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Als Polizisten bei einer Panne helfen wollten, bemerkten sie, dass der Fahrer deutliche alkoholisiert ist.
(ir) Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Geisenfeld wurde am Samstagnachmittag gegen 14:45 Uhr auf einen Pannen-Pkw auf der Staatsstraße 2232 zwischen Geisenfeld und Königsfeld auf Höhe Stadelhof aufmerksam.
Eigentlich wollten die Streifenpolizisten dem 35-jährigen Fahrer aus Manching nur ihre Hilfe anbieten, doch dann fiel den Beamten schnell auf, dass der Mann erheblich betrunken ist.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte schließlich den Verdacht der Polizisten, denn er erbrachte ein Ergebnis von ein einem Wert um die 1,1 Promille.
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Gegen den betrunkenen Pkw-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sollte sich der Verdacht der Straftat im Rahmen der Blutuntersuchung bestätigen, droht dem Manchinger der Entzug der Fahrerlaubnis und eine empfindliche Geldstrafe.“
Bekanntlich liegt laut Polizei bei Fahrten mit Kraftfahrzeugen ab einem Alkoholwert von 1,1 Promille eine Straftat vor.
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