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Malteser, Johanniter und Wasserwacht arbeiten beim Halbmarathon Hand in Hand.
(ir) Über 5.500 Teilnehmer und trotz des vorhergesagten unbeständigen Wetters wieder tausende Zuschauer: Der Ingolstädter Halbmarathon ging am Samstag in die 23. Runde.
Für so ein Großereignis braucht der Ausrichter einen zuverlässigen und kompetenten Sanitätsdienst. Um diesen zu gewährleisten, kooperierten bei der diesjährigen sanitätsdienstlichen Absicherung der Veranstaltung drei Ingolstädter Organisationen: der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter Unfallhilfe und die Kreiswasserwacht Ingolstadt.
Gemeinsam stellten sie 40 ehrenamtliche Helfer, die zwei Rettungswagen, eine Unfallhilfsstelle, sieben Krankentransportwagen, acht Motorräder, einen Einsatzleitwagen und ein Boot sowie 14 Sanitätsposten an der Laufstrecke besetzten.
Einsatzleiter Stefan Neumair von den Maltesern zieht Bilanz: „Die Zusammenarbeit von Johannitern, Maltesern und der Wasserwacht hat hervorragend funktioniert. Solche Kooperationen wird es sicher gerade bei personalintensiven Einsätzen zukünftig öfter geben.“ Sven, Müller, der Ortsbeauftragte der Johanniter und Alexander, Wecker, der Vorsitzende der BRK-Wasserwacht Ingolstadt, stimmten Neumair ebenfalls zu.
Der Einsatz selbst sei verhältnismäßig ruhig gewesen, so Neumair abschließend.
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