Geisenfeld
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Bei einem Wildunfall zwischen Geisenfeld und Untermettenbach wurde eine junge Frau verletzt.
(ir) Eine 22-jährige Autofahrerin aus Geisenfeld war am Montagabend gegen 18:25 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße von Geisenfeld in Richtung Untermettenbach unterwegs. Etwa 400 Meter vor Beginn der Ortschaft lief der Fahranfängerin ein Reh vor ihr Fahrzeug. Als die junge Frau versuchte, dem Tier auszuweichen, kam sie nach links von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach im angrenzenden Feld.
„Ein Anstoß mit dem Reh fand nicht statt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Die 24-Jährige zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde vom Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.“ An ihrem Auto entstand Sachschaden in Höhe von rund 6.000 Euro. Im Einsatz waren auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Geisenfeld, Zell und Untermettenbach.
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Unbekannte brechen Scheune auf und stehlen Werkzeug.
(ir) In der Zeit von Samstagnachmittag gegen 14:30 Uhr bis Montagvormittag um 11:00 Uhr haben bislang unbekannte Täter an einer Scheune in Menning die Flügeltüren gewaltsam aufgezogen und so das Schloss der Werkstatt überwunden. In der Scheune in der Steinbergstraße/Schlierstraße entwendeten sie neben einem Schweißgerät auch noch zwei Winkelschleifer. Der Wert der Beute wurde vom Geschädigten mit zirka 500 Euro angegeben.
Die Ermittler der Polizeiinspektion Geisenfeld bitten unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 um Mithilfe aus der Bevölkerung, insbesondere um Mitteilung möglicher verdächtiger Wahrnehmungen.
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Eine Polizeistreife kontrolliert einen Autofahrer. Und der hätte ja gleich gar nicht hinterm Steuer sitzen dürfen.
(ir) Ein 51-jähriger BMW-Fahrer aus Wolnzach war am Sonntagabend gegen 20:30 Uhr in Niederlauterbach unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Geisenfelder Polizei einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Streifenbeamten bei dem 51-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von über 2,3 Promille. Daraufhin musste der Mann sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Den betrunkenen Autofahrer erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis.
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Eine Polizeistreife zieht einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr. Und er hätte mit seinem polnischen Führerschein in der BRD gar nicht Autofahren dürfen.
(ir) Ein 42-Jähriger Pole war am Sonntagabend gegen 19:30 Uhr mit seinem Chevrolet auf der Kreisstraße PAF 28 zwischen Wolnzach und Rottenegg unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Geisenfelder Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei dem 42-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von knapp zwei Promille.
Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Mannes unterbunden und sein Führerschein sichergestellt. Außerdem musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. „Ferner war es ihm untersagt, mit seiner polnischen Fahrerlaubnis im Bundesgebiet Fahrzeuge zu führen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis.“
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Zwei Autos stoßen in Wolnzach zusammen. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 13.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
(ir) Am Samstagabend gegen 20:30 Uhr fuhr eine 56-jährige Frau aus dem Landkreis Freising auf der Wolnzacher Preysingstraße ortsauswärts. An der abknickenden Vorfahrtstraße wollte sie von der Preysingstraße weiter in Richtung Autobahnauffahrten fahren. Dabei übersah sie das Auto eines 29-jährigen Mannes aus Schweitenkirchen, der auf der abknickenden Vorfahrtsstraße von der Autobahn kommend in Richtung Warmbad unterwegs war.
Beide Fahrzeuge stießen zusammen, doch glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Es entstand aber an beiden Autos ein Sachschaden von insgesamt rund 13.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Von Mitarbeitern des Wolnzacher Bauhofs wurden ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden. „Auf die Unfallverursacherin kommt jetzt ein Bußgeldverfahren zu“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.