Beilngries
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Bei Radarmessungen in Grampersdorf und Denkendorf gingen acht Verkehrsteilnehmer in die Falle.
(ir) Am Freitag zwischen 6:30 Uhr und 11:30 Uhr führe die Polizei erst in Grampersdorf in Richtung Denkendorf, dann im Denkendorfer Wassertal stadteinwärts Geschwindigkeitskontrollen durch. Von den 905 gemessenen Fahrzeugen mussten zwei angezeigt und sechs verwarnt werden. „Dies entspricht an beiden Örtlichkeiten einer Quote von unter 1 Prozent und wird von der Polizei äußerst positiv gewertet“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Die beiden angezeigten Fahrer waren innerhalb der geschlossenen Ortschaft mit 75/km in Denkendorf, beziehungsweise 74 km/h in Grampersdorf unterwegs.“
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Bei einer Personenkontrolle entdeckte die Polizei zwei Einhandmesser.
(ir) Am Donnerstagabend kontrollierte eine Streife der Beilngrieser Polizei einen 15-jährigen Jugendlichen aus Beilngries und einen 14-jährigen Schülers aus Dietfurt. Dabei fanden die Polizisten bei den beiden jeweils ein verbotenes Einhandmesser auf. „Da diese Art von Messer nicht für den Hausgebrauch nutzbar sind, dürfen sie in Deutschland nicht mehr geführt werden“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Zudem war der 14-Jährige zusätzlich alkoholisiert.“ Jetzt erwartet die beiden Jugendlichen eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
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Dem raschen Notruf eines Mannes sowie das schnelle Eintreffen der Polizei verhinderte Schlimmeres.
(ir) Als er am Donnerstagabend gegen 20:15 Uhr mehrere Jugendliche dabei beobachtete, wie sie im Beilngrieser Wiesenweg an der Sulzpark-Altmühlmündung eine Matratze in Brand steckten, verständigte ein 32-jähriger Mann aus Beilngries sofort die Polizei. „Dies, sowie das schnelle Eintreffen der Feuerwehr Beilngries verhinderte, dass hierbei ausgedehnter Schaden entstand“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Weitere Zeugen, vor allem in Bezug auf die Identität der Jugendlichen, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-0 in Verbindung zu setzen.
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Ein Transporterfahrer überholt und kracht nach dem Wiedereinscheren in das Heck eines Audis.
(ir) „Was einen 62-jährigen Fahrer eines Transporters veranlasste, als letzter einer Kolonne von vier Fahrzeugen trotzdem als erster zum Überholen anzusetzen, ist noch nicht geklärt“, teilte ein Sprecher der Beilngrieser Polizei mit und er fügte hinzu: „Trotzdem überholte er am Donnerstag gegen 17:20 Uhr auf der Staatsstraße von Weißendorf nach Biber eine 29-jährige Skoda-Lenkerin, um dann aber direkt vor ihr wieder einzuscheren und sich zwischen sie und einen weiteren Audi-Fahrer zu zwängen.“
Zur selben Zeit musste dieser Audi-Fahrer verkehrsbedingt bremsen, da vor ihm wiederum ein Auto abbiegen wollte. „Da der Abstand der Fahrzeuge zueinander aufgrund des Überholvorganges zu gering war, kam es zum Auffahrunfall der drei Fahrzeuge, wodurch ein Gesamtschaden von zirka 7.000 Euro verursacht wurde“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte abschließend: „Verletzte gab es glücklicherweise nicht.“
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Ohne Ladungssicherung und überschrittener Transport- und Außenbereichslänge stoppte die Polizei einen Traktorfahrer.
(ir) Am Donnerstag gegen 11:30 Uhr stoppte eine Streifenbesatzung der Beilngrieser Polizeiinspektion einen Fendt-Fahrer aus Kipfenberg, der auf dem dortigen Frankenring unterwegs war. Er hatte an seinem Frontlader eine Schaufel montiert, in der er Holzscheite transportierte, die aber in keiner Weise gesichert waren. Zudem wurde die Transporthöhe von 2,5 Meter sowie die Außenbereichslänge von 3,5 Meter von dem Traktorfahrer nicht eingehalten. „Neben der Tatsache, dass der Fahrer seinen Traktor direkt stehen lassen musste, weil ihm die Weiterfahrt untersagt wurde, erwartet ihn zusätzlich noch ein Bußgeld“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.