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Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit rät vom häufigen Verzehr von Fischen von bestimmten Gewässern ab.
(ir) Nach Untersuchungen von Fischen im Zeller Kanal, im Längenmühlbach und im Zauner Weiher im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in einigen der beprobten Fische per- und polyfluorierte Alkyl-Substanzen (PFAS) nachgewiesen.
Beprobt wurden unter anderem Aal, Aitel, Hasel, Hecht, Karpfen und Rotauge sowie auch solche Fische, die üblicherweise nicht verzehrt werden, darunter Laube und Gründling. Die Fische wurden auf Bitten des Landratsamtes vom Fischereiverein Neuburg im Sommer gefangen.
Die Ergebnisse des LGL liegen nun vor und wurden den Fischereirechtinhabern, die das Fanggut grundsätzlich selbst verzehren und nicht in den Verkauf bringen, durch das Landratsamt mitgeteilt.
Nach Angaben des LGL ergeben die Proben aus dem Zeller Kanal eine Überschreitung der für Lebensmittel geltenden Höchstgehalte. Darüber hinaus wird bereits beim Verzehr von geringen Mengen die wöchentlich (lebenslang) tolerierbare maximale Aufnahme (TWI) überschritten. Auf der Grundlage der vorliegenden Daten empfiehlt das LGL auf den Verzehr von Fischen aus dem Zeller Kanal zu verzichten.
Bei Fischen aus dem Zauner Weiher und dem Längenmühlbach wurden in einzelnen Proben Werte ermittelt, die über den Höchstgehalten liegen beziehungsweise die empfohlene maximale wöchentliche Aufnahme überschreiten. Dabei liegt bei Fischen mit der höchsten Anreicherung von PFAS die Aufnahme bei einer Menge von zirka 6 Kilo Karpfen oder zirka 1 Kilo Aal pro Jahr.
Es wurden aber auch Fische mit Werten unterhalb dieser Grenzen untersucht. Das LGL rät deshalb, vorsorglich auf häufigen Verzehr von Fischen aus dem Zauner Weiher beziehungsweise dem Längenmühlbach zu verzichten.
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Gehäkelte Glückswürmchen für die stationären Patienten im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
(ir) Menschen, welche sich zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben, erleben oft ungewöhnliche Situationen und eine ungewohnte Umgebung während eines Aufenthalts. Um in den Behandlungsalltag noch mehr Abwechslung zu bringen, bedarf es oft nicht viel und oft reicht ein kleines „Aufmunterungsgeschenke“.
Das war die Grundidee von Kerstin Humbold und Karin Steinherr aus Unterhausen hier aktiv zu werden, um den Patienten eine kleine Freude zu machen.
Daraus ist die Idee entstanden, kleine und bunte Glückswürmchen aus Wolle zu häkeln und den Patientinnen und Patienten zu schenken. Das Ganze wird dann noch mit einem kleinen Spruch versehen und fertig war die Idee. Unterstützt wurde die Aktion von Bianca Gangnus, vom Hofladen Lindenhof, die die Wolle für den ersten Durchgang komplett gesponsert hat.
So machten sich das Team Humbold/Steinherr an die Arbeit und konnten in Kürze 400 Würmchen herstellen. Der erste Nutznießer dieser außergewöhnlichen Spende waren nun die Pflegefachkräfte der Station 5 in der Klinik für Innere Medizin, die sich über die bunten und fröhlichen Präsente sehr freuten.
„Unser Anspruch ist es, alle Stationen des AMEOS Klinikums St. Elisabeth Neuburg auszustatten, um so Freude in den Krankenhausalltag zu bringen“, so die Hauptorganisatorin Kerstin Humbold. „Wir werden auch in Kürze auf dem Unterhausener Weihnachtsmarkt präsent sein und unsere Arbeit vorstellen und den Besuchern die Möglichkeit geben, sich mit an einer Spende für Wolle an dieser Aktion zu beteiligen“, so Humbold weiter.
Den Macherinnen ist dabei wichtig, dass sie nur Wolle von regionalen Anbietern nutzen und die Spenden 1:1 in die Produktion der liebevoll gestalteten Würmchen gehen.
Die Pflegekräfte am Neuburger Klinikum sind bereits große Fans dieser Aktion und haben sich auch schon etwas in die kleinen Wolltiere verliebt. „Wenn wir etwas Freude in den Klinikalltag der Patienten zaubern können, hat sich die ganze Mühe schon gelohnt“, so die beiden Glückswürmchen-Produzenten.
Das Foto zeigt viele Pflegekräfte der Station 5, die bei der Übergabe durch Kerstin Humbold (3. von links) und Karin Steinherr (4. von rechts) der „Glückswürmchen“ dabei sein wollten und sie sind von den kleinen Tierchen begeistert.
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Aufgrund von Schneebruch können nicht alle Straßen befahren werden.
(ir) Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen kommt es aufgrund von umgestürzten Bäumen, abgebrochenen Wipfeln und Ästen weiterhin zu Verkehrsbehinderungen.
