Erst Kopfplatzwunde, dann Strafverfahren


 
Als ein betrunkener Radfahrer von seinem Fahrrad stürzte, zog er sich eine Kopfplatzwunde zu bekommt jetzt Ärger mit der Justiz.

(ir) Ein 50-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt war am Sonntagabend gegen 23:30 Uhr auf der Pettenkoferstraße unterwegs. Dort stürzte er von seinem Fahrrad und zog sich eine Kopfplatzwunde zu. „Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten eine deutliche Alkoholbeeinflussung bei dem Mann fest, weshalb eine Blutentnahme angeordnet wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Des Weiteren wurde ein Strafverfahren eingeleitet.“