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Für viele Menschen bedeutet der Hausnotruf nicht nur Sicherheit in den eigenen vier Wänden, sondern auch ein Stück Unabhängigkeit.
(ir) Das Bayerische Rote Kreuz Ingolstadt hat einen Meilenstein erreicht: Am Freitag, 5. April 2024, wurde der 900. Hausnotrufkunde beglückwünscht. Der 89-jährige Heinz Roos erhielt sein Hausnotruf-System vom BRK Ingolstadt.
Als alleinstehender Senior hat er so die Gewissheit, dass im Notfall schnell Hilfe verfügbar ist. „Das ist beruhigend für mich und mein Umfeld.“ Ingolstadts BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan dazu: „Ich freue mich sehr, Herrn Roos persönlich zu treffen und ihm unseren aufrichtigen Dank auszusprechen“, sagte Firat Avutan.
Und er fügte hinzu: „Die Tatsache, dass wir 900 Personen in Ingolstadt mit einem Hausnotrufgerät unterstützen dürfen, ist ein Beweis für das Vertrauen und die Anerkennung unserer Dienste in Ingolstadt.“
Der Hausnotruf ermöglicht Alleinlebenden, oder Menschen mit gesundheitlicher Einschränkung möglichst lange im vertrauten Zuhause zu leben. Durch einen Handsender, der um den Hals oder am Handgelenk getragen wird, kann jederzeit auf Knopfdruck Hilfe geholt werden.
Avutan betont: „Die Wichtigkeit des Hausnotrufs wird deutlich, wenn wir die Anzahl von über 7.300 Einsätzen allein im vergangenen Jahr betrachten. Durch den Hausnotruf bekommen die Kunden rund um die Uhr die Hilfe, die sie benötigen – sei es im Notfall oder auch jemand, der ihnen nach einem Sturz aufhilft.“
Das Foto zeigt Ingolstadts BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan (links) und Hausnotrufkunde Heinz Roos.
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Die Orgel geht nach Polen, die Glocken läuten künftig in Tschechien.
(ir) Im Januar 2024 war St. Monika profaniert worden – im Gebiet der Pfarrgemeinde St. Augustin in Ingolstadt gibt es nun nur noch eine Kirche. Mit dem Erlös des Monika-Areals, das im Erbbaurecht an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH vergeben wird, soll St. Augustin saniert werden.
So viele Teile wie möglich sollen aber einen anderen Einsatzzweck finden. Die Kunstwerke sind beim Restaurator eingelagert worden, um später in St. Augustin einen Platz zu finden, genauso wie der Altar, der Tabernakel und das Ewige Licht, die bei einem Steinmetz eingelagert sind.
„Eine Mutter-Kind-Skulptur geht zum Kindergarten, wird da vorerst aufbewahrt und wenn der neue Kindergarten fertig ist, dort einen ehrenvollen Platz finden“, berichtet Kirchenpfleger Albert Schloderer. Der geschnitzte Rosenkranz mit Pieta-Medaillon, zwei Engel und der Osterleuchter werden in die Kapelle des benachbarten Nischbachhauses gebracht.
Das Vortragekreuz erhält das Caritas-Kinderdorf Marienstein bei Eichstätt. Für einige Teile ist die Reise dagegen weiter: Die Orgel kommt in eine neu erbaute Kirche in Nordpolen, die beiden Glocken werden bald in Tschechien erklingen.
Das Gebäude an sich dagegen lässt sich nicht so einfach im Ganzen wiederverwenden – bisherige Ideen, das Kirchengebäude woanders wieder genauso aufzubauen, scheitern an den Kosten und fehlenden Genehmigungen. „Die aktuellen Bauvorschriften sprechen dagegen“, erklärt Schloderer.
Daher wird es nun abgebaut und möglichst viele Materialien sollen weiter genutzt werden. Ziel der Kirchenverwaltung und der Diözese ist es, möglichst klima- und ressourcenschonend zu arbeiten. Der Abbau des Kirchengebäudes soll dieses Jahr abgeschlossen sein.
Das Foto zeigt den Innenraum der ehemaligen Kirche St. Monika in Ingolstadt. Dort wo bislang der Altar stand, klafft nun ein Loch.
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In einer Kita trat Gas aus. Ursache war ein defektes Regelventil.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 9:00 Uhr wurden Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr in die Ingolstädter Hebbelstraße alarmiert. Grund dafür war Gasgeruch in einem Kindergarten.
Vorbildlich hatten bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte alle 40 Kinder und ihre sechs Betreuerinnen das Gebäude verlassen.
Die Feuerwehr hat dann de Brandschutz sichergestellt und erste Messungen durchgeführt. Als Ursache für den Gasaustritt wurde von den Stadtwerken Ingolstadt ein defektes Regelventil festgestellt.
