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Das Mundartfestival geht in die siebte Runde.
(ir) Auch in diesem Jahr bereitet das dialektig‘23 der „Neuen Volksmusik“ eine Bühne. Das Mundartfestival startet am Mittwoch, 15. November 2023 und endet am Donnerstag, 14. Dezember 2023. Es bringt Musik zwischen Trend und Tradition nach Ingolstadt – quer durch alle Genres, aber stets im alpenländischen Dialekt.
Als vor einigen Jahren die Mundartwelle vor allem Bayern und Österreich erfasste, entstanden landauf, landab zahlreiche Festivals – darunter auch ein explizit Urbanes. Der Programmrahmen des dialektig´23 spannt sich von bayerischen und österreichischen Liedermacherinnen und Liedermacher der jüngeren Generation und großer bayerischer Popmusik über Alternative-Mundart bis hin zum erzählerischen Liederabend in der Harderbastei.
Den Auftakt macht am Mittwoch, 15. November 2023 um 20:00 Uhr in der Neuen Welt ein Urgestein der bayerischen Mundartszene. Mit Gitarre, Mundharmonika und ungezügeltem Mundwerk präsentiert Weiherer seit nunmehr zwei Jahrzehnten eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage. Spontan, witzig, schnörkellos. Irgendwo zwischen Musikkabarett, Liedermacherei, schrulligen Geschichten und Polit-Aktivismus sind Weiherers Auftritte mehr grob geschnitztes Handwerk als fein geschliffene Kunst und seine saukomischen Alltagsbeobachtungen sind längst Kult.
Es folgen Mundartpopstars mit Lokalkolorit von Pam Pam Ida, am Freitag, 17. November 2023, um 20:00 Uhr in der Neuen Welt (ausverkauft!). „Schade, dass das die Leute nie solo hören werden“, sagt der Schorsch, seines Zeichens tontechnischer Großmeister für Studioaufnahmen von Pam Pam Ida, nachdem das Silberfischorchester einen weiteren Song mit ihrem himmlischen Streicherklang veredelt hat. Falsch! Noch während seiner Wehklage ist die Idee bereits geboren: Warum die oft großspurigen, dörflich epischen Lieder von Pam Pam Ida nicht einmal ganz intim und nah, sanft und doch intensiv und mitreißend präsentieren? Klingt spannend, aber was bleibt? Eine Stimme, ein Streichquartett, eine Akustikgitarre, vielleicht auch ein Klavier auf kleiner Bühne. Ein Maximum an Leise.
Am Samstag, 18. November 2023, um 20:00 Uhr gastiert dann das Sigrid Horn Trio ebenfalls in der Neuen Welt. Aufgewachsen im Mostviertel, erwachsen geworden in Wien. Die Liedermacherin Sigrid Horn singt in einem Dialekt, der nicht klar zuzuordnen ist, und begleitet sich mit Ukulele oder Klavier. Sie ist nirgendwo zu Hause, macht es sich aber schnell bequem. Sowohl räumlich als auch künstlerisch pendelt sie zwischen Land und Stadt und nimmt von beidem etwas in ihre Musik mit. Sigrid Horn wurde ausgewählt als Künstlerin des „New Austrian Sound of Music“ Förderprogramms 2020-22 und erhielt 2021 den Hubert von Goisern Kulturpreis.
Im Kulturzentrum neun geben sich am Sonntag, 19. November 2023, um 20:00 Uhr Folkshilfe die Ehre. Für das österreichische Pop-Trio waren die letzten Jahre ein einziger Rausch des Erfolgs. Erfolgreiche Alben, Radio-Airplay zwischen Format- und Regionalsendern, restlos ausverkaufte Konzerte zwischen München und der Wiener Arena und dazu noch eine Amadeus-Auszeichnung bei insgesamt vier Nominierungen. Mit ihrem originären und bis heute nicht kopierten Dialekt-Quetschn-Synthiepop mit dem Fokus auf Haltung in der Unterhaltung haben sich die Oberösterreicher eine Nische erschaffen, die im deutschsprachigen Raum längst zu einer unverzichtbaren Konstante wurde. Pop vermischt sich mit balladesker Schönheit, Reggae-Zitate reihen sich an Rock-Anleihen.
