Ingolstadt
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(ir) Ein Autofahrer erfasst in Ingolstadt einen Radfahrer und jetzt
werden Zeugen gesucht, die Angaben zum Unfallhergang beziehungsweise zur
Ampelschaltung machen können.
Am Dienstagabend gegen 22:45 Uhr
ereignete sich im Kreuzungsbereich Roßmühlstraße/Schloßlände ein Verkehrsunfall
zwischen einem 50-jährigem VW Golf-Fahrer sowie einem 27-jährigem Fahrradfahrer.
Der
Fahrradfahrer überquerte die Fußgängerampel der Schloßlände von der
Roßmühlstraße aus kommend. Der Autofahrer wollte ebenfalls von der Roßmühlstraße
nach links in die Schloßlände abbiegen und erfasst dabei den Radfahrer.
Der
Radfahrer wurde glücklicherweise dabei nicht verletzt.
Bezüglich der
Ampelschaltung zum Unfallzeitpunkt bestehen noch Unklarheiten. Daher werden
Unfallzeugen gesucht, die Angaben zum Unfallhergang beziehungsweise der
Ampelschaltung machen können.
Hinweise dazu werden unter der
Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegengenommen.
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(ir) Ein Autofahrer fährt einen Fußgänger am Zebrastreifen an,
verletzt ihn und flüchtet von der Unfallstelle.
Ein 58-Jähriger
aus dem Landkreis Eichstätt fuhr am Dienstag gegen 6:00 Uhr mit seinem Audi A4
Avant auf der Furtwänglerstraße in Richtung Ettinger Straße. Er erfasste hierbei
kurz vor der Einmündung zur Ettinger Straße einen 48-Jährigen, ebenfalls aus dem
Landkreis Eichstätt, der von links kommend, auf dem Zebrastreifen beim dortigen
Parkplatz die Fahrbahn überqueren wollte.
Der Fußgänger befand sich bereits
mitten auf der Fahrbahn, als ihn das Auto frontal erfasste. Daraufhin fiel der
Fußgänger auf die Motorhaube des Audis und anschließend auf die Fahrbahn.
Hierbei verletzte er sich leicht. Der Autofahrer gab dann Gas und fuhr weiter.
Da ein Teilkennzeichen des Audis bekannt war,
konnten die Unfallfluchtfahnder der Verkehrspolizei Ingolstadt den Flüchtigen
ermitteln.
„Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger
Körperverletzung und unerlaubten Entfernens von der Unfallstelle zu“ so ein
Sprecher der Verkehrspolizei Ingolstadt.
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(ir) Lkw-Fahrer manipuliert Tachografen und verursacht Unfall in
Ingolstadt.
Mit seinem MAN-Sattelzug fuhr am Dienstag gegen
19:45 Uhr ein 45-jähriger slowakischer Kraftfahrer auf der Münchener Straße in
Richtung Unsernherrn und bog an der Kreuzung zur Klein-Salvator-Straße nach
links in diese ab.
Hierbei stieß er mit dem auf der Münchener Straße entgegenkommenden Audi A4
eines 24-jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen, der den Kreuzungsbereich
geradeaus überqueren wollte, zusammen.
Der 24-jährige wurde dabei leicht
verletzt. Zur schonenden Rettung des Patienten musste von der Feuerwehr mittels
Rettungsschere am Fahrzeug eine Seitenöffnung geschaffen werden. Die Feuerwehr
übernahm auch während der Rettungsmaßnahmen die Verkehrsabsicherung.
Der
Audi A4 wurde total beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden
beträgt zirka 15.000 Euro.
Im Rahmen des Auslesens des digitalen
Tachografen wurde festgestellt, dass dieser seit 11.00 Uhr keine Fahrtbewegungen
aufzeichnete. Wie die weitere Überprüfung ergab und auch der Fahrer einräumte,
manipulierte er das Kontrollgerät.
Als Grund nannte er, dass er noch abladen
wollte, hierzu die Tageslenkzeit überschritten hätte und er nicht wollte, dass
dies auf dem Kontrollgerät so aufgezeichnet wird.
Gegen den Fahrer des
Sattelzuges wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und
Fälschung beweiserheblicher Daten eingeleitet.
In Einsatz waren der
Polizei auch der Rettungsdienst und der Rüstzug der Berufsfeuerwehr sowie die
Freiwillige Feuerwehr Unsernherrn.
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(ir) Die Polizei klärt die Identität der toten Frau auf der A9.
Wie bereits berichtet, kam es Dienstagfrüh kurz nach 7:00 Uhr
zu einer tödlichen Kollision mit einer zunächst unbekannten Person auf der
Fahrbahnmitte der Autobahn A9, unmittelbar nach der Anschlussstelle Pfaffenhofen
in Fahrtrichtung Ingolstadt. Nach einer ersten Befundaufnahme am Unglücksort
durch die Verkehrspolizeiinspektionen Freising und Ingolstadt, übernahm die
Kriminalpolizei Ingolstadt die weiteren Ermittlungen.
Die Kripo geht im
Rahmen ihrer Ermittlungen von keinem Verkehrsunfall mehr aus, sondern von einem
Suizid. Nach nun vorliegenden Erkenntnissen hat sich eine 63-jährige Frau aus
dem Landkreis Pfaffenhofen in Freitodabsicht von einer Brücke auf die Fahrbahn
gestürzt und wurde mehrfach überrollt. Aufgrund des veranlassten Zeugenaufrufes
meldeten sich inzwischen rund 10 Verkehrsteilnehmer als Zeugen bei der Polizei.
„Die Polizei bedankt sich in diesem Zusammenhang für die zahlreichen
Hinweise aus der Bevölkerung nach erfolgtem Zeugenaufruf“ so ein Sprecher des
Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord.
AAufgrund der notwendigen
Untersuchungen war die Autobahn A 9 in Richtung Nürnberg von 7:15 Uhr bis 10:55
Uhr total gesperrt. Verkehrskräfte leiteten den Verkehr an der Anschlussstelle
Pfaffenhofen aus. Dennoch betrug der Rückstau bis zu 10 Kilometer Länge.
Siehe auch:
Unglück auf A9 immer noch ungeklärt
Tote Person auf A9
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(ir) Oberbürgermeister Christian Lösel bedankt sich bei Beamten der
Polizeiinspektion und Kripo Ingolstadt.
Am Montag fand beim
Polizeipräsidium Oberbayern Nord das regelmäßige Gespräch der Stadt Ingolstadt
und der Polizei zur Sicherheitslage in Ingolstadt statt. Daran nahmen
Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, Helmut Chase, Leiter des Referats III,
Polizeipräsident Walter Kimmelzwinger, Polizeivizepräsident Günther Gietl,
Leitender Polizeidirektor Peter Heigl und Kriminaldirektor Alfred Grob teil.
Die Gelegenheit nutzte der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt um sich
anschließend bei einem Rundgang bei den Beamten der Polizei- und der
Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt für die geleistete Arbeit und gute
Zusammenarbeit des vergangenen Jahres zu bedanken.