Vor Ort waren neben Polizei und Rettungsdienst auch 22 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit dem Löschzug und zwei Sonderfahrzeugen. Nach rund 50 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Kindergartenleitung übergeben werden.
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Berufsrückkehrer stellen ein wichtiges Potential zur Fachkräftesicherung dar – Informationsveranstaltungen der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
(ir) Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) unterstützen bei der Rückkehr ins Berufsleben. „Wer den Wiedereinstieg zielführend angehen möchte, muss Klarheit über seine Stärken, Kompetenzen und Qualifikationsmerkmale haben und oft erstmal das eigene Selbstbewusstsein stärken. Auch was eine gut ausgearbeitete Bewerbung oder die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche anbelangt, darf nicht unterschätzt werden“, erklärt Nadine Seipelt, die diese Aufgabe für die Agentur für Arbeit Ingolstadt wahrnimmt.
Am 19. April 2024, 26. April 2024 sowie am 3. Mai 2024, jeweils von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr, gibt Nadine Seipelt im Rahmen einer dreiteiligen Online-Informationsveranstaltungsreihe „Von der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch“, Input und Impulse, um den beruflichen Wiedereinstieg zielgerichtet anzugehen.
„Die richtige Vorbereitung bei der Stellensuche ist nach wie vor sehr wichtig. Wenn hier alles bestmöglich passt, erhöht sich die Chance auf ein passendes Arbeitsangebot und sichert so die persönliche Eigenständigkeit, die soziale Absicherung und die finanzielle Alterssicherung.“
Die drei Termine finden online über Skype statt und bauen aufeinander auf. Daher umfasst eine Anmeldung automatisch alle drei Termine.
Die Anmeldung per E-Mail ist an
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Der Schanzer Kindl e.V. hat zu Ostern weit über 300 Menschen eine Freude gemacht und ein Zeichen der Nächstenliebe gesetzt.
(ir) Am Karfreitag ist der Schanzer Kindl e.V. mit Unterstützung durch den Helferschwein e.V., den StreetbunnyCrew e.V. und den deutsch-türkischen Elternverein aus Lenting, in einem Ingolstädter Seniorenzentrum aufgetreten, und hat zur großen Freude der Bewohner 125 Ostersäckchen verteilt.
Freudentränen bei der Übergabe durch die Kinder des Elternvereins waren ebenso stete Begleiter wie gute Gespräche und so manch emotionaler Moment. Im Anschluss hat die Einrichtung die drei anwesenden Vereine noch bestens verköstigt.
Am Karsamstag fand in einem anderen Seniorenheim ein ähnlicher Ablauf statt. Zu den drei Vereinen, die bereits am Freitag dabei waren, gesellten sich noch die D-Jugend der Fußballabteilung des TSV Lenting, sowie verschiedene private Personen hinzu, die auch den dort wohnenden 125 Seniorinnen und Senioren eine Freude bereiten wollten.
Mit 43 helfenden Händepaaren konnten den Heimbewohnern, die aktuell im Oldtimer-Hotel untergebracht sind, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden. Auch dort gab es wieder viele herzerwärmende Momente, gute Gespräche und so manche lustige Situation, die alle Teilnehmer sicher nicht so schnell vergessen werden.
Am Ostermontag hat der Schanzer Kindl e.V. zusammen mit Ludwig Daufratshofer dann noch eine finale Veranstaltung in der Straßenambulanz von Bruder Martin und seinen Gästen organisiert. Unter der freundlichen Bereitstellung der Großküche der Ingolstädter Johanniter hat der Schanzer Kindl e.V. zusammen mit den Profiköchen Stefan Zach und Fleischsommelier Markus Steinich, sowie dem Beikoch Matthias Wiktor, 90 Gerichte zubereitet.
Es gab 30-mal Lammrücken und 60-mal Schweinebraten mit zweierlei Knödeln und Blaukraut, die dem Verein von Selgros großzügig zur Verfügung gestellt wurden. Die Gäste der Straßenambulanz hatten somit die Möglichkeit, das Osterfest mit einem gut gefüllten Magen ausklingen zu lassen und gut gestärkt in die neue Woche starten.
Für die Nachspeise sorgten noch die Johanniter, die kurzerhand etliche Müsliriegel in verschiedenen Geschmacksrichtungen dazulegten. Für alle Beteiligten war es ein wunderschönes Osterfest, das sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Das Foto zeigt von links nach rechts einen Straßenambulanz-Mitarbeiter, Bruder Martin, den Vorsitzenden von Schanzer Kindl e.V. Michael Buhmelter und Vorstandsmitglied Evi Ingelfinger.
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