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Auch Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen Lieblinge freuen sich über Abwechslung und Unterhaltung.
Sie wollen den kleinen Lieblingen die Zeit so artgerecht wie möglich vertreiben? Dazu reichen schon ganz einfache Mittel. Orientieren Sie sich an Aktivitäten, denen Hamster, Hasen oder Mäuse auch in der Natur nachgehen würden.
Platz zum Toben
In einem großen Nagarium, Käfig oder Gehege haben Ihre Kleinen genügend Platz, um sich zu beschäftigen. Beachten Sie bei der Neuanschaffung eines Käfigs unbedingt, dass es Mindestmaße für die unterschiedlichen Tierarten gibt. Aber generell gilt: je größer, desto besser. Für begeisterte Kletterer wie Frettchen oder Chinchillas sollte das Gehege auch vertikalen Platz zum Austoben bieten.
Von der Rolle
Von der Maus bis zum Frettchen: Mit fressbaren Häuschen, Tunnelelementen oder Höhlen in der richtigen Größe liegen Sie bei Klein- und Nagetieren richtig. Hier kann das Tier zur Ruhe kommen oder Tunnel erforschen.
Kreative (T)Räume
Wühlmäuse, Chinchillas und Hamster sind begeisterte Bauarbeiter. Legen Sie ihnen Papierwolle ins Gehege – die kleinen Architekten werden sich in kurzer Zeit Höhlen und Tunnel nach Wunsch errichtet haben. Die kleinsten der Kleinen wissen außerdem ein ausgiebiges Sandbad in einer großen, tiefen Schale oder einem abgesteckten Bereich im Nagarium zu schätzen: Dort betreiben sie wälzend Fellpflege oder buddeln, was das Zeug hält.
Umbauaktionen
So scheu Mäuse, Meerschweinchen oder Hamster auch wirken mögen, sie sind auch sehr neugierig. Neue Spielzeuge werden zuerst skeptisch aus der Ferne beäugt – und dann erkundet. Kleintiere lieben es, Neues zu entdecken. Bauen Sie daher immer mal wieder ein paar Dinge im Gehege um. Aber Vorsicht: Zu viele und häufige Veränderungen im Gehege können dein Tier stressen.
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So hängen Ernährung und Gesundheit zusammen.
(ir) Unter dem Titel „Mythos Mahlzeit“ ist mit Beginn der diesjährigen Fastenzeit ein neuer Podcast rund um den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit gestartet. In zunächst zehn Folgen des Podcasts, der von der AOK unterstützt wird, geht es etwa um Fragen zum Abnehmen, zu Essstörungen oder zum Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln.
Die Wissenschaftsjournalistin und Bloggerin Johanna Bayer beleuchtet diese Themen im Gespräch mit Expertinnen und Experten. „Die AOK findet diesen Podcast so wichtig, weil er den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Ernährung widergibt und so zahlreiche falsche Vorurteile entkräftet“, so Lena Kurzhals, Gesundheitsexpertin von der AOK in Ingolstadt.
In der ersten Folge geht es im Gespräch mit Johannes Erdmann, Internist, Endokrinologe und Professor für Ernährungsmedizin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, um das Thema Abnehmen und den Sinn von Diäten. Zum Beginn der Fastenzeit zieht er ein ernüchterndes Fazit. Denn die Effekte des Fastens sind seiner Erfahrung nach mittel- und langfristig sehr begrenzt oder gar nicht nachzuweisen. Langfristige Effekte erreicht man laut Erdmann hingegen am besten mit einfachen und leicht umsetzbaren Änderungen des Ernährungsverhaltens. Diese sind idealerweise auf die jeweilige individuelle Situation zugeschnitten.
„Der Podcast zeigt nicht nur Ernährungs-Mythen auf, sondern erklärt auch Fachbegriffe wie Mischkost oder Body-Mass-Index“, erläutert Lena Kurzhals. In den kommenden zehn Wochen wird jeweils mittwochs eine Folge von „Mythos Mahlzeit“ veröffentlicht. Der neue Podcast, der im Auftrag der AOK von der Isartal Health Media produziert wird, ist auf der Website der AOK auf www.aok.de/pk/mythos-mahlzeit, auf dem YouTube-Kanal der AOK-Gemeinschaft auf https://www.youtube.com/AOKDerGesundheitsKanal, sowie auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.
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Ein Katzenkind ist neugierig und kann noch nicht richtig einschätzen, was gefährlich ist.
Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
Checkliste: Kittensicheres Zuhause
• Verstecken Sie giftige Substanzen: Stellen Sie Reinigungsmittel, Medikamente, giftige Lebensmittel und giftige Zimmerpflanzen an Orte, die für Ihr Kätzchen nicht erreichbar sind.
• Beseitigen Sie Gefahrenquellen: Entfernen Sie scharfe oder zerbrechliche Gegenstände sowie elektrische Kabel, die Ihr Kitten anknabbern oder umstoßen könnte.
• Sicheren Sie die Mülltonnen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kätzchen sich nicht an deren Inhalt verschluckt oder verletzt.
• Blockieren Sie Treppen und Türen: Verwenden Sie dafür Babygitter oder andere Barrieren, um Treppen und Räume abzusperren, in die Ihr Kitten nicht hinein soll.
• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
• Überprüfen Sie die Fenster: Stellen Sie sicher, dass die Fenster fest geschlossen und gesichert sind, damit Ihr Kätzchen nicht herausfallen oder ausbüxen kann. Auch gekippte Fenster sind für Katzen gefährlich, da sie beim Versuch herauszuklettern feststecken können.
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Laut Fressnapf sind 16 Prozent der Befragten ihrer zukünftigen Liebe beim Spazierengehen begegnet.
Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Für manche der romantischste Tag des Jahres, andere möchten am liebsten davor weglaufen. Beziehungen sind manchmal schwierig, trotzdem sehnen sich die Menschen nach Liebe. Laut der Partnervermittlung „Parship“ registrieren sich am Valentinstag 20 bis 30 Prozent mehr Menschen auf ihrer Plattform als sonst.
Fressnapf hat nun herausgefunden, dass Gassigehen ein Hotspot fürs Kennenlernen ist. Laut Umfrage haben 16 Prozent der Befragten ihren aktuellen oder früheren Partner beim Spazierengehen mit Hund kennengelernt. Amor trägt heute also längst nicht mehr Pfeil und Bogen, sondern hat Fell und trägt Halsband und Leine.
Die Haustiere sind aber nicht nur Kuppler, sie wärmen auch das Bett, wenn mal kein Partner da ist. Über 70 Prozent der befragten Singles geben an, dass ihr Haustier manchmal bis regelmäßig nicht nur bei ihnen im Schlafzimmer liegt, sondern gleich mit im Bett übernachtet. Wie bei allen Angewohnheiten, scheint es auch hier schwer zu sein, sich das einmal erlernte wieder abzutrainieren. Die befragten Paare geben an, dass auch sie immer wieder zu dritt im Bett landen. Die Vierbeiner liegen bei 29 Prozent der Befragten manchmal und bei 30 Prozent sogar regelmäßig mit im Bett.
Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen einmal mehr den allgemeinen Trend: Tiere gehören in allen Lebenslagen zur Familie und werden zunehmend vermenschlicht. Sie trösten bei Liebeskummer, brechen das Eis, sind aber auch mal eifersüchtig und klammern - das kommt in den besten Familien vor.
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Am Sonntag, 11. Februar 2024 ist Tag des Notrufs.
(ir) Anlässlich des europäischen Tags des Notrufs am 11. Februar 2024 weist das Bayerische Rote Kreuz (BRK) auf die steigende Zahl fehlgeleiteter Notrufe unter der Notrufnummer 112 hin. Die 112 ist in vielen europäischen Ländern die offizielle Notrufnummer, immer öfter wird sie gewählt, obwohl hierfür keine Indikation vorliegt.
BRK-Landesgeschäftsführerin Elke Frank betont: „Der Notruf 112 ist dann die richtige Wahl, wenn es um akute lebensbedrohliche gesundheitliche Probleme geht, wie etwa ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder Beinbruch – oder bei einem Brand, Verkehrsunfall oder sonstigen Unfall. Bei chronischen Beschwerden oder klassischen hausärztlich zu behandelnden Beschwerden, wie Husten, Schnupfen oder Heiserkeit, ist am Wochenende oder an Feiertagen der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 der richtige Ansprechpartner, so wie es unter der Woche die Fach- und Hausärztinnen und Hausärzte sind.“
Im Jahr 2023 verzeichneten die acht Integrierten Leitstellen des BRK einen spürbaren Zuwachs an Notrufen: Im Jahr 2023 gingen 1,353 Millionen Anrufe (+3,4 Prozent) über die 112 und 19222 ein. Im Jahr zuvor waren es 1,307 Millionen Anrufe gewesen. Die Zahl der Einsätze für Rettungsdienst, Krankentransport und Feuerwehr, die aus diesen Anrufen resultierten, sank jedoch von 675.000 im Jahr 2022 auf 648.000 im Jahr 2023.
Demnach hat der Anteil der Anrufe, die wiederum zu einem Einsatz führen, von 2022 auf 2023 um 4 Prozent abgenommen. „Immer mehr Menschen wenden sich an den Notruf 112, obwohl kein tatsächlicher Notfall vorliegt“, so Elke Frank. „In vielen dieser Fälle wäre die 116 117 die geeignete Nummer, wenn beispielweise am Wochenende oder abends kein Arzt oder keine Ärztin zu erreichen ist.“
„Erfreulich an dieser Entwicklung ist jedoch, dass die weiterentwickelte Notrufabfrage unserer Disponentinnen und Disponenten dazu führt, dass bei einem erheblichen Großteil der eingehenden Anrufe gar kein Rettungsdienst- oder Feuerwehreinsatz notwendig ist“, resümiert Dr. Frank. „In vielen Fällen muss der Disponent oder die Disponentin jedoch Hilfe mobilisieren, obwohl diese gar nicht notwendig ist. In diesen Fällen fehlt es jedoch an der notwendigen Rechtssicherheit, einen Notruf abzuweisen.“
„Unsere Beschäftigten stehen sehr gut ausgebildet rund um die Uhr zur Verfügung, um kritische Situationen wie Meldungen über Brände, Unfallereignisse oder medizinische Notlagen kompetent zu bearbeiten. Sie verfügen gerade in turbulenten Anrufsituationen über eine hohe Kompetenz und entsenden dem jeweiligen Anlass entsprechend geeignete Rettungsmittel“, betont Frank.
Für hilfesuchende Bürger sind die verschiedenen Versorgungsstrukturen oft nicht vollständig greifbar, sodass zunehmend auch Anfragen zu bearbeiten sind, die nicht dem Notfallsektor bzw. der Akutversorgung zuzuordnen sind.
In diesem Spannungsfeld ist insbesondere im Hinblick auf medizinische und technische Beratungsleistungen sowie der damit verbundenen Entscheidungsfindung Rechtssicherheit für Leitstellendisponenten erforderlich. Dadurch könnten viele Fehleinsätze vermieden und die Ressourcen des Rettungsdienstes und der Feuerwehr für tatsächlich indizierte und notwendige Einsätze freigehalten werden.
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