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Nach einem Unfall auf der Autobahn konnte ein Pkw-Lenker noch selbst von der A9 abfahren.
(ir) Am Dienstagmorgen war ein 24-jähriger Autofahrer auf der A9 in Richtung München unterwegs und verlor gegen 6:45 Uhr auf Höhe Denkendorf auf schneebedeckter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen.
Der junge Fahrer touchierte anschließend die Mittelleitplanke. „Sein Pkw war noch fahrbereit und er konnte an der nächstgelegenen Anschlussstelle von der Autobahn abfahren“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Auf schneeglatter Fahrbahn verlor ein Lkw-Fahrer die Kontrolle über sein Gespann.
(ir) Am Montagmorgen war ein 24-jähriger Lastwagenfahrer mit seinem Anhänger-Gespann auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Auf Winterglatter Fahrbahn geriet er gegen 6:15 Uhr auf der winterglatten Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen die rechte Leitplanke.
Der Lastwagen stellte sich quer und der mittlere Fahrstreifen musste deswegen für zirka drei Stunden und der rechte Fahrstreifen für rund viereinhalb Stunden gesperrt werden. „Es bildete sich ein Rückstau bis zu Anschlussstelle Pfaffenhofen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Beim Überholen geriet ein Mercedes-Lenker ins Schleudern und rutschte gegen einen Sattelzug.
(ir) Am Dienstagmorgen war ein Mercedes Vito-Fahrer auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Gegen 7:25 Uhr wechselte er zwischen den Anschlussstellen Pfaffenhofen und Dreieck Holledau den Fahrstreifenwechsel, kam dabei nach rechts ins Schleudern und rutschte seitlich gegen einen Sattelzug, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war.
Anschließend drehte sich der Mercedes und prallte in die Mittelleitplanke, wobei der linke Fahrstreifen blockiert wurde. Die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Vito dauerte bis 9:00 Uhr. Es kam zu Behinderungen auf der Autobahn. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandene Gesamtschaden an den Fahrzeugen auf 6.000 Euro. Es wurde niemand verletzt.
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Glimpflich ging ein Schleuderunfall auf der Autobahn aus.
(ir) Auf der A9 in Richtung München, einen Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf, prallte am Dienstagmorgen gegen 6:45 Uhr ein VW Polo-Fahrer auf schneeglatter Fahrbahn in die Mittelleitplanke.
„Der beschädigte Pkw blieb fahrbereit und konnte die Autobahn bei Denkendorf verlassen, es kam hier zu keinen weiteren Behinderungen“, teilte die Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Am VW entstand Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt.
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Bei einem Überholvorgang geriet ein Lastwagen ins Schleudern und stellte sich quer.
(ir) Ein 24-jähriger Berufskraftfahrer wollte mit seinem Lkw-Gespann am frühen Dienstagmorgen gegen 6:10 Uhr zwischen den Autobahnanschlussstellen Langenbruch und dem Parkpaltz Baarer Weiher einen anderen Lastwagen überholen, der auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs war. Auf schneeglatter Fahrbahn kam der Überholende ins Schleudern und stieß mit der rechten Fahrzeugseite gegen den überholten Lkw. Daraufhin stellte sich sein Gespann quer und prallte in die rechte Schutzplanke, wobei der rechte und mittlere Fahrstreifen blockiert wurden.
Die Bergung der Fahrzeuge dauerte bis 10:00 Uhr an. Es bildete sich ein rund 20 Kilometer langer Rückstau bis zur Anschlussstelle Pfaffenhofen. Die beiden Fahrzeugführer blieben bei dem Unfall unverletzt. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Gesamtsachschaden auf rund 20.000 Euro.