Das Hoch- und Tiefbauamt des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen teilt am Montagnachmittag mit, dass folgende Kreisstraßen weiterhin gesperrt sind:
• ND 26 Oberhausen-Sinning
• ND 22 Brunnen-Gröbern
• ND 22 Waidhofen-Gröbern
Die ND 3 Halsbach-Unterbernbach ist wieder für den Verkehr freigegeben. Am Montag arbeiteten die Mitarbeiter des Hoch- und Tiefbaus auf Hochtouren daran, die Verkehrssicherheit auf der ND 22 Waidhofen-Gröbern wiederherzustellen.
Aufgrund des großen Umfangs der Arbeiten werden diese am heutigen Dienstag fortgesetzt. Ziel ist es, dass die Ortschaft Gröbern wieder über die ND 22 erreicht werden kann. Parallel zu den Baumarbeiten rüstet sich der Hoch-Tiefbau für das vorhergesagte Blitzeis.
Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag waren Streufahrzeuge auf den Straßen unterwegs und streuten Feuchtsalz.
„Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die im Interesse ihrer Sicherheit vorgenommenen Sperrungen“, so eine Landratsamtssprecherin.
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Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen kommt es aufgrund von umgestürzten Bäumen, abgebrochenen Wipfeln und Ästen zu Verkehrsbehinderungen.
(ir) Das Hoch- und Tiefbauamt des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen gibt bekannt, dass aktuell folgende Kreisstraßen wegen Schneebruchs gesperrt sind:
• ND 3 Halsbach-Unterbernbach
• ND 26 Oberhausen-Sinning
• ND 22 Brunnen-Gröbern
• ND 22 Waidhofen-Gröbern
Der Hoch- und Tiefbau arbeitet auf daran, auf dem Abschnitt der ND 22 Waidhofen-Gröbern die Verkehrssicherheit wieder so herzustellen, dass die Straße im Laufe des Tages wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.
Ziel ist es, dass die Ortschaft Gröbern wieder über die ND 22 erreicht werden kann. Auf den anderen Straßen werden die Sperrungen noch andauern. Aufgrund der für Mittwoch angekündigten leichten Wettermilderung mit Regenfällen ist durchaus mit einer Verschärfung der Situation zu rechnen, so dass damit zu rechnen ist, dass weitere Bäume abbrechen oder Wipfel herabfallen.
„Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die im Interesse ihrer Sicherheit vorgenommenen Sperrungen“, so eine Sprecherin des Landratsamtes.
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Günstige Alternative für Neubau und Bestandsgebäude.
(ir) Eine Wärmepumpe nutzt erneuerbare Energien und ist als Heizung im Neubau aber auch in vielen Bestandsgebäuden eine zukunftsfähige und kostengünstige Lösung. Verbraucher, die Fragen zum Heizungstausch und zur Warmwasserbereitung haben, können sich in den Energiesprechstunden des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen informieren.
Eine Energieberaterin, die beim Landkreis und VerbraucherService Bayern die Bürgerinnen und Bürger unter anderem zum Thema Wärmepumpen berät, ist Michaela Zombek. Sie erklärt: „Brauchwasser- oder Warmwasserwärmepumpen stellen auch in Bestandsgebäuden eine günstige und umweltfreundliche Alternative zu Durchlauferhitzern, Boilern oder Kombithermen dar.“
Für den Einsatz von Warmwasserwärmepumpen wird zur Warmwasserbereitung zusätzlich zum Heizkessel ein Kompaktgerät mit integriertem Warmwasserspeicher und einer kleinen Luftwärmepumpe installiert. Die Anschaffungskosten für eine Warmwasserwärmepumpe starten bei 2.000 Euro. Hinzu kommen noch die Installationskosten. Notwendig ist ein geeigneter Aufstellort, beispielsweise im Keller oder im Hauswirtschaftsraum.
Die Energieberatung des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen mit dem VerbraucherService Bayern und dem Verein Energie effizient einsetzen e.V. führt zum Thema Wärmepumpen kostenfreie Sprechstunden an den Beratungsstandorten Neuburg, Schrobenhausen und Burgheim durch. Eine Gebühr in Höhe von 30 Euro fällt an, wenn man eine Beratung zu Hause durchführen lässt.
Eine Terminreservierung erfolgt über die Klimaschutzmanagerin Theresa Dehmel unter der Telefonnummer (0 84 31) 57-8 93) und dem VerbraucherService unter der Telefonnummer (08 41) 95 15 99 90. Die Anfrage kann auch per Mail an
Darüber hinaus bietet der VerbraucherService Bayern am Mittwoch, 20. Dezember 2023 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr eine kostenlose Online-Veranstaltung zum Thema „Wärmepumpe und Heizlast bei geplantem Heizungstausch“ an. Die Teilnahme ist über folgenden Link möglich: https://bildung.verbraucherservice-bayern.de
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