Zeckenbiss beim Hund – effektive Nachsorge ist wichtig!

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Spätestens, wenn die ersten Blumen blühen und der Frühling erwacht, sind auch sie wieder aktiv: die Zecken.

Daher ist bereits mit den ersten Frühlingstagen der Zeckenschutz für Ihren Hund wichtig. Ein Zeckenbiss beim Hund kann gefährliche Krankheiten wie FSME Virus Borreliose, Babesiose oder Ehrlichiose Anaplasmose übertragen.



Der richtige Zeckenschutz, wachsame Augen sowie Hilfsmittel für den Ernstfall bringen Ihren Hund sicher durch die Zeckenzeit. Unsere Hunde sind deshalb besonders von der Zeckenplage betroffen, weil sie so gerne das Zeckenrevier durchstöbern. Es ist für einen Hundehalter schwer, seinen vierbeinigen Liebling vom Stromern im Unterholz, auf Wiesen und unter Büschen abzuhalten, zumal diese Plätze das natürliche Revier des Hundes sind und für ihn große Lebensfreude bedeuten.



Daher ist neben der Vorsorge auch eine gründliche Nachsorge nach jedem Spaziergang, insbesondere in den Monaten März bis Oktober, notwendig. Dazu gehört das gründliche Absuchen des Hundefells nach Parasiten. Bürsten Sie Ihren Hund am besten vollständig aus und frottieren ihn anschließend mit einem weißen, leicht feuchten Handtuch.



Halten Sie dabei Ausschau nach krabbelnden braunen bis rotbraunen Winzlingen oder bereits festgesaugten Exemplaren am Kopf, Bauch, in der Leistengegend, an den Ohren und vergessen Sie die Zehenzwischenräume nicht. Haben Sie eine bereits festgesaugte Zecke entdeckt, dann verwenden Sie spezielles Werkzeug zur fachmännischen Entfernung des Parasiten. Entfernen Sie die Zecke umgehend.



Im Fachhandel werden viele verschiedene Zeckenwerkzeuge angeboten wie beispielsweise Zeckenzange oder Zeckenschlinge. Experten empfehlen den Zeckenhaken, den es in zwei Größen gibt. Mit ihm können Sie die Zecke auch an empfindlichen Körperstellen des Hundes effektiv und schmerzlos entfernen.









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