Neuburg
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Eine Kollision zwischen zwei Fahrzeugen ging glimpflich aus.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am frühen Montagabend gegen 17:30 Uhr in Neuburg ein Verkehrsunfall, weil ein 20-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Donau-Ries auf der Franz-Hoffmann-Straße offenbar zu schnell unterwegs war und dabei auch noch das Verkehrszeichen „Vorfahrt gewähren!“ bei der Kreuzung mit der Ostendstraße missachtete.
Zeitgleich fuhr ein 47-jähriger Pkw-Lenker aus Neuburg auf der Ostendstraße und stieß mit dem Fahrzeug des 20-Jährigen zusammen. Das Auto des Unfallverursachers wurde durch die Wucht des Aufpralls anschließend in das Gartentor eines Wohnhauses geschleudert. Es wurde ebenfalls beschädigt.
Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. „Obwohl ein Sachschaden von geschätzten 28.500 Euro entstand, wurden beide Unfallbeteiligte nur leicht verletzt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
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Am Montagabend kamen zahlreiche Personen zusammen und marschierten durch Neuburg.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, zählte die Polizei am Montagabend zirka 700 Personen an Teilnehmern einer stattgefundenen und nicht angemeldeten Versammlung in Neuburg. Die Teilnehmer sammelten sich gegen 19:00 Uhr am Spitalplatz und gingen zu Fuß über den Schwalbanger, Münchener Straße bis zum Schrannenplatz.
Zu Beginn der Versammlung wurde von der Polizei über Lautsprecherdurchsagen auf die gesetzlichen Vorgaben hingewiesen. Wie in der Vorwoche mussten auf der Aufzugsstrecke vereinzelt Teilnehmer zur Einhaltung der Mindestabstände ermahnt werden. Kurzfristige verkehrslenkende Maßnahmen seitens der Polizei waren notwendig, um die Sicherheit der Versammlungsteilnehmer zu gewährleisten.
„Redebeiträge wurden nicht abgehalten“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Auch bei dieser Versammlung wurden die gesetzlich verankerten Mindestabstände großteils eingehalten, zu Ordnungsstörungen kam es nicht.“
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Zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr marschierten in Neuburg rund 250 Personen durch Neuburg.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, trafen sich am Sonntagnachmittag gegen 15:00 Uhr erneut zirka 250 Bürger aus Neuburg und Umkreis zu einer als „Spaziergang“ deklarierten Versammlung am Neuburger Spitalplatz.
Die Demonstration wurde zuvor nicht bei den örtlich zuständigen Behörden angezeigt. „Der Fußmarsch, welcher sich zirka eine Stunde lang durch das Neuburger Stadtgebiet zog, wurde hierbei von den Teilnehmern mit Trillerpfeifen und Parolen untermalt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Und er fügte hinzu: „Da sich alle Teilnehmer an die geltenden Verkehrs- und Hygieneregeln hielten, verlief der Aufzug störungsfrei und endete ohne besondere Vorkommnisse am Schrannenplatz.“
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Ein Unbekannter fuhr einen Pkw an und entfernte sich unerkannt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde am frühen Freitagabend gegen 17:00 Uhr ein Auto auf der Unteren Weinbergstraße von Rennertshofen geparkt. Als er Halter am selben Abend um 19:00 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug kam, musste er feststellen, dass es angefahren und nicht unerheblich an der Fahrerseite beschädigt worden war.
„Der Unfallverursacher entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle‘“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte hinzu: „Zum Verursacher gibt es bislang keine Erkenntnisse.“
Der entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf zirka 1.000 Euro.
Hinweise zum Unfallhergang und zum Verursacher nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Bei einer Personenkontrolle verweigerte ein junger Mann die Feststellung seiner Identität.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Samstagnachmittag ein 25-jähriger Mann aus Neuburg am dortigen Hans-Nebelmair-Platz unterwegs und wurde von einer Streifenbesatzung gegen 14:15 Uhr wegen einer vorausgegangen Körperverletzung als angehalten und einer Personenkontrolle unterzogen.
„Im weiteren Verlauf sollte die Identität des Tatverdächtigen festgestellt werden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Der Betroffene verweigerte jedoch die Angaben zu seiner Person und wollte den Beamten auch keine Ausweispapiere vorzeigen.“ Nachdem die Polizisten seine körperliche Durchsuchung nach Ausweispapieren angekündigt hatten, drohte er ihnen Schläge an.
Eine weitere Polizeistreife wurde deswegen hinzugezogen. Da der 25-Jährige weiterhin die Angaben zu seiner Person verweigerte, wurde er vorläufig festgenommen. Bei seiner Festnahme leistete er gegenüber den Streifenpolizisten Widerstand und verletzte einen Polizisten leicht.
Nach erfolgter Feststellung seiner Identität wurde bekannt, dass der junge Mann mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Deswegen haben ihn die Beamten anschließend in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.