Alternativrockig und bayerisch wird es am Freitag, 24. November 2023, um 20:00 Uhr in der Neuen Welt mit Karin Rabhansl und ihrer Band. Beschwingt dreht die Sängerin aus dem Bayerischen Wald aus ihrem fünften Studioalbum „Rodeo“ die Gitarren laut. Der Rabe fliegt wieder – doch diesmal will er dorthin, wo er noch nie war. Auf „Rodeo“ verschiebt Karin Rabhansl munter ihre eigenen Parameter. Die Platte ist aber auch ein kleiner Liebesbrief an von ihr hochgeschätzte Heldinnen wie Led Zeppelin, Kyuss, Weezer, Radiohead, Sigur Rós und PJ Harvey.
Der Nino aus Wien kommt am Samstag, 25. November 2023 um 20 Uhr ins Kulturzentrum neun. Für jede Lebenslage gibt es ein Nino aus Wien-Zitat. Für jedes Gefühl einen Vers, für jede Geschichte die passenden Bilder und Vibes. Mal als Aufmunterung wie „waunirgendwos nix wird, kauns aundas wohin fian“, mal als Weisheit „Es gibt Menschen, es gibt Freunde, aber meistens sind es Leute“. Alle diese Kostbarkeiten entspringen scheinbar unaufhörlich Ninos Kopf. Die Stimmung der zwei vergangenen Jahre findet sich jetzt in einem neuen Werk: Es ist Zeit heißt sein 12. Studio-Album.
Claudia Koreck (Foto) liefert am Donnerstag, 30. November 2023 um 20:00 Uhr im Kulturzentrum neun den Soundtrack des Jahres. Wie verändern sich Stimmungen, Umgebung, Landschaft und die ganz eigene Wahrnehmung im Wandel der Monate? Claudia Koreck hat sich bei ihrem neuesten musikalischen Projekt auf genau diese Suche begeben. Herausgekommen ist eine Art musikalischer Kalender mit zwölf abwechslungsreichen Songs, bei denen Claudia Koreck ihre gesamte musikalische Bandbreite entfaltet. Mit einer Busladung voller Instrumente präsentiert sie zusammen mit ihren fantastischen Musikern gewohnt unterhaltsam und stimmgewaltig ein ganz besonderes Konzerterlebnis.
Besonders stimmungsvoll wird es am Mittwoch, 6. Dezember 2023, um 20:00 Uhr in der Harderbastei, wenn Julia Lacherstorfer ihr neuestes Werk „Nachbarin“ präsentiert. Wir alle leben gut in unseren Bubbles und Filterblasen, da ist es wohlig und warm, wir bekräftigen uns gegenseitig in unseren Meinungen und Sichtweisen und können versichert sein – wir haben recht. Was aber, wenn unsere Sichtweise eine eingeschränkte und privilegierte ist? Wenn wir nicht sehen können, was andere tagtäglich erleben? "Nachbarin" [a diverse narrative] ist ein transkulturelles Musikprojekt, das unterschiedliche Lebensrealitäten in Musik übersetzt, mit den handwerklichen Mitteln von dialogischen Interviews, Komposition, Film und Fotografie. Als Komponistin, Performerin (Alma, Spinnerin, Ramsch & Rosen) und Intendantin der wellenklænge, Lunz am See, ist sie aus der österreichischen Musikszene längst nicht mehr wegzudenken.
