Pfaffenhofen
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Mitten in der Nacht schlägt ein Unbekannter Scheiben von geparkten Autos ein. Die Polizei sucht nach Zeugen.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3:40 Uhr beobachteten Passanten im Bereich der Schweitenkirchener Liebigstraße einen Mann, der beobachtet, der an mehreren geparkten Autos die Scheiben einschlug. „Nachdem der Randalierer von den Zeugen angesprochen wurde, flüchtete er“, teilte ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei. Dort meldeten sich bislang drei Geschädigte. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 1.000 Euro geschätzt.
Die Pfaffenhofener Polizeiinspektion bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 zu melden.
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In Pfaffenhofen wurde der Seitenspiegel eines geparkten Autos abgefahren. Der Verursacher flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Eine Frau parkte am Mittwoch gegen 18:00 Uhr ihren weißen VW auf Höhe der Niederscheyerer Straße 3 in Pfaffenhofen. Als Sie rund eine Stunde später wieder zu ihrem Auto kam, musste sie feststellen, dass der linke Außenspiegel fehlte. „Der Unfallverursacher meldete sich bislang nicht“, teilte ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei mit.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
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Gestern fuhr ein betrunkener Autofahrer gegen ein Brückengeländer. Es entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 2.000 Euro. Verletzt wurde der Fahrer nicht.
(ir) Am Donnerstagnachmittag gegen 15:25 Uhr wurde die Pfaffenhofener Polizei über einen Unfall im Rohrbacher Sportweg informiert. Die Streifenbesatzung stellte dabei fest, dass ein 66-jähriger Mann mit seinem Auto in Richtung Zentrum unterwegs war, aber dabei nach rechts von der Fahrbahn abkam und ein Brückengeländer steifte. Da die unfallaufnehmenden Polizisten bei dem Autofahrer Alkoholgeruch feststellten, wurde vor Ort ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von über 2 Promille. „Nach Durchführung einer Blutentnahme und Sicherstellung des Führerscheins wurde der Mann wieder entlassen“, teilte ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei mit.
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Heute Nachmittag kam zu einem Unfall, bei dem ein Auto von der Straße abkam und sich überschlagen hat. Der Fahrer wurde dabei verletzt.
(ir) Ein 19-jähriger Fahranfänger war am heutigen Donnerstagnachmittag gegen 13:15 Uhr mit seinem VW Polo von Ronnweg in Richtung Fahlenbach unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er mit seinem Wagen nach rechts von der Straße ab, schleuderte in einen Acker und überschlug sich dort.
Der verletzte Fahrer konnte sich selbst aus seinem Polo befreien. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Am Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von rund 8.000 Euro. An der Unfallstelle waren Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Rohrbach und Fahlenbach zur Absicherung und Verkehrsregelung eingesetzt.
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Ein betrügerischer Sattelzugfahrer muss fast 15.000 Euro blechen.
(ir) Der Fahrer des Sattelzuges einer rumänischen Spedition fuhr in der Nacht von Montag auf Dienstag gegen 2:25 Uhr auf der A9 in Richtung München. Kurz vor der Anschlussstelle Pfaffenhofen bekam der Lkw-Fahrer vom Streifenfahrzeug der Pfaffenhofener Polizeiinspektion das Signal zