Eichstätt
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Ein Unbekannter verursachte an einem Auto einen Schaden von rund 300 Euro.
(ir) Wie die Eichstätter Polizei mitteilte, hat ein bislang unbekannter Täter am Dienstag zwischen 11:00 Uhr und 12:30 Uhr bei einem Fiat Punto, der am rechten Fahrbahnrand der Breitenwegs von Eitensheim abgestellt war, das Glas des Außenspiegels der Fahrerseite mutwillig beschädigt.
Dabei verursachte er einen Sachschaden in Höhe von rund 300 Euro verursacht.
Hinweise zum Täter nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Auf einer Kreisstraße hat sich ein Pkw-Lenker überschlagen.
(ir) Am Mittwochabend war ein 26-jähriger Autofahrer aus Eichstätt auf der Kreisstraße von Schernfeld in Richtung Schönfeld unterwegs. Kurz vor dem Ortseingang kam er wegen nicht angepasster Geschwindigkeit bei winterlichen Straßenverhältnissen gegen 18:15 Uhr nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend überschlug sich das Fahrzeug des jungen Mannes und blieb auf dem Dach liegen.
„Der 26-Jährige konnte sich selbst aus dem Auto befreien“, teilte ein Sprecher der Neuburger Polizei mit. Verletzte wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in die Eichstätter Klinik verbracht. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro. „Die Unfallstelle wurde von den Freiwilligen Feuerwehren Schönau und Schönfeld abgesichert“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Bislang unbekannte Täter haben in der Eichstätter Innenstadt mehrere Parkscheinautomaten mit Hinweisschildern versehen. Die Polizei ermittelt wegen Amtsanmaßung.
(ir) Bei zehn in der Eichstätter Innenstadt aufgestellten Parkscheinautomaten wurden am Montagvormittag Hinweiszettel angebracht, die auf eine Außerbetriebsetzung der Automaten hinweisen und das kostenlose Parken mit Parkscheibe bis zu zwei Stunden in der Innenstadt erlauben.
Da diese einlaminierten Zettel jedoch nicht von der Stadtverwaltung Eichstätt in Auftrag gegeben wurden und die Parkscheinautomaten tatsächlich nicht defekt sind, handelt es sich um ein Amtsanmaßung mit strafrechtlichen Konsequenzen. Am Dienstagvormittag wurden erneut identische Hinweiszettel an Parkscheinautomaten im Stadtgebiet festgestellt.
Hinweise zum Verursacher dieser Hinweiszettel nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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Erneut Anrufe falsche Polizisten in der Region.
(ir) Bei der Polizeiinspektion Eichstätt gingen am Montagvormittag fünf Mitteilungen von Bürgern aus Eichstätt ein, die von angeblichen Polizisten angerufen wurden. „Mit der bekannten Masche, bei der sich ein angeblicher Polizei- oder Kriminalbeamter am Telefon meldet und erklärt, dass Einbrecher im Wohnumfeld festgenommen wurden und nun auch bei den Angerufenen Einbruchsgefahr besteht, sind unbekannte Täter im Stadtgebiet Eichstätt aktiv“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Am Telefon versuchen die Betrüger durch geschickte Gesprächsführung Informationen über die persönlichen Verhältnisse und eventuell vorhandene Wertgegenstände zu bekommen. Die Angerufenen erkannten zum Glück sofort den Betrugsversuch und beendeten die Gespräche. Es ist mit weiteren Auftreten gleichgelagerter Fälle zu rechnen.“
Um nicht Opfer eines solchen Betrugs zu werden gibt die Polizeiinspektion Eichstätt folgende Tipps:
• Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
• Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten beziehungsweise Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
• Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
• Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
• Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
• Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
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Bei vier Personen riefen Unbekannte an und gaben sich als deren Enkel aus. Dabei wollten sie nur an das Geld der Angerufenen.
(ir) Bei der Eichstätter Polizei gingen am Mittwochmittag mehrere Mitteilungen von Bürgern ein, die von angeblichen Enkeln angerufen wurden. „In nur einer Stunde kam es zu vier Anrufen, die bei der Polizei mitgeteilt wurden“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Masche war in allen Fällen identisch.“
Die Betrüger gaben sich am Telefon als Enkel aus täuschten eine Notsituation vor, um die Angerufenen zu einer Geldabholung oder Überweisung zu bewegen. In allen vier Fällen wurde jedoch die Betrugsmasche erkannt und es blieb bei den Versuchen. Die Anrufe erfolgten in Nassenfels, Adelschlag, Buxheim und Eichstätt. „Es ist mit weiteren Auftreten gleichgelagerter Fälle zu rechnen“, so der Polizeisprecher weiter.
Um nicht Opfer eines solchen Betrugs zu werden gibt die Polizei folgende Tipps:
• Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
• Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten beziehungsweise Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
• Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!
• Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen!
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
• Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
• Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
• Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!