Die Crème der (nieder-)bayerischen Mundart sorgt am Mittwoch, 13. Dezember 2023 um 20:00 Uhr für weihnachtliche Atmosphäre in der Neuen Welt. Es weihnachtet...dahoam und überall mit Susi Raith, Edgar Feichtner, Franz Mosauer und Adrian Kreuzer steht für ein grenzübergreifendes Projekt, das niederbayerische und oberpfälzer Musikerinnen und Musiker zusammenbringt. Sängerin und Musikerin Susi Raith spukte es schon länger im Kopf herum, ein spezielles musikalisches Weihnachtsprogramm zu präsentieren. Einerseits sollte es aus traditionell bayerischer Weihnachtsmusik und andererseits aus neu arrangierten Stücken mit besonderen Klangfarben bestehen, aber immer so, dass es ein bisschen nach „dahoam“ klingt. So darf man gespannt sein, wie es sich anhört, wenn eine Ukulele auf ein Alphorn trifft oder die Quetschn auf eine Dobro. Dazu hat sie sich drei bekannte Musiker mit ins Boot geholt.
Der glanzvolle Schlusspunkt des dialektig‘23 wird am Donnerstag, 14. Dezember 2023 um 20:00 Uhr im Kulturzentrum neun gesetzt: Voodoo Jürgens ist zurück mit seinem bisherigen Opus Magnum „Wie die Nocht noch jung wor“. Lyrisch war er nie präziser, die Musik changiert dabei gekonnt. Mal ist sie zart und anrührend, dann wieder feurig mitreißend; seine Band die Ansa Panier ist längst als beste Live-Band im ganzen Land bekannt, swingt, twisted und jazzed sich unmuckerhaft, geschmackvoll und immer mit einer Leidenschaft, als ginge es um ihr Leben durch ein Panoptikum allerschönster Klänge, während Voodoo seine Geschichten erzählt. Geschichten von Außenseitern, Gaunern, Verlierern und abgehängten Antihelden. Ihnen gibt Voodoo eine Stimme. Soweit so bekannt. Neu ist, dass Voodoo diesmal mehr als früher Persönliches preisgibt und uns durch sein lyrisches Ich hier auch immer wieder von seinen eigenen Kämpfen erzählt, uns an seinem Seelenleben teilhaben lässt.
Tickets für die Veranstaltungen gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz Ingolstadt, Moritzstraße 19, im Westpark Ingolstadt, im Achtzig20 GmbH c/o. Schanzer Ludwig Store in der Theresienstraße 13. sowie über Ticket Regional auf www.ticket-regional.de.
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Premiere des ersten Projektionsplanetariums vor 100 Jahren im Deutschen Museum: Am Samstag, 21. Oktober 2023, wird mit Festakten in München und Jena gefeiert.
(ir) Vor 100 Jahren, am 21. Oktober 1923, fand im Deutschen Museum die weltweit erste öffentliche Vorführung eines Projektionsplanetariums statt. Der Sternenprojektor, ein damals völlig neuartiges, technisches Meisterwerk, war auf Initiative von Museumsgründer Oskar von Miller in Zusammenarbeit mit der Firma Zeiss entwickelt worden. Das große Jubiläum wird jetzt bei parallelen Festakten mit hochrangigen Gästen und zwei Fulldome-Filmpremieren in München und in Jena gefeiert.
Zugleich sind diese der Auftakt für zahlreiche Projekte, die von der International Planetarium Society (IPS) und der Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien e. V. (GDP) mit Unterstützung der Carl-Zeiss-Stiftung zum Hundertjährigen geplant sind. Und noch bis 28. Januar 2024 ist in der Eingangshalle des Deutschen Museums die Sonderausstellung „100 Jahre Planetarium“ inklusive regelmäßiger Sternenshows zu sehen.
„In der Abteilung Astronomie erregte vor allem staunende Bewunderung das von Zeiß in Jena gestiftete Ptolemäische Planetarium, dessen Vorführung der geistreiche Konstrukteur Dr. Bauersfeld selbst übernommen hatte.“ Mit diesen knappen Sätzen wird im Verwaltungs-Bericht über das Jahr 1923 die Planetariums-Premiere im Rahmen einer Besichtigung des neuen Museumbaus konstatiert. Oskar von Miller findet ein paar Seiten vorher deutlich euphorischere Worte für die Neuzugänge:
„Das wertvollste aber sind 2 große Planetarien, wie sie auf der Welt bisher noch nicht existierten. Das ptolemäische Planetarium lässt den Besucher sofort die Bewegung von Sonne, Mond und Planeten zwischen den Fixsternen klar beobachten, während in früheren Jahrhunderten Gelehrte wie Ptolemäus, Tycho de Brahe, die kaum sichtbaren Bewegungen mühsam errechnen mussten. Dieses Planetarium ist ein Wunderwerk, wie es die alten Uhren in Straßburg usw. waren. Der Direktor der Zeißwerke, Dr.-lng. Bauersfeld hat Tage und Nächte geopfert, um den geistreichen Mechanismus zu konstruieren, der 5 Jahre zu seiner Ausführung brauchte.“
Die große Begeisterung des Museumsgründers ist wenig erstaunlich, stammte die Idee für die beiden Planetarien doch von ihm selbst. „Oskar von Miller war die Abteilung Astronomie für sein neues Museum sehr wichtig“, sagt Christian Sicka, Astronomie-Kurator im Deutschen Museum. Der Museumsgründer wollte mit historischen Originalen die Entwicklungsgeschichte dieser Naturwissenschaft möglichst umfassend darstellen.
Dazu sollten Demonstrationen das Fachliche für eine breite Bevölkerungsschicht begreifbar machen. „Und für die Erklärung des Fixsternhimmels und des Sonnensystems wollte von Miller etwas bisher noch nie Dagewesenes schaffen“, sagt Sicka. Das brachte dem Museumsmann zunächst erst einmal eine Abfuhr ein, als er im Juli 1913 zum ersten Mal bei der Firma Carl Zeiss in Jena in Sachen Planetariumsbau anfragte.
Drei Monate später nahm Zeiss dann doch den Auftrag aus München an – sogar für zwei Planetarien, die aus unterschiedlichen Perspektiven den Himmel auf die Erde bringen sollten. Beim Kopernikanischen fuhr man auf einem „Erdwagen“ um die zentrale Sonne und blickte in die Umlaufebene der Planeten.
Beim Ptolemäischen erlebte man über der Schattensilhouette Münchens die Projektion eines künstlichen Sternenhimmels an eine Kuppel – etwas, was es so noch nirgendwo auf der Welt gab. Bis zur öffentlichen Premiere des ersten Sternenprojektors dauert es nach der Zeiss-Zusage damals allerdings noch zehn Jahre – auch wegen Verzögerungen durch den Ersten Weltkrieg.
Am 21. Oktober 1923 wurde das Zeiss Modell I zunächst wie oben erwähnt bei einem Rundgang durch die Museumsbaustelle dem Museumsausschuss vorgeführt. Anschließend lief der Projektor in der noch unfertigen Kuppel auf der Museumsinsel für sechs Wochen im öffentlichen Betrieb. Ende Dezember ging das Gerät zurück nach Jena. Wegen des riesigen Erfolges beim Münchner Publikum bot die Firma Zeiss von August bis Oktober 1924 öffentliche Vorführungen auf dem Dach des Werkes in Jena.
Und nach der Eröffnung des Deutschen Museums am 7. Mai 1925, als das Planetarium dann in den Regelbetrieb ging, setzte die neue Projektortechnik zu einem Siegeszug von Deutschland über den ganzen Globus an. Inzwischen gibt es etwa 4000 Planetarien weltweit. Sie bieten Bildung, Kultur und Unterhaltung, sie zeigen und erklären das Universum und unseren Platz darin und faszinieren und begeistern ihr Publikum. „Jedes Jahr gehen noch immer rund 100 Millionen Menschen in ein Planetarium“, sagt Kurator Christian Sicka. „Denn trotz Internet und Virtual Reality bleibt das Erlebnis unter der Kuppel einfach etwas ganz Besonderes.“
Das 100-jährige Jubiläum dieser immer noch so fesselnden Erfindung wird jetzt bei zwei parallelen Festakten am 21. Oktober in München und in Jena gefeiert. Auf der Rednerliste stehen unter anderen die Astrophysikerin und Astronautin in spe Suzanna Randall und der ehemalige Raumfahrer Thomas Reiter. Außerdem werden im Rahmen der Veranstaltung zwei Fulldome-Premieren gezeigt.
Auf der offiziellen Jubiläumsseite kann man das Event im Livestream verfolgen: https://planetarium100.org/de/centennial-projects/launch-event/livestream. Die Veranstaltung ist auch der Startschuss für zahlreiche Projekte, die von der International Planetarium Society (IPS) und der Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien e. V. (GDP) mit Unterstützung der Carl-Zeiss-Stiftung zwischen dem 21. Oktober 2023 und dem 7. Mai 2025 zusammen mit den Planetarien in der ganzen Welt zur Feier des Hundertjährigen geplant sind: https://planetarium100.org/de/centennial-projects.. Schirmherr für das Jubiläum ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Im Deutschen Museum ist zudem noch bis zum 28. Januar 2024 die Sonderausstellung „100 Jahre Planetarium“ mit einmaligen Exponaten vom Astrolabium aus dem 16. Jahrhundert über Himmelsgloben bis zu Armillarsphären und einem eigens errichteten Planetariumsdom zu sehen und zu erleben. Der Eintritt für die regelmäßigen Sternen-Shows unter der Zehn-Meter-Kuppel kostet 5 Euro (Museumsmitglieder frei), Tickets gibt es an der Infotheke in der Eingangshalle. Ausführliche Informationen zur Sonderausstellung gibt es auch hier: www.deutsches-museum.de/museumsinsel/ausstellung/sonderausstellungen/100-jahre-planetarium
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Buntes Herbstprogramm in der Therme Erding.
(ir) Mit den kälter werdenden Tagen passt sich auch das Unterhaltungs- und Wohlfühlprogramm der Therme Erding an die farbenfrohe Jahreszeit an. Zahlreiche Events und Aktionen verwandeln die größte Therme der Welt in ein besonders buntes Urlaubsparadies.
Den Anfang macht Mitte Oktober 2023 die Halloween-Saison. Neben einer beeindruckenden Herbstkulisse erwartet die Besucher auf der Wellenbad Außenbühne ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm: Am 21., 28. und 31. Oktober 2023 sorgen mitreißende DJ-Sounds und eine spektakuläre Feuershow für außergewöhnliche Momente. In den Wellnesswelten ab 16 Jahren begeistern ab dem 28. Oktober 2023 zahlreiche Zusatz-Aufgüsse rund um das Thema Halloween.
In den bayerischen Herbstferien von 28. Oktober 2023 bis 5. November 2023 erwartet die kleinen Gäste außerdem ein tolles Aktionsprogramm. Dann bringen täglich wechselnde Mitmach-Aktionen wie die Ballonmodellage, Glitzer-Tattoos, Zaubershows und vieles mehr nicht nur Kinderaugen zum Strahlen.
Auf ein buntes Bühnenprogramm können sich auch die Gäste der VitalTherme & Saunen (textilfrei, ab 16 Jahren) freuen. Bei der „Nacht der Musik“ am 21. und 28. Oktober 2023 sorgen verschiedene Künstler, DJs und eine einzigartige Urlaubskulisse für eine unglaubliche Stimmung.
Den österreichischen Nationalfeiertag feiert die Therme Erding traditionell mit dem Rot-Weiß-Rot Tag. Am 26. Oktober 2023 bringen zünftige Aufgüsse, Showtänze, Live-Musik und vieles mehr österreichische Lebensfreude in die Therme.
Auch im November geht es mit dem Programm bunt weiter. In der VitalTherme & Saunen entführt die Paradise Night jeden ersten Samstag im Monat ihre Gäste in eine Welt voller Musik und Akrobatik. Passend zur Zeitumstellung steht die Nacht am 4. November 2023 ganz unter dem Motto „Nordic Lights“.
Im Wellenbad Außenpool findet jeden Samstagabend im November 2023 die Eventreihe Light Night statt. Lichteffekte und coole DJ-Beats verwandeln die Bühne dann in eine einzigartige Kulisse. Eine Tanzshow inklusive LED-Roboter und leuchtenden Kostümen macht den Abend zu etwas ganz Besonderem.
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Fantastische Artisten und kulinarische Verführung.
(ir) Ab Freitag, 17. November 2023, nimmt die Europa-Park Dinner-Show ihre Gäste mit auf eine unvergessliche Reise nach Bella Italia. Bereits zum 23. Mal können die Besucher im glanzvollen „Europa-Park Teatro“ knapp vier Stunden in eine fantastische Welt aus Unterhaltung und Genuss
eintauchen. Die einmalige Kombination aus artistischer Meisterleistung, Livemusik und Comedy sorgt bis zum 17. Februar 2024 für unvergessliche Momente.
Das exquisite 4-Gänge-Menü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ verwöhnt die Gäste zusätzlich mit kulinarischen Gaumenfreuden. Das barocke Theater im Italienischen Themenbereich bietet die ideale Location für einen fantastischen Abend. 27 internationale Weltklasse-Künstler präsentieren vom 17. November 2023 bis zum 17. Februar 2024 ein hochkarätiges Abendprogramm. Die Besucher erleben dabei eine einmalige Mischung aus beeindruckender Artistik, berührendem Gesang, Choreografien, bis hin zu mitreißender Komik.
Die ukrainischen Künstler Nikolay Shcherbak und Anatolii Boiko präsentieren Partnerakrobatik mit Geschwindigkeit und Kraft auf unglaublich charmante Weise. Als zweifache Welt- und Europameister zeigt das Akrobatik-Duo Sherback-Popov so, wozu der menschliche Körper in der Lage ist. Um Schnelligkeit geht es auch bei Naoto Okada. Er macht das kunterbunte Kinderspielzeug YoYo zur faszinierend dynamischen Performance voller Musik und Raffinesse.
Der Parodist, Komiker und Entertainer Kay Scheffel startet einen Frontalangriff auf die Lachmuskeln der Gäste. Er zählt zu Deutschlands bekanntesten Bauchrednern. Die beiden Brüder Rafa und Paco Olmos aus Spanien machen aus dem Schleuderbrett ein Gerät für ein einzigartiges Artistik-Spektakel. Als Duo ARTE ALGO begeistern sie dabei mit Sprüngen, Salti sowie jeder Menge Spaß!
Wenn Flight of Passion sich an Strapaten in die Höhe schwingt, wird es plötzlich still im Raum. Das ukrainische Luftakrobaten-Duo fasziniert mit seiner romantischen und ausdrucksstarken Choreografie hoch über den Köpfen des Publikums. Eine wundervolle Mischung aus Ästhetik, Harmonie und absoluter Körperbeherrschung, die bereits vom Internationalen Zirkusfestival Monte-Carlo ausgezeichnet wurde.
Ebenfalls mit einer unvergleichlichen Körperbeherrschung beeindruckt Christopher Togni, der Teil der berühmten Zirkusfamilie „Togni“ ist, und jede einzelne Figur langsam, fast wie in Zeitlupe und in absoluter Perfektion, durchführt.
Die Steigerung von Chaos heißt Stéphane Bulcourt. Wo der französische Entertainer auftaucht, geht es drunter und drüber. Einmal in Fahrt, ist er nicht mehr zu bremsen. Das Europa-Park Showballett umrahmt die Darbietungen mit atemberaubenden Choreografien. Das international besetzte Ensemble begeistert nicht nur mit seiner makellosen Ästhetik und mitreißenden Dynamik,
sondern auch mit seinen prachtvoll bunten Kostümen.
