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Auf der A9 bei Ingolstadt ereignete sich ein Nässeunfall.
(ir) Ein 54-jähriger Mercedes SUV-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen war am Freitagabend auf der A9 in Richtung München unterwegs. Auf Höhe Ingolstadt kam er gegen 20:40 Uhr bei Starkregen alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn.
Nach der Kollision mit zahlreichen Feldern der Schutzplanke schleuderte das Fahrzeug über die gesamte Richtungsfahrbahn und kam auf Ausfädelungsstreifen der Anschlussstelle Ingolstadt Süd entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr sicherte in Kooperation mit der Freiwilligen Feuerwehr aus Lenting die Unfallstelle ab. Der Fahrzeugführer zog sich eine bei dem Unfall eine Handverletzung zu, die eine ambulante Behandlung bedurfte.
„Der rundum beschädigte Pkw musste von der Unfallstelle geborgen werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Gesamtschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt.“
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Kurz vor Beginn der Dauerbaustelle fuhren mehrere Fahrzeuge im Stau aufeinander.
(ir) Bei einem hohem Verkehrsaufkommen kam der Verkehr auf der A9 in Richtung Nürnberg kurz vor Beginn der Dauerbaustelle auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau am frühen Freitagabend gegen 17:00 Uhr kurzzeitig zum Stillstand.
Ein 52-jähriger Mann aus Thüringen war auf dem linken Fahrstreifen unterwegs und erkannte das Stauende offensichtlich zu spät. Er fuhr bei mittlerer Geschwindigkeit mit seinem Kleintransporter auf den bereits stehenden Pkw einer 26-jährigen Frau aus Hessen auf.
Durch die Wucht des Anstoßes schob es schließlich ihr Fahrzeug auf den ebenfalls stehenden Pkw eines 31-jährigen Mannes aus Sachsen-Anhalt. „Glücklicherweise blieben die insgesamt fünf Insassen der drei erheblich beschädigten Fahrzeuge unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Alle drei Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen von der Unfallstelle geborgen werden.“ Der entstandene Gesamtsachschaden wurde von der Polizei auf etwa 15.000 Euro geschätzt.
Durch den blockierten linken Fahrstreifen kam es im Berufsverkehrs zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. „Zeitweilen war ein zehn Kilometer langer Rückstau zu verzeichnen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Unbekannter beschädigte einen Ford-Transporter.
(ir) Am Freitagmorgen zwischen 6:45 Uhr und 7:15 Uhr wurde der Kleintransporter eines 40-jährigen Mannes aus Ingolstadt durch den Anstoß eines offenbar ein- oder ausparkendes Fahrzeuges beschädigt.
Der Geschädigte stellte sein Fahrzeug des Herstellers Ford rückwärts in eine Parklücke der hiesigen Romy-Schneider-Straße ab. Wenig später erkannte er frische Kratz- und Anstoßspuren im Bereich der Fahrzeugfront mit schwarzem Abrieb. „Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Radfahrer bremste scharf ab und stürzte auf die Fahrbahn.
(ir) Von Ingolstadt kommend fuhr ein 13-jähriger Schüler auf seinem Fahrrad auf der Kranichstraße in Richtung Unsernherrn. Auf Höhe des dortigen Sportplatzes kam ihm gegen 13:05 Uhr auf der schmalen Zufahrt ein Auto entgegen. Um eine Kollision zu verhindern, bremste der Schüler scharf ab und stürzte ohne Kontakt mit dem Fahrzeug zu Boden.
Der bislang unbekannte Pkw-Lenker setzte ohne erkennbare Reaktion daraufhin seine Fahrt fort. „Der unter Schmerzen stehende Junge wurde von dessen Mutter in ein Krankenhaus gefahren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Dort wurde bei dem 13-Jährigen ein Schlüsselbeinbruch diagnostiziert.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Unbekannter beschädigte einen Seat an der Heckstoßstange.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 19:15 Uhr parkte ein 20-jähriger Ingolstädter seinen Kleinwagen der Marke Seat in der Dorfstraße von Ingolstadt-Unsernherrn in der Nähe einer Gastwirtschaft. Als er am Freitagnachmittag um 14.30 Uhr wieder zu seinem Auto zurückkehrte, musste er einen Schaden an der Heckstoßstange seines vorwärts eingeparkten Fahrzeugs feststellen.
„Der entstandene Sachschaden wird auf mindestens 1.500 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „An der Windschutzscheibe des Fahrzeuges hing zudem ein handschriftlicher Hinweiszettel mit kaum lesbaren und unvollständigen Personalien des vermeintlichen Unfallverursachers.“
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.