Neuburg
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Die Polizei meldete eine Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am späten Samstagabend gegen 23:55 Uhr in der Neuburger Luitpoldstraße eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde ein 24-jähriger Mann aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zunächst von einer größeren Personengruppe verbal angegangen und mit einem Kopfstoß verletzt.
„Im weiteren Verlauf wurde der Geschädigte am Boden liegend von mehreren Personen getreten“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Durch die Tätlichkeiten, wurde der Geschädigte am Kopf sowie im Gesicht verletzt und musste anschließend im Krankenhaus Neuburg ambulant behandelt werden.“
Die Polizei bittet Zeugen des Angriffs, sich unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Ein Unbekannter sprühte einen Text auf eine Straße.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hat ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von Donnerstagabend gegen 22:00 Uhr bis Freitagmorgen um 7:30 Uhr vor der Schwalbangerschule in Neuburg auf den Straßenbelag den Schriftzug „Masken sind Folter“ gesprüht.
Der vermutlich mit einer Spraydose aufgebrachte Schriftzug erstreckte sich über die gesamte Fahrbahnbreite. Die Polizei hat deswegen strafrechtliche Ermittlungen wegen einer Sachbeschädigung eingeleitet.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Ein Unbekannter fuhr den Pkw einer Krankenhausangestellten an.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, parkte am Donnerstagmorgen gegen 7:50 Uhr eine Angestellte des Neuburger Krankenhauses ihr Auto auf dem Parkplatz der Notaufnahme. Als sie am selben Tag um 18:45 Uhr wieder zu ihrem Fahrzeug kam, erlebte sie eine böse Überraschung.
Ein bislang unbekannter Täter hat nämlich das Fahrzeug der Frau angefahren und dabei beschädigt. „Ohne sich um den Schaden in Höhe von zirka 150 Euro zu kümmern, entfernte sich der Unfallverursacher von der Örtlichkeit“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Ein junger Pkw-Lenker verlor an einer Weggabelung die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagabend ein 23-jähirger Autofahrer aus Neuburg auf der Marxheimer Straße von Bertoldsheim unterwegs. An der Weggabelung mit der Erlbacher Straße kam der junge Pkw-Lenker gegen 20:00 Uhr von der Fahrbahn ab und fuhr frontal in einen der dortigen Alleebäume.
Bei der Kollision ging das Auto des 23-Jährigen sofort in Flammen auf und stand kurz darauf in Vollbrand. „Glücklicherweise konnten sowohl der Fahrer als auch sein 20-jähriger Beifahrer das Fahrzeug rechtzeitig verlassen“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Fahrer erlitt lediglich leichte Verletzungen, wohingegen der Beifahrer vermutlich einen Mittelfußbruch erlitt.“ Beide wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
Das Auto des 23-Jährigen brannte an der Unfallstelle vollständig aus. Der Sachschaden wurde von der Polizei auf rund 5.000 Euro geschätzt. Der erfasste Alleebaum geriet ebenfalls in Brand. Inwieweit dieser nun gefällt werden muss, bedarf laut Polizei der weiteren Abklärung.
Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme wurde bei dem Unfallverursacher eine Alkoholisierung von 0,8 Promille festgestellt. Die Polizisten leiteten gegen ihn ein Strafverfahren wegen einer Gefährdung des Straßenverkehrs sowie fahrlässiger Körperverletzung ein.
Die Polizisten ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste. Außerdem wurde sein Führerschein sichergestellt. Zur Brandlöschung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Bertoldsheim und Rennertshofen vor Ort.
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Ein starker Wind verursachte einen Unfall mit einem Gespann.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Donnerstagvormittag auf der Staatsstraße 2035 wegen starken Windböen ein Verkehrsunfall, bei dem von einem Gespann der Anhänger mit Planenaufbau umgeworfen wurde. Der Anhänger wurde gegen 10:30 Uhr seitlich vom Wind so stark erfasst, dass er neben die Fahrbahn auf das Ortsschild von Wagenhofen kippte.
Bei der anschließenden polizeilichen Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 49-jährige Fahrzeugführer aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen das Gespann gar nicht hätte fahren dürfen, weil er die erforderliche Fahrerlaubnisklasse BE nicht hat.
„Ihn erwarten neben den strafrechtlichen Konsequenzen nun mit Sicherheit auch Probleme bei der Schadensregulierung, welcher im niederschwelligen fünfstelligen Bereich anzusiedeln sein dürfte“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde zum Glück niemand.“