Pontifikalamt mit Blasiussegen

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Am Tag „Darstellung des Herrn“, hält Eichstätts Bischof Gregor Maria Hanke eine Messe in der Schutzengelkirche.

(ir) Ein Pontifikalamt zum Fest Darstellung des Herrn zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Freitag, 2. Februar 2024, um 19:00 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche. Während der Heiligen Messe werden die Kerzen gesegnet, die im Laufe des Jahres bei Gottesdiensten oder zu Hause verwendet werden.


 
Die Schola Gregoriana singt unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig ein „Gloria“ und ein „Agnus Dei“ von Pancraz Rampis, Eichstätter Domkapellmeister von 1857 bis 1870. Außerdem erklingt „Bleib bei uns, Herr“ und „Ave Maria zart“ von K. Liebl. Die Orgel spielt Rudolf Pscherer.



Seit der Liturgiereform 1960 steht nicht mehr Maria im Mittelpunkt des im Volksmund auch unter der Bezeichnung „Mariä Lichtmess“ bekannten Festes, sondern das Bekenntnis zu Christus. Die „Darstellung“ des erstgeborenen Sohnes einer Familie 40 Tage nach der Geburt im Tempel erinnert an die Pessach-Nacht, in der das neugeborene Kind ganz besonders Gott dargebracht wird.



Im Zusammenhang mit der Darstellung Jesu im Tempel kommt es nach den Worten des Lukas-Evangeliums zur Begegnung mit dem Propheten Simeon, der in dem Kind den neugeborenen Messias erkennt: „Meine Augen haben das Heil gesehen, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“



Am Schluss des Gottesdienstes erfolgt die Spendung des Blasiussegens. Am Tag nach „Lichtmess“, dem 3. Februar 2024, feiert die katholische Kirche den Gedenktag des Heiligen Bischofs Blasius von Sebaste in Kleinasien. Damit verbunden ist der weit verbreitete Brauch der Spendung des Blasiussegens mit zwei gekreuzten Kerzen.









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