinische Versorgung in Extremsituationen gesorgt. Uns war es ein Anliegen, dass Bürgerinnen und Bürger, die als schwerstkranke und sterbende Menschen einen besonderen Hilfebedarf haben, qualifizierte palliative Hilfe erhalten“, erläuterte der Landrat. Der häufig von sterbenden Menschen geäußerte Wunsch nach einem Abschied in der eigenen Wohnung beziehungsweise im eigenen Haus sei verständlich.

Dr. Reinhard Repper: „Leider ist dies nicht immer möglich. Oft sind die Voraussetzungen dafür nicht gegeben. Trotz einer guten ambulanten pflegerischen und einer medizinischen Versorgung durch ambulante Pflegedienste sowie Haus- und Fachärzte werden Menschen in der letzten Lebensphase deshalb häufig in stationäre Gesundheitseinrichtungen zur weiteren Versorgung verlegt.“

Der Gesetzgeber hat dies erkannt und mit der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung neue Möglichkeiten geschaffen. „Eine umfassende Prüfung durch das Landratsamt Pfaffenhofen hat ergeben, dass sich ein eigenes SAPV-Team für den Landkreis Pfaffenhofen wirtschaftlich nicht darstellen lässt und so wurde eine Kooperation mit der SAPV Region 10 GmbH geschlossen“, so der Landrat.

Dabei wurden großer Wert auf die vielfältige Struktur des Landkreises und der Stadt Pfaffenhofen gelegt. Seit Januar 2015 wird diese besondere Versorgung im gesamten Landkreis Pfaffenhofen angeboten. Franz Hartinger: „Zur regionalen Unterstützung hat die SAPV Region 10 GmbH zusätzliche Mitarbeiter aus dem Landkreis Pfaffenhofen in sein Team aufgenommen. Damit ist vor allem eine rasche Unterstützung rund um die Uhr gewährleistet.“

Zwei niedergelassene Ärzte, Eva Kell-Grunwald aus Schweitenkirchen und Wolfgang Moll aus Pfaffenhofen, beide ausgebildete Palliativmediziner sowie zwei Pflegekräfte mit Palliative Care Ausbildung aus dem Landkreis Pfaffenhofen haben sich der SAPV Region 10 angeschlossen und sind vorrangig für die Patientenversorgen zuständig. „Sie sind Teil eines achtköpfigen Ärzteteams und weiteren acht Pflegekräften mit Palliative Care-Weiterbildung“, so Franz Hartinger.

Die Einführung der Palliativversorgung für Stadt und Landkreis Pfaffenhofen wurde durch die beiden Ärzte, dem ärztlichen Kreisverband, dem Hospizverein Pfaffenhofen, mit dem ebenfalls ein Kooperationsvertrag vereinbart wurde, sowie den Pfaffenhofener Kreistages entscheidend vorangetrieben.

Franz Hartinger: „SAPV-Leistungen können sogenannte Teil- und Vollversorgungen, Koordinations- und Beratungsleistungen sein. Die Leistungen der SAPV Region 10 GmbH wurden bereits im ersten Jahr zunehmend angenommen. Insgesamt wurden 84 Personen aus dem Landkreis versorgt. Dies entspricht rund 23 Prozent der Gesamtleistung der SAPV Region 10 GmbH, die ihre Leistungen in der gesamten Region 10 anbietet.“

Mit zunehmender Bekanntheit steige die Nachfrage. Das Palliative Team sei aber auch auf eine weiter steigende Inanspruchnahme vorbereitet. Dr. Reinhard Repper: „Die Palliativversorgung verdrängt keinesfalls die bisher am Versorgungsprozess beteiligten ambulanten Pflegedienste und die Haus- und Fachärzte, sondern ergänzt bei Bedarf deren Leistungen.“

SAPV ist nicht nur zuhause beim Patienten möglich. Die Versorgung von Palliativpatienten ist auch für Bewohner in Pflegeeinrichtungen möglich. Die Kosten für spezialisierte ambulante Palliativversorgung trägt grundsätzlich die jeweilige Krankenkasse des Versicherten. Voraussetzung ist das Vorliegen einer weit fortgeschrittenen lebensbedrohlichen Erkrankung.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei
SAPV Region 10 GmbH – Spezialisierte ambulante Palliativversorgung
Beckerstraße 7
85049 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 88 57 680
Telefax: (08 41) 88 57 687
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.sapv-region10.de

 

 

  1. Landkreis Pfaffenhofen ist bunt
  2. Landrat Wolf zeichnet verdiente Landkreisbürger aus
  3. Mehr Fahrzeuge im Landkreis Pfaffenhofen
  4. Ilmtalklinik macht 2015 über 5 Millionen Euro Minus

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