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Nicht ausreichende Profiltiefe war die Ursache für einen Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person.
(ir) Ein 22-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen war am späten Donnerstagabend auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Langenbruck kam er kurz nach 23:00 Uhr auf regennasser Fahrbahn wegen Aquaplaning nach rechts von der Fahrbahn ab.
„Nach einer Kollision mit der Leitplanke schleuderte der Pkw quer über die Fahrbahn in die linksseitige Betonleitwand und kam im Anschluss auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Bei dem Unfall zog sich der aus Pfaffenhofen stammende 30-jährige Beifahrer leichte Verletzungen zu. Der Unfallverursacher blieb nach eigener Einschätzung unverletzt.“
Zur Fahrbahnreinigung und Fahrzeugbergung musste die A 9 für rund 30 Minuten voll gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war zur Verkehrslenkung vor Ort.
„Am Unfallfahrzeug entstand Totalschaden in Höhe von 35.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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