Schrobenhausen
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(ir) Knapp 300 Besucher, darunter viele Jugendliche und deren Eltern,
sind zur „Langen Nacht der Ausbildung“ in das BAUER Ausbildungscenter gekommen.
Schon eine halbe Stunde vor Beginn der eigentlichen
Veranstaltung fanden sich die ersten Interessierten ein. Zunächst hatten sie
Gelegenheit, sich am Bohrsimulator oder beim Schmieden eines Nagels zu
versuchen. Gerhard Piske stellte den Besuchern in seinem Vortrag die
Unternehmensgruppe vor und ging auf die verschiedenen Ausbildungsberufe bei
Bauer näher ein.
Da die Plätze im Besprechungsraum bei weitem nicht für alle Interessierten ausreichten, hielt der Bauer-Ausbildungsleiter seinen Vortrag ganze drei Mal. Am Pneumatik-Stand und beim Projekt „Förderanlage“ standen die Auszubildenden gerne Rede und Antwort. Anschließend ging es per Bus und Pkw zum Maschinenwerk in Aresing, wo die Zuschauer eine Live-Vorführung eines Drehbohrgeräts erwartete, die gleichzeitig den offiziellen Abschluss der Veranstaltung bildete.
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(ir) Heute lädt die Bauer AG zur ein, um über die vielfältigen
Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten beim größten Ausbildungsbetrieb in
Schrobenhausen zu informieren.
Um 19:00 Uhr haben Jugendliche
und interessierte Eltern die Möglichkeit, mit den Ausbildern ins Gespräch zu
kommen und einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Weltmarktführers aus
Schrobenhausen zu werfen.
„Der Start ins Berufsleben ist eine spannende Herausforderung, bei der wir unsere Auszubildenden tatkräftig unterstützen wollen“, so Gerhard Piske, der die Ausbildung bei Bauer verantwortet. „Die lange Nacht der Ausbildung bietet eine gute Möglichkeit, sich nicht nur über unsere vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, sondern auch aus erster Hand zu erfahren, wie es ist, bei Bauer zu arbeiten.“
Los geht es um 19 Uhr im Bauer Ausbildung Center in der Bauer-Straße 1 in Schrobenhausen. Neben dem direkten Austausch mit den Ausbildern wartet ein buntes Rahmenprogramm mit einer Vielzahl an Mitmach-Aktionen auf die Teilnehmer. So können sie ihre Fähigkeiten am Bohrsimulator oder an einer Pneumatikschaltung unter Beweis stellen.
Um 19:30 Uhr gibt ein kurzer Vortrag erste Einblicke in die Vielzahl an modernen Ausbildungsberufen und die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Um 20:00 Uhr geht es mit dem Bus zum Baumaschinen-Erlebnisabend auf dem Trainingsparcours im Werk Aresing, wo die Teilnehmer die Bauer-Bohrgeräte einmal hautnah erleben können.
Anschließend geht es zurück nach Schrobenhausen. Dort haben alle Interessierten nochmals die Möglichkeit, sich die Lehrwerkstatt in Ruhe anzusehen oder – falls noch nicht geschehen – am Gewinnspiel teilzunehmen. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.
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(ir) 53 junge Menschen haben ihre Lehrzeit bei Bauer in
Schrobenhausen begonnen.
Zum Auftakt erfuhren die
kaufmännischen, technischen und gewerblichen Auszubildenden im traditionellen
mehrtägigen Einführungsseminar wieder jede Menge nützliche Dinge über das
Unternehmen und die Ausbildung. Weiter stellten sich verschiedene Abteilungen,
wie die Personalabteilung oder die Abteilung für Sicherheit und Umwelt – Health
Safety & Environment – vor. Zusätzlich erläuterten die Betriebsräte ihren
Aufgabenbereich. Ein wenig Praxisluft konnte der Firmennachwuchs schließlich bei
der Besichtigung der Werke in Schrobenhausen und Aresing sowie einer Baustelle
schnuppern. Den Abschluss bildete ein Tagesausflug ins Altmühltal mit Floßbau
und -fahrt – die perfekte Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und erste
Team-Erfahrungen zu sammeln.
