Geisenfeld
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Bei einer Auseinandersetzung bewarf ein Mann seinen Kontrahenten mit einer brennenden Feuerwerksbatterie.
(ir) Noch während der polizeilichen Aufnahme der Schlägerei am Geisenfelder Marienplatz ereignete sich eine Auseinandersetzung im Geisenfelder Ortsteil Zell. Dort geriet in der Tannenstraße ein 32-Jähriger mit einem weiteren Anwohner in Streit, in dessen Verlauf der 32-Jährige mit einer zwar leer geschossenen, aber noch brennenden Feuerwerksbatterie beworfen wurde.
„Der 32-Jährige konnte ausweichen, es wurde weder jemand getroffen noch jemand verletzt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Hier ermittelt die Polizei wegen versuchter, gefährlicher Körperverletzung.“
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Ein Unbekannter, der keine Silvesterrakete bekam, schlug drei Personen und verletzte sie leicht.
(ir) Kaum hatte das neue Jahr begonnen, mussten die Streifen der Geisenfelder Polizei gegen 0:20 Uhr zu einer ersten Schlägerei am dortigen Marienplatz ausrücken. Ein 19-jähriger Heranwachsender aus Geisenfeld wurde von einem bislang unbekannten Mann nach Silvesterraketen gefragt. Nachdem er dem Unbekannten jedoch keine geben wollte, verpasste der dem jungen Geisenfelder einen Schlag mit einer Sektflasche gegen die rechte Körperseite.
Als zwei weitere Personen daraufhin dazwischen gingen, bekam einer der beiden, ein 47-jähriger Mann aus Geisenfeld vom selben Täter einen Faustschlag ins Gesicht, die andere, eine 16-Jährige aus Jetzendorf, ebenfalls einen Faustschlag in die rechte Gesichtshälfte.
Alle drei erlitten leichtere Verletzungen. Eine medizinische Versorgung wurde von allen dreien abgelehnt. Die Polizei Geisenfeld ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und nimmt Hinweise dazu unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen. Die Beteiligten der Schlägerei waren zum Teil erheblich alkoholisiert.
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Als ein 53-jähriger Mann sein Gewehr am Boden absetzte, löste sich ein Schuss und verletzte ihn an der Hand.
(ir) Anlässlich eines Geburtstags am gestrigen Silvestervormittag war gegen 11:00 Uhr in der Geisenfelder Straße von Ernsgaden die Abgabe von mehreren Salutschüssen durch Angehörige eines Schützenvereins geplant. Dabei hielt ein 53-jähriger Mann aus Ernsgaden die Handfläche über die Mündung des Gewehrs und setzte es am Boden ab.
Dabei löste sich ein Schuss und verletzte den 53-Jährigen an der Hand. Er wurde nach Erstbehandlung an der Unfallstelle vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht. „Das Gewehr, welches mit einer Platzpatrone geladen war, wurde sichergestellt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
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Unbekannte wollten sich an einer Mauer sowie dem Boden einer Realschule verewigen.
(ir) Auf dem Gelände der Geisenfelder Realschule Im Aufeld bemerkte ein Verantwortlicher der Schule am Silvesterabend gegen 18:10 Uhr frische Graffiti-Schmierereien an dem Gebäude. Ein bislang unbekannter Täter hat an der Mauer, sowie auf dem Boden, weiße Schriftzüge aufgesprüht.
Der Schaden wurde von der Polizei mit mindestens 500 Euro angegeben. Ein konkreter Tatverdacht besteht laut Polizei bislang nicht.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Sturmhauben und Tarnkleidung führen zu einem Polizeieinsatz mit mehreren Streifenwagen.
(ir) Weil eine Passantin an Samstagnachmittag gegen 14:45 Uhr in Wolnzach zwei Personen in Tarnkleidung und Sturmmasken in ein Haus stürmen sah, verständigte sie sofort über Notruf die Polizei, die dann mit mehreren Streifenwagen anrückte. „Wie sich später herausstellte, wurde dort nur mit den zu Weihnachten erhaltenen Geschenken gespielt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dabei hatten ein Mann und ein Kind noch die Sturmmasken auf, was in Kombination mit einer offenstehenden Haustür und einem in der Nähe mit laufendem Motor wartenden Pkw den Eindruck einer Notsituation entstehen ließ.“ Nachdem das Missverständnis aufgeklärt wurde, rückten die Beamten vor Ort sowie die auf Anfahrt befindlichen Kräfte wieder ab.