Geisenfeld
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Auf einem Wertstoffhof brannte ein Schiffscontainer.
(ir) Am späten Montagabend gegen 23:00 Uhr brannte auf dem Wertstoffhof in Ernsgaden ein Schiffscontainer mit gelben Säcken. Der Container befand sich beim Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei bereits im Vollbrand. Unter Atemschutz wurde der geschlossene Container geöffnet.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Ernsgaden, Westenhausen und Ilmendorf konnten den Brand schnell löschen. Die Brandursache ist bisher unklar und Gegenstand der Ermittlungen. „Brandstiftung sowie eine Selbstentzündung können nicht ausgeschlossen werden“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.“
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Diebstahl von Zubehörteilen eines Autotransporters im Wert von 7.200 Euro.
(ir) Über das Wochenende stellte ein 26-jähriger Mann aus Rudelzhausen seinen Lkw-Autotransporter samt Anhänger auf dem Pendlerparkplatz in Wolnzach am Bahndamm ab. Ein bislang unbekannter Täter entwendete dann 16 Gurtbefestigungsteile, 19 Unterlegkeile, 24 Spanngurte und zwei Rampen.
„Auf dem Anhänger befand sich ein nicht zugelassener Pkw“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Täter versuchte den Kofferraum gewaltsam zu öffnen, was ihm jedoch nicht gelang.“
Am Anhänger wurden alle vier Reifen und zwei weitere Spanngurte entwendet. Insgesamt erbeutete der Täter Zubehör im Wert von 7.200 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Zwei Brüder kamen der Aufforderung, eine Gaststätte zu verlassen, nicht nach.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hielten sich am Sonntagnachmittag zwei rumänische Staatsangehörige im Außenbereich einer Gaststätte in Ernsgaden auf und belästigten gegen 14:00 Uhr andere Gäste. Die mehrfache Aufforderung der Wirtin, die Gaststätte zu verlassen, befolgten sie nicht.
Die beiden Brüder im Alter von 29 und 33 Jahren waren stark alkoholisiert, auch die Aufforderung der Polizei, die Gaststätte zu verlassen, ignorierten sie. Der Platzverweis musste daraufhin mit Zwang durchgesetzt werden. Doch dabei leistete der 33-Jährige Widerstand gegen die Polizisten und musste anschließend in Sicherheitsgewahrsam genommen.
Auch sein Bruder konnte in Folge seines Alkoholkonsum kaum mehr stehen und stürzte mehrfach. Er lehnte aber vehement eine medizinische Behandlung ab. Er wurde deswegen von den Polizisten ins Krankenhaus eingewiesen.
„Die beiden Rumänen sind nur vorübergehend in Ernsgaden untergebracht, über einen festen Wohnsitz in Deutschland verfügen sie nicht“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Beide erhalten nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch, der 33-Jährigen zudem eine Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.“
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Ein Komposthaufen wurde von sieben Floriansjüngern gelöscht.
(ir) In einem Anwesen in der Neumühlstraße von Vohburg geriet am Sonntagnachmittag gegen 16:00 Uhr ein Komposthaufen in Brand. „Es entstand kein Sachschaden, die Freiwillige Feuerwehr Vohburg war mit sieben Freiwilligen vor Ort und löschte den Komposthaufen ab“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Es wird von Selbstentzündung ausgegangen, Hinweise auf ein Fremdverschulden nicht vor.“
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Die Polizei stoppte einen Opel-Fahrer, der offenbar unter dem Einfluss von Drogen stand.
Ein mit drei Personen besetzter Opel war am Sonntagabend im Wolnzacher Ortsteil Stadelhof unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 22:00 Uhr eine Streifenbesatzung der Geisenfelder Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 22-jährigen Fahrer aus Rohrbach fest, dass er keinen Führerschein vorzeigen kann.
Eine Abklärung ergab, dass der junge Mann überhaupt nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Zudem erhärtete sich der Verdacht auf vorangegangenen Drogenkonsum, weshalb bei dem 22-Jährigen eine Blutentnahme angeordnet wurde.
„Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet, je nach Ergebnis der Blutprobe muss er zudem noch mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahrens nach dem Straßenverkehrsgesetz rechnen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.