Für die musikalische Untermalung des Abends sorgen Maisie Humphreys aus England mit ihrer wunderschönen, unverwechselbaren Stimme und die aus London stammenden Brüder Steven und Murray Hockridge zusammen mit der französischen Sängerin Virginie Schaeffer. Bei den gefühlvollen Musikern verbinden sich Gesang, Gitarre, Percussion und Cajon zu einem ganz einzigartigen Stil.
22-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest aus dem „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ hat eigens für die Dinner-Show ein erlesenes 4-Gänge-Menü kreiert. Dieses wird abends von den Meisterköchen des Europa-Park mit viel Hingabe zubereitet.
Zur Vorspeise gibt es Eismeersaibling mit Kartoffeln, Gurke und Krabben. Weiter geht’s mit einer Kürbis-Paprikasuppe sowie Pulpo als Zwischengang. Als Hauptgang verwöhnt ein zartes Rinderfilet kombiniert mit Röstgemüse an Rotweinjus die Gäste. Das Dessert vereint eine Malzschnitte, Buchweizen und feine Zwetschge. Auf Wunsch wird nach Vorbestellung auch ein vegetarisches
Menü angeboten.
Passend zu den kulinarischen Highlights kann eine Getränkepauschale gebucht werden. Die Gäste haben die Wahl zwischen alkoholischen und alkoholfreien Getränken. Die alkoholische Pauschale enthält ausgewählte Weine, Bier, Softdrinks sowie Kaffee-Spezialitäten. Bei der alkoholfreien
Variante sind alle Soft- und Heißgetränke sowie feinste alkoholfreie Essensbegleiter der Manufaktur Jörg Geiger enthalten.
Zauberhafte Nächte Für all die, die nach der Dinner-Show den Zauber mit ins Reich der Träume nehmen möchten, bietet das Hotel-Resort den passenden Rahmen. In einem der sechs 4-Sterne und 4-Sterne Superior Hotels des Europa-Park können die Gäste an ausgewählten Terminen traumhaft übernachten.
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In der Langen Nacht der Münchner Museen bietet das Deutsche Museum am 14. Oktober 2023 auf der Museumsinsel und im Verkehrszentrum erstklassiges Programm.
(ir) Planeten erkunden unter der großen Planetariumskuppel, galaktisches Hörvergnügen zwischen Flugzeugen, eine Performance zum Abendmahl, der wahnsinnige Temporausch oder eine Zeitreise im Kutschensimulator sind nur einige der vielfältigen Angebote, die die Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Münchner Museen auf der Museumsinsel und im Verkehrszentrum erwarten. Am 14. Oktober 2023 gibt es dazu von 18:00 Uhr bis 1:00 Uhr Science Shows und Vorführungen, Sonderführungen und Workshops. Und von der Dachterrasse einen Eins-A-Ausblick unter dem echten Sternenhimmel.
„Die Lange Nacht ist ja immer ein absoluter Höhepunkt im Museumsjahr für uns“, sagt Wolfgang M. Heckl, der Generaldirektor des Deutschen Museums. „Hier bietet sich eine wunderschöne Gelegenheit, unsere Glanzlichter in anderem Licht und in dieser ganz besonderen Atmosphäre zu präsentieren.“ Dafür stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Museumsinsel und im Verkehrszentrum auch immer wieder ein erstklassiges Sonderprogramm zusammen.
Dazu gehört in diesem Jahr zum Beispiel die größte transportable Orgel der Welt, die Tradition mit modernster Technik verbindet. Tastenvirtuose Paolo Oreni sorgt auf dem Instrument in der Luftfahrthalle bei mehreren Kurz-Konzerten für galaktisches Hörvergnügen.
Um Sonne, Mond und Sterne dreht sich alles auf der Sonderausstellungsfläche in der Eingangshalle. Unter der großen Kuppel kann man bei den Planetariumsvorführungen zu den Planeten reisen, Galaxien entdecken und in unser Universum eintauchen – ganz gleich, ob draußen Wolken über den Lange-Nacht-Himmel ziehen. Und in der aktuellen Sonderausstellung daneben alles rund um „100 Jahre Planetarium“ erfahren.
