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Ein Pkw-Lenker ist mit hoher Geschwindigkeit auf einem Sattelzug aufgefahren.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat sich am heutigen Montagmorgen gegen 4:50 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Langenbruck ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
Dabei starb ein 64-jähriger Mann aus Berlin, nachdem er mit seinem Auto mit hoher Geschwindigkeit auf einen Sattelzug, der auf dem mittleren Fahrstreifen fuhr, auffuhr. „Derzeit sind mehrere Streifenbesatzungen der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt mit der Unfallaufnahme beschäftigt, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ist auch ein Gutachter vor Ort“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Die A9 ist derzeit nur auf dem linken Fahrstreifen befahrbar, weshalb es im Berufsverkehr zu starken Behinderungen kommt.“
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Die Polizei zog in der vergangenen Nacht eine betrunkene Pkw-Lenkerin aus dem Verkehr.
(ir) Im Rahmen der Streifenfahrt fiel den Polizisten der Ingolstädter Inspektion in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Auto in der hiesigen Manchinger auf. Dabei stellten die Streifenpolizisten fest, dass die Fahrerin äußerst langsam und in Schlangenlinien fuhr.
Deswegen wurde die Pkw-Lenkerin gegen 1:10 Uhr gestoppt und kontrolliert. Dabei schlug den Polizisten eine Alkoholfahne entgegen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,52 Promille.
Daraufhin wurde die Weiterfahrt der Betrunkenen von den Polizisten unterbunden. Anschließend musste die 34-Jährige die Polizisten mit zur Polizeidienststelle begleiten, wo ihr ein Arzt Blut abnahm. Der Führerschein der Frau aus Geisenfeld wurde von den Polizisten sichergestellt.
„Sie muss sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei.
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Zwei junge Burschen gingen auf einen 30-jährigen Mann los.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde sie am Samstagabend gegen 19:10 Uhr über eine Körperliche Auseinandersetzung im Ingolstädter Klenzepark informiert. Deswegen wurden mehrere Streifenbesatzungen der Polizei zu der Einsatzstelle beordert.
Durch Zeugenaussagen konnten die Einsatzkräfte vor Ort eruieren, dass zwei junge Männer im Alter von 17 und 20 Jahren einen 30-jährigen Mann aus Eichstätt körperlich angingen. Im Rahmen dessen schlugen die Täter mit Fäusten auf den Geschädigten ein und besprühten ihn mit Pfefferspray.
Obwohl der 30-Jährige zu Boden ging, schlugen und traten die beiden jungen Männer weiter auf ihr Opfer ein. Der Eichstätter, der an der Einsatzstelle vom Rettungsdienst versorgt wurde, erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.
Bevor die beiden Täter die Flucht ergriffen, nahm einer der jungen Männer den Geldbeutel des Geschädigten aus dessen Hosentasche. Im Rahmen polizeilicher Ermittlungen wurden schnell die Personalien der geflüchteten Täter in Erfahrung gebracht. „Einer der beiden Täter wurde vorläufig festgenommen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei.
Und sie fügte hinzu: „Es ist noch Gegenstand der Ermittlungen, ob eine Vorbeziehung zwischen den Tätern und ihrem Opfer besteht.“
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Ein Hund sprang eine Teenagerin an, die stürzte und sich dabei verletzte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ging am Samstagabend gegen 19:00 Uhr eine 16-jährige Jugendliche aus Ingolstadt im Klenzepark spazieren. Etwa auf Höhe eines dortigen Brunnens lief ein kleiner schwarzer Hund auf die Teenagerin zu.
„Der Hund lief frei herum und war nicht angeleint“, so ein Sprecher der der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Durch das Anspringen vom Hund verlor die Frau ihr Gleichgewicht und stürzte zu Boden.“
Die 16-Jährige zog sich bei dem Sturz mehrere Schürfwunden am gesamten Körper zu. Weiterhin wurde auch ihr Handy beschädigt. Als die Hundehalterin auf den Vorgang angesprochen wurde, reagierte sie nicht und ging einfach davon, nachdem die Geschädigte die Polizei verständigen wollte.
Die Hundehalterin wurde als etwa 30 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und mit kräftiger Statur, beschrieben. Sie hat hellblonde Haare. Die Frau war mit einem Baby, einem weiteren Hund und einem Mann unterwegs.
Hinweise auf die flüchtige Hundehalterin nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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In einem Einmündungsbereich kollidierten zwei Autos.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Samstag auf Sonntag der bislang unbekannte Fahrer eines dunkelfarbigen Audi A6 oder Audi A4 Kombi auf der Ingolstädter Eriagstraße in östliche Richtung. Ein 26-jähriger Mann aus Ingolstadt fuhr mit seinem Opel Corsa auf der Ferdinand-Braun-Straße in nördliche Fahrtrichtung und bog gegen 1:55 Uhr nach links in die Eriagstraße ab.
Während des Abbiegevorgangs des Opels legte der unbekannte Audi-Fahrer den Rückwärtsgang ein und beide Fahrzeuge stießen im Einmündungsbereich zusammen. „Der Unbekannte entfernte sich von der Unfallstelle in Richtung Audi Sportpark“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Am Opel entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von zirka 5.000 Euro im Heckbereich.“ Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt sucht nun nach Zeugen, die nähere Angaben zum flüchtigen dunkelfarbigen (schwarz oder dunkelblauen) Audi oder dessen Fahrer machen können.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.