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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Im Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation steht die öffentliche Stadtführung im Zeichen der Gegenreformation: Besuchen Sie mit den Gästeführern bedeutende Schauplätze evangelischer und katholischer Kirchengeschichte, auf den Spuren des Theologen Dr. Johannes Eck, dem größten Gegenspieler des Reformators Martin Luther.
Darüber hinaus besichtigen Sie in Begleitung der offiziellen Gästeführern die zahlreichen historischen Schätze und imposanten Sehenswürdigkeiten aus den verschiedenen Zeitepochen, schließlich hat Ingolstadt viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt.
Die Führung findet am Samstag, 21. Oktober um 14:00 Uhr statt.
Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19.
Die Führungsgebühr beträgt 6,00 Euro, ermäßigt: 4,00 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Ingolstädter Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Nehmen Sie an einem Gin-Tasting im Schlaraffensaal des Stadtmuseums teil.
(ir) Am Samstag, 21. Oktober um 19:30 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zur Veranstaltung „Wacholderbeeren – Geschichte rund um den Gin“ ein.
Wieder öffnet Schlaraffia Ingoldia e.V. ihre Pforten und bietet einen Einblick in das Burgleben der Schlaraffen. Die Zeitstellung des 15. Jahrhunderts nimmt Bezug auf die Herstellung des Wacholderbrands, der als Medizin gegen Magenbeschwerden eingesetzt wurde. Über Medizin und Spirituosen berichtet Natalie Schlirf, Stadtmuseum. Peter Engelniederhammer, Cigar & Malt Ambassador, stellt zehn erlesene Gin-Sorten vor und erläutert im letzten Teil Wissenswertes zum Thema Gin in seiner unnachahmlichen Art und Weise.
Teilnahme ab 18 Jahren. Die Teilnahmegebühr in Höhe von 79 Euro beinhaltet die Vorträge, einen Begrüßungsdrink, neun erlesene Gin, drei Sorten Tonic Water sowie Wasser und Weißbrot während der Verkostung.
Vorverkauf an der Kasse des Stadtmuseums, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.
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Die Veranstaltungsreihe „Sonntags um Drei“ geht zurück ins Jahr 1417.
(ir) Am kommenden Sonntag, 22. Oktober um 15:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum interessierte Besucher zu kurzen Erläuterungen zu außergewöhnlichen Begebenheiten und Ausstellungsstücken der Stadtgeschichte ins Stadtmuseum ein.
In der Chronik des Konstanzer Bürgermeisters Richental befinden sich viele Bilder zum Ablauf des Konzils. Auch der Ingolstädter Herzog Ludwig der Bärtige, der als Gesandter Frankreichs teilnahm, ist zu sehen. Ludwigs Rivalität zum Landshuter Herzog Heinrich führte zu einem sich steigernden Streit, welcher in einem Mordanschlag gipfelte, bei dem Ludwig beinahe gestorben wäre.
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In ihrer Heimat Norwegen bereits ein Star, in Süddeutschland noch ein Geheimtipp: Randi Tytingvag.
(ir) Die Künstlerin stellt zum Auftakt ihrer Deutschland-Tournee am Dienstag, 24. Oktober um 20:00 Uhr ihr neues, mittlerweile siebtes Album „Roots & Wings“ im Bürgerhaus/diagonal vor.
Fanden sich auf ihrer letzten CD „Three“ (ausgezeichnet als Pop-Album des Monats Mai 2015), noch Cover-Versionen von Joni Mitchell, Tom Waits und Cole Porter, präsentiert sie auf dem neuen Album ausschließlich Eigenkompositionen. Ihre Songs bewegen sich fließend und frei zwischen den verschiedensten Genres, bedienen sich virtuos aus Elementen des Jazz, Folk und Pop. Ihre Musik ist großes emotionales Kino, aber ganz pur und mit außerordentlichem Mut zur Reduktion in zauberhafter, zurückgenommener Instrumentierung. In poetischer Leichtigkeit bewegen sich ihre Texte, voll zarter Eleganz ihre einzigartige Stimme, gleichzeitig kraftvoll und doch sensibel und fragil.
Eintrittskarten sind im Bürgerhaus, im Diagonal in der Kreuzstraße 12 und im DK-Ticketservice in der Mauthstraße erhältlich.
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Verleihung des Jazzförderpreises an Benedikt Streicher am kommenden Samstag.
(ir) Mit der Verleihung des Ingolstädter Jazzförderpreises an den Pianisten Benedikt Streicher starten am Samstag, 21. Oktober die 34. Ingolstädter Jazztage. Der Auftakt für das europaweit renommierte Festival steigt ab 20:00 Uhr im Kulturzentrum neun. Der Eintritt ist frei.
Damit wird die oberbayerische Donaustadt wieder einmal für knapp drei Wochen zum Nabel der europäischen Jazz-Szene. Schließlich bietet das diesjährige Programm erneut ein Großaufgebot an musikalischer Weltklasse, grandiosen Virtuosen, Newcomern und – das gehört dazu – Hochtalentierten aus der Region.
Einer davon ist Benedikt Streicher. Der 27-jährige Pianist wird in diesem Jahr mit dem von der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt und MediaMarktSaturn geförderten Ingolstädter Jazzförderpreis ausgezeichnet. Nach der offiziellen Preisverleihung gibt Streicher eine Kostprobe seines Könnens. Der Eintritt für die Eröffnungsveranstaltung ist frei – und zudem die ideale Einstimmung auf die anstehenden Jazztage und Konzerte.
Die haben es in sich. Denn Acts wie Quadro Nuevo (29. Oktober), Raphael Gualazzi (2.November), Nils Landgren (2. November), Mike Stern/Dave Weckl Band, Marcus Miller (3. November), Billy Cobham, Wolfgang Haffner (4.November), Klaus Doldinger’s Passport (5. November) sowie Rebekka Bakken (9. November) gehören seit langem zu den Aushängeschildern der globalen Jazz-, Fusion- und Weltmusik-Szene.
Wie bei den Ingolstädter Jazztagen üblich, blicken Veranstalter und Programmmacher auch über den Genre-Tellerrand. Am auffälligsten bei der Show des deutschen Chartstürmers und Pop-Poeten Max Giesinger (6. November). „Die Ingolstädter Jazztage stehen bei einem jungen Publikum hoch im Kurs“, sagt Tobias Klein, Geschäftsführer der Ingolstädter Veranstaltungs gGmbH, „dem werden wir mit Konzerten wie von Max Giesinger gerecht.“