„Sterneküche“ wäre wohl etwas zu hoch gegriffen für das „Abendmahl“ in der Ausstellung „Landwirtschaft und Ernährung“. Dafür erwartet die Gäste eine Performance mit Essen, Diskussion und Live-Musik im hintersten Raum zwischen Braukesseln und Lebensmittelregal. Hier kann man Menschen an einer langen Tafel beobachten, die sich während eines mehrgängigen Menüs über essenzielle Fragen des Lebens austauschen.
Ein spätes Highlight mit Starformat, um die Nacht entspannt ausklingen zu lassen, ist die Preview der neuen AppleTV+-Serie „Eine Frage der Chemie“ mit Brie Larson in der Hauptrolle. Die erste Episode (zirka 50 Minuten) wird ab 23:30 Uhr im Auditorium gezeigt.
Für viele weitere Glanzlichter während der Langen Nacht sorgen neben Führungen in den Ausstellungen auch Workshops in der Experimentier-Werkstatt, spannende Science Shows im Auditorium, spektakuläre Vorführungen im Chemie-Hörsaal oder die klangvollen Rock-Riffs von Robotergitarrist Fingers. Und zur Entspannung zwischendurch kann man sich ein Gläschen an der Bar in der Luftfahrthalle oder auf der Dachterrasse im Museumsrestaurant „Frau im Mond“ gönnen. Vielleicht funkeln dabei ja die echten Sterne über der Isar.
Auf alle Fälle kann man von dort oben die Oldtimer beobachten, die während der Langen Nacht zwischen der Museumsinsel und dem Verkehrszentrum pendeln. Ein- und Ausstieg für Passagiere, die sich stilecht im „Rollenden Museum“ von einem Standort zum anderen chauffieren lassen möchten, ist dieses Jahr an der Uferstraße. Dann geht es über die Ludwigsbrücke durch die Zeppelinstraße über die Corneliusbrücke und weiter Richtung Theresienhöhe.
Dort im Verkehrszentrum erwarten die Besucherinnen und Besucher „Wahnsinns-Erlebnisse“: In Halle III geht es dabei in der aktuellen Sonderausstellung „Wahnsinn!“ um den tödlichen Temporausch auf unseren Straßen und wie man ihn stoppen könnte. Wesentlich gemächlicher als die Boliden bei illegalen Rennen, aber doch immer wieder wahnsinnig beeindruckend setzen sich die Dampflokomotive S3/6 oder die „Puffing Billy“ bei den regelmäßigen Vorführungen in Bewegung. Und im Kutschensimulator kann man sich einmal wie zu Mozarts Zeiten ordentlich durchrütteln lassen – garantiert ein Wahnsinns-Spaß.
Das gilt natürlich auch für die Testfahrt auf einem der „verrückten“ Radl im Innenhof. Und dass die Abteilung Landverkehr des Deutschen Museums schon seit 20 Jahren auf der Theresienhöhe eine eigene Heimat hat, zeigt deutlich, wie wahnsinnig schnell die Zeit vergeht. Das tut sie sicher auch wieder beim nächtlichen Bummel durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Mobilität in den drei historischen Hallen.
Tickets für die Lange Nacht der Münchner Museen kann man unter www.muenchner.de/museumsnacht oder auch an den Kassen auf der Museumsinsel und im Verkehrszentrum erwerben. Im digitalen Vorverkauf kosten die Karten 23,50 Euro, bei Direktkauf vor Ort an den Kassen nur 20 Euro. Sie gelten als Eintrittskarte für alle der gut 90 beteiligten Häuser sowie als Fahrkarte für die Shuttlebusse der MVG.
Während der Langen Nacht ist die „Frau im Mond“ nur mit Ticket durch das Museum zugänglich. Bei der Langen Nacht der Münchner Museen handelt es sich um eine Veranstaltung der Münchner Kultur GmbH, Mitgliedskarten und Jahreskarten für das Deutsche Museum haben dafür keine Gültigkeit.
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