Straßenarbeiten in der Münchener Straße voll im Zeitplan
Foto: Stadt Ingolstadt/Presseamt

Die Tiefbauarbeiten an der Münchener Straße kommen zügig voran und liegen voll im Zeitplan. Der erste Bauabschnitt ist bereits fertiggestellt. Auf 1,3 Kilometern wurde die Fahrbahndecke im Abschnitt von der Bahnhofstraße bis zum Brückenkopf erneuert.
Damit die Münchener Straße auf diesem Teilstück pünktlich wie geplant zum Ende der Pfingstferien freigegeben werden konnte, fanden die Bauarbeiten zum Teil auch am Samstag, am Feiertag und nachts statt. Der Abschnitt vom Brückenkopf bis zur Bahnhofstraße ist seit dem Wochenende in beiden Richtungen wieder auf allen vier Spuren für den Verkehr freigegeben.

Aktuell laufen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt, der den Bereich von der Bahnhofstraße bis zur Kreuzung Fauststraße/Elisabethstraße umfasst. Stadtauswärts ist die Münchener Straße einspurig befahrbar. Stadteinwärts ist die Münchener Straße gesperrt. Autofahrer werden darauf bereits an der B16 und im weiteren Verlauf in Unsernherrn durch Umleitungsschilder hingewiesen. Ab der Sperrung ist eine Umfahrung über die Elisabethstraße (am Bahnhof vorbei) beziehungsweise die Blücherstraße möglich. Die Bauarbeiten in diesem Streckenabschnitt werden voraussichtlich noch bis zum Wochenende des 20./21. Juni dauern.
Anschließend ist die Münchener Straße bis Anfang August uneingeschränkt befahrbar. Mit Beginn der Sommerferien erfolgt schließlich der dritte Bauabschnitt der den Bereich von der Fauststraße bis zur Geiselmayerstraße (etwa 300 Meter) umfasst.

Um die Arbeiten innerhalb einer Woche abzuschließen, wird sowohl tagsüber, als auch nachts gearbeitet werden. In dieser Zeit ist eine Fahrspur freigegeben, eine Ampelanlage regelt den Verkehr. Neben der Sanierung und Erneuerung der Fahrbahndecke wurden auch die Bushaltestellen Lindberghstraße und Klinik Dr. Reiser umgebaut, so dass nun ein behindertengerechter Ein- und Ausstieg gewährleistet ist.
An die Anwohner im betroffenen Baustellenbereich wurden bereits im Vorfeld 550 Handzettel mit Informationen zu den Bauarbeiten verteilt. Soweit es möglich war, wurden ansässigen Geschäfte persönlich besucht und auf mögliche Behinderungen hingewiesen. Der Großteil der Anwohner und Geschäftsleute zeigte sich verständnisvoll. Das Tiefbauamt ist bestrebt die Beeinträchtigungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer bis zur Fertiggestellung weiterhin so gering wie möglich zu halten.