In diesem Jahr wurden die Auszubildenden erstmals auch von Gerhard Piske begrüßt, der – zusammen mit seinem Team – seit kurzem die Ausbildung bei Bauer verantwortet. „Mit dem ersten Tag der Ausbildung beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit neuen Aufgaben und neuen Herausforderungen“, so Gerhard Piske. „Wir freuen uns sehr, dass wieder so viele junge Menschen ihren beruflichen Lebensweg bei uns beginnen und heißen sie herzlich im Unternehmen willkommen.“
Seit 32 Jahren ist Gerhard Piske bei Bauer. Der gelernte Maschinenschlosser legte 1993 die Meisterprüfung ab und absolvierte später eine Fortbildung in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre und betriebliches Management. Zuletzt war der gebürtige Schrobenhausener – nach mehreren Jahren als Meister in der Montage und als Betriebsratsvorsitzender – stellvertretender technischer Direktor der BAUER Deep Drilling GmbH, einer auf Tiefbohranlagen spezialisierten Konzerntochter.
Der bisherige Ausbildungsleiter Norbert Karl hatte sich im vergangenen Sommer nach 21 Jahren in dieser Funktion in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Vor 46 Jahren hatte auch er als Maschinenschlosserlehrling seinen beruflichen Lebensweg bei Bauer begonnen. Nach Stationen in der Maschinenproduktion und auf Baustellen bildete er ab 1983 den Nachwuchs im Metallbereich aus. Seit 1995 leitete er die gesamte Ausbildung. Bis zuletzt umfasste seine Tätigkeit ein großes Feld, angefangen von der Auswahl der neuen Lehrlinge bis hin zur Organisation von Prüfungen.
Jedes Jahr absolvieren deutschlandweit über 240 junge Menschen eine Ausbildung bei Bauer. An die 90 Prozent werden nach ihrer Lehrzeit in der Regel übernommen.
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(ir) Aktionstag rund ums Thema „Gesund sonnenbaden“ im
Schrobenhausener Freibad kommt gut an.
Die ersten heißen
Sommertage dieses Jahres nutzte das Gesundheitsamt Neuburg-Schrobenhausen, um im
Schrobenhausener Freibad die fast schon traditionelle Aktion „Sonnen mit
Verstand - statt Sonnenbrand“ durchzuführen.
Und tatsächlich war an diesem Tag nach Auskunft des
Deutschen Wetterdienstes die UV-Strahlung der Sonne, die sowohl Sonnenbrand als
auch langfristig Hautkrebs verursachen kann, im Bereich „extrem“. Kein Wunder,
dass der Stand des Gesundheitsamtes kontinuierlich von Badegästen jeden Alters
umringt war, die sich informieren und am aufgebauten Parcours teilnehmen
wollten.
Den Einstieg übernahm Amtsarzt Dr. Johannes Donhauser, der den
Freibadbesuchern alles rund um Hauttypbestimmung, UV-Index, und Maßnahmen zum
Schutz vor den gefährlichen Sonnenstrahlen mit auf den Weg gab. Vor allem der
Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme ist dabei ganz entscheidend. Er verlängert
die sogenannte Eigenschutzzeit der Haut um den auf der Cremeflasche angegeben
Faktor. Folglich lautete das Fazit des kurzen Referats immer wieder: Jeder
einzelne Sonnenbrand erhöht nachweislich das Hautkrebsrisiko, denn die Haut
vergisst nichts. Wichtig war dem Amtsarzt auch der Hinweis auf den Zeitpunkt des
Eincremens: „Am besten noch zu Hause die Sonnencreme auftragen, denn die Haut
braucht rund eine halbe Stunde Zeit, um den Sonnenschutz einziehen und damit
wirksam werden zu lassen“, so Donhauser.
Mit diesem Grundwissen
ausgestattet gingen Kinder und Eltern dann an die weiteren Stationen des
Parcours. Sie drehten am Glücksrad, beantworteten Fragen zum Thema Sonnenschutz
und erhielten weitere interessante Hinweise. Danach stellte
Kinderkrankenschwester Gerti Schiele die Frage „Hast Du Dich heute schon
eingecremt“? Wenn nicht, bot der Eincremeservice des Gesundheitsamtes mit
Sonnencremes bis zu Lichtschutzfaktor 50 dazu beste Gelegenheit. „Wir waren sehr
erstaunt, wie viele Kinder und Jugendliche bei dieser Hitze ohne jegliche
Sonnenschutzmittel ins Freibad gekommen waren“, stellte Amtsarzt Donhauser fest.
Zum Abschluss des Parcours wies das Team des Gesundheitsamtes noch auf das
wichtige Thema „Trinken“ hin. Kinder sollten bei großer Hitze mindestens
eineinhalb Liter, Erwachsene drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Am besten
Wasser, das nicht nur den Durst löscht, sondern, da zuckerfrei, auch am
gesündesten ist. In süßen Getränken wie Limonade oder Apfelsaft sind dagegen
über 30 Zuckerwürfel pro Liter enthalten. Neben Mineralwasser, frischen Äpfeln
und einem Kioskgutschein durften sich die Badegäste noch über kleine Geschenke
des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege mit dem Aufdruck
„Sonnen mit Verstand – statt Sonnenbrand“ freuen. Am Ende stand aber vor allem
die Erkenntnis zu Buche, dass ein ausreichender Sonnenschutz dazu beiträgt,
Hauterkrankungen, Allergien und frühzeitige Hautalterung zu vermeiden.
