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Veranstaltung zum Thema Patientenverfügung im Klinikum Ingolstadt.

(ir) Was passiert, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, eine Entscheidung zu treffen? Diese Frage stellen sich Patienten in zunehmendem Alter immer häufiger.



Ist eine Patientenverfügung die Lösung? Informationen zum Thema geben die Experten der Ethikkommission des Klinikums Ingolstadt am Donnerstag, 7. Dezember 2023.



„Eine Patientenverfügung dient dem Zweck, frühzeitig festzulegen, was mit uns geschehen soll, wenn eine Entscheidung nicht mehr von uns selbst gefällt werden kann“, erklärt Prof. Dr. Thomas Pollmächer, Direktor des Zentrums für psychische Gesundheit und Vorsitzender der Ethikkommission am Klinikum Ingolstadt.



Gemeinsam mit Emil Frey, stellvertretender Pflegedirektor und stellvertretender Vorsitzender der Ethikkommission, Prof. Dr. Martina Nowak-Machen, Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Prof. Dr. Andreas Manseck, Direktor der Klinik für Urologie, und Daniela Humlach, Rechtsanwältin und stellvertretende Datenschutzbeauftragte, gibt er allen Interessierten am Donnerstag, 7. Dezember 2023 ab 17:00 Uhr eine Hilfestellung, wie eine Patientenverfügung verfasst werden kann und was dabei berücksichtigt werden muss.



Nach der Veranstaltung können die Teilnehmer ihre Fragen an die Experten der Ethikkommission stellen.



Die Veranstaltung findet im Raum Ingolstadt (Ebene 5 im Ärztehaus) statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen und näheren Informationen steht Ihnen die Ethikkommission des Klinikums Ingolstadt telefonisch unter den Telefonnummern (08 41) 8 80-11 00 und (08 41) 8 80-30 20 gerne zur Verfügung.








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