Eichstätt
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Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie weiterer Verstöße muss sich ein 36-Jähriger verantworten.
(ir) Am Montagabend war ein 36-jähriger Autofahrer aus dem östlichen Landkreis Eichstätt auf der Pirkheimer Straße von Eichstätt unterwegs. Gegen 21:30 Uhr stoppte ihn dort eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass der 36-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Daraufhin wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt und die Weiterfahrt des Mannes unterbunden. „Neben einer Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bekommt der 36-Jährige noch zusätzlichen Ärger, da er gegen die nächtliche Ausgangsbeschränkung verstoßen hat und zudem ein sogenanntes Einhandmesser mitführte“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Ihn erwarten nun noch zwei weitere Anzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz und dem Waffengesetz.“
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Eine brennende Restmülltonne löste den Einsatz von Feuerwehr und Polizei aus.
(ir) Am Sonntagnachmittag gegen 14:15 Uhr wurde eine brennende Restmülltonne in der Garage eines Einfamilienhauses in der Hochstraße von Hitzhofen bemerkt. Die alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Hitzhofen und Wettstetten brachten das Feuer rasch unter Kontrolle und löschten es. Bei dem Brand wurden die Mülltonne und das in der Garage geparkte Auto des Hauseigentümers beschädigt.
„Der Sachschaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Bei den polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache wurde festgestellt, dass der 63-jährige Eigentümer drei Tage alte Asche in der Restmülltonne entsorgte. Durch die Glut fing die Tonne Feuer und brannte vollständig ab. Verletzt wurde niemand.“
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Erneut musste die Polizei eine Ansammlung von Personen auflösen, die nach den herrschenden Corona-Regelungen verboten war.
(ir) Nach einem anonymen Hinweis fuhr eine Streifenbesatzung der Eichstätter Polizei am Samstagnachmittag zu einem Privathaus in einem Ortsteil von Adelschlag. Dort trafen die Streifenpolizisten in der Kellerwohnung des Hauses insgesamt sechs Personen im Alter zwischen 26 und 39 Jahren an.
Sie alle stammten aus verschiedenen Hauständen. „Nachdem die Personalien der Personen festgestellt worden waren, wurde das Treffen aufgelöst“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Sie erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.“
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Während eine Frau durch eine Gasse ging, gab ein Mann Schüsse ab. Die Frau erlitt ein Knalltrauma.
(ir) Am Neujahrsabend erstattete eine 43-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt bei der dortigen Polizei Anzeige. Sie war am Silvesterabend gegen 20:00 Uhr zu Fuß in der Eichstätter Innenstadt unterwegs. „Dort öffnete sich in einer schmalen Gasse über der Frau plötzlich ein Fenster und eine Person feuerte mehrfach mit einer Schreckschusswaffe heraus“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Da die 43-Jährige dadurch ein Knalltrauma erlitt, musste sie sich am Neujahrstag ins Krankenhaus begeben.“ Als Schütze wurde von der Polizei ein 55-jähriger Anwohner ermittelt. Die Beamten ermitteln gegen ihn nun wegen gefährlicher Körperverletzung sowie eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. „Seine Schreckschusspistole wurde sichergestellt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Eine schlecht ausgedrückte Zigarette setzte einen Mülleimer in Brand.
(ir) Am Freitagnachmittag hielt sich ein 40-jähriger Mann aus Hamburg in seiner Wohnung in der Ortsmitte von Buxheim auf. Dort leerte er gegen 16:15 Uhr einen Aschenbecher in den Mülleimer der Küche. Dabei übersah er jedoch, dass sich im Aschenbecher noch Glut befand und der Mülleimer fing kurze Zeit später zu Brennen an.
„Bis zum Eintreffen der Feuerwehren konnte der 40-Jährige den brennenden Mülleimer in der Badewanne löschen und die verrauchte Wohnung verlassen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei. Und er fügte hinzu: „Diese musste daher nur noch entsprechend gelüftet werden.“ Den 40-jährigen Mann erwartet nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Vor Ort waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Buxheim und Eitensheim sowie der Helfer vor Ort (HvO).