Das Foto zeigt Wolfgang Kaiser vom Gesundheitsamt, wie er junge Freibadbesucher
über die Risiken der UV-Strahlung informiert.
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(ir) BAUER AG steigert Gesamtkonzernleistung und geht mit sehr gutem
Auftragsbestand ins neue Geschäftsjahr.
Die BAUER Gruppe hat im
Geschäftsjahr 2015 ihre Prognosen übertroffen. Dafür sorgte eine Vielzahl an
positiven wie negativen Einzelthemen. Durch Beteiligungstransaktionen im Segment
Maschinen konnten positive Sonderergebnisse erzielt werden. Diesen standen
Restrukturierungsaufwendungen, Verluste in nicht weiterverfolgten
Geschäftsaktivitäten sowie aus im Bauablauf gestörten und abgeschlossenen
Projekten gegenüber.
Die Gesamtkonzernleistung war 2015 im Vergleich zum
Vorjahr um 6,2 Prozent von 1.560,2 Millionen Euro auf 1.656,4 Millionen Euro
gestiegen. Die genannten Einflussfaktoren erhöhten in Summe das operative
Ergebnis (EBIT) auf 90,7 Millionen Euro (Vorjahr: 76,4 Millionen Euro) und das
Periodenergebnis auf 29,0 Millionen Euro (Vorjahr: 15,7 Millionen Euro).
"Die zahlreichen Einzelthemen, die vor allem auf die Ergebniskennzahlen gewirkt
haben, erschweren natürlich einen aussagekräftigen Vergleich mit früheren
Jahren. Dennoch war das rein operative Geschäft unseres Konzerns ohne die
Sondereffekte positiv", sagt Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER
AG.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen,
wie im Vorjahr auch für 2015 eine Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie
auszuschütten. Um die Kapitalbasis zu schonen und die Eigenkapitalquote von 27,2
Prozent mittelfristig wieder über 30 Prozent zu führen, ist keine Steigerung der
Dividende möglich.
Der Konzern ist mit seinen drei Segmenten Bau,
Maschinen und Resources, mit mehr als 110 Tochterunternehmen und einem breit
diversifizierten Geschäftsmodell in rund 70 Ländern der Welt tätig.
Das
Segment Bau erwirtschaftete 2015 einen guten Teil seiner gestiegenen
Gesamtkonzernleistung im Nahen Osten. Die Tochterfirmen in Saudi-Arabien, Katar
und Ägypten verzeichneten deutliche Zuwächse. In Doha, Riad und Kairo sind sie
an großen U-Bahn-Baustellen beteiligt, ebenso an Projekten rund um die
Erweiterung des Suez-Kanals. Auch auf dem deutschen Baumarkt konnte man das hohe
Niveau des Vorjahres halten. Verluste verzeichnete man in Russland, wo wegen der
Sanktionen und des Rubelverfalls kaum mehr gebaut wird. Insgesamt
erwirtschaftete das Segment 2015 eine Gesamtkonzernleistung von 742,9 Millionen
Euro. Sie lag damit 2,4 Prozent über dem Vorjahr mit 725,6 Millionen Euro. Das
operative Ergebnis (EBIT) ging von 26,0 Millionen Euro auf 13,9 Millionen Euro
zurück. Im Berichtsjahr lag das Periodenergebnis mit -7,3 Millionen Euro
(Vorjahr: 2,5 Millionen Euro) im negativen Bereich. Im Wesentlichen ist das auf
die Probleme rund um das Dammprojekt Center Hill in den USA zurückzuführen. Das
Projekt, das 2015 abgeschlossen wurde, brachte wie im Vorjahr erhebliche
finanzielle Belastungen und erforderte bei der US-Tochterfirma
Restrukturierungsmaßnahmen. Der Auftragsbestand ist im Vergleich zu 2014 mit
455,5 Millionen Euro um 29,8 Prozent weiter angestiegen und lag mit 591,1
Millionen Euro auf Rekordniveau. Hinzugewonnen wurden einige Großaufträge, aber
auch kleinere und mittlere Projekte in allen Regionen der Welt.
Das
Segment Maschinen konnte trotz eines schwierigen Marktumfeldes seinen Umsatz
erhöhen und ein gutes operatives Ergebnis erzielen. Die Gesamtkonzernleistung
stieg um 17,8 Prozent auf 753,1 Millionen Euro im Vorjahr 639,2 Millionen Euro.
Diese deutliche Steigerung ist vor allem auf Sonderergebnisse zurückzuführen.
Sie wurden zum einen durch den Verkauf und die Neubewertung von Anteilen an der
SPANTEC Spann- und Ankertechnik GmbH erzielt. Ein weiterer Sonderertrag ist
durch das mit Schlumberger, dem weltweit führenden Anbieter von Technologie,
integriertem Projektmanagement und Informationslösungen für Kunden in der Öl-
und Gasindustrie, vereinbarte Joint Venture entstanden. Schlumberger hat sich im
Rahmen einer Barkapitalerhöhung mit jeweils 49 Prozent an zwei
Tochtergesellschaften beteiligt. Die Umsatzerlöse wuchsen um 2,9 Prozent auf
548,0 Millionen Euro (Vorjahr: 532,7 Millionen Euro). Durch die Sonderergebnisse
stieg auch das operative Ergebnis (EBIT) des Segments von 36,0 Millionen Euro
auf 99,4 Millionen Euro deutlich an. Das Periodenergebnis erhöhte sich
entsprechend von 8,8 Millionen Euro auf 65,4 Millionen Euro. Unter
Vernachlässigung der Sondereffekte ist es gelungen, die Umsatzerlöse in einem
schwierigen Marktumfeld mit einem guten operativen Ergebnis zu steigern. Auch
Neuentwicklungen haben sich gut am Markt etabliert. Schwieriger gestaltete sich
das von den Rohölpreisen abhängige Geschäft mit Tiefbohrgeräten, was sich auch
im Auftragsbestand widerspiegelt. Der liegt mit 128,1 Millionen Euro 16,9
Prozent unter dem des Vorjahres mit 154,2 Millionen Euro. Das Joint Venture mit
Schlumberger soll hier Impulse geben.
Das Segment Resources litt im
vergangenen Jahr unter den sinkenden Rohstoffpreisen. Projekte für tiefe
Bohrungen nach Öl, Gas, Wasser und Bodenschätzen gab es kaum. Auch die 2014
begonnene Neuausrichtung des Segments hat das Ergebnis erneut belastet: Nicht
mehr zukunftsträchtige Geschäfte wurden beendet, Kapazitäten reduziert und
Tochterfirmen stillgelegt. Die Gesamtkonzernleistung sank daher um 12,3 Prozent
auf 221,6 Millionen Euro (Vorjahr: 252,8 Millionen Euro). Das operative Ergebnis
(EBIT) war mit -19,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,9 Millionen Euro) deutlich
negativ; ebenso das Periodenergebnis mit -29,4 Millionen Euro (Vorjahr: 4,3
Millionen Euro). Positiv stimmt der Auftragsbestand, der mit 276,5 Millionen
Euro um 80,7 Prozent höher war als 2014 mit 153,0 Millionen Euro. Dafür
verantwortlich war vor allem der größte Einzelauftrag in der Firmengeschichte
der BAUER Gruppe, die Sanierung zweier Abschnitte der Altablagerung Kesselgrube
in Grenzach-Wyhlen für mehr als 100 Millionen Euro. Auch die Auftragslage im
Umweltbereich und im Bereich Wasser stimmen positiv für die weitere Entwicklung
des Segments.
Eine sehr gute Auftragslage bildet die Basis für das
laufende Geschäftsjahr der BAUER Gruppe. Bis Ende 2015 war der Auftragsbestand
um 30,5 Prozent auf 995,6 Millionen Euro (Vorjahr: 762,7 Millionen Euro)
gestiegen. Neben dem Bausegment hat der Bereich Resources mit dem bislang
größten Auftrag des Konzerns maßgeblich dazu beigetragen.
"Der sehr hohe
Auftragsbestand zeigt unsere Stärke am Markt. Darauf können wir 2016 aufbauen",
so Prof. Bauer. "Die Unstetigkeiten in vielen Regionen der Welt werden uns auch
künftig begleiten, doch unser Unternehmen ist bei vielen Themen neu ausgerichtet
und verfügt über ein gefragtes Produkt- und Leistungsportfolio."
Der
Konzern zeigt sich vorsichtig optimistisch und rechnet für das laufende
Geschäftsjahr mit einer Gesamtkonzernleistung in Höhe von etwa 1,65 Milliarden
Euro. Er erwartet ein Ergebnis nach Steuern von etwa 20 bis 25 Millionen Euro
sowie ein EBIT von etwa 75 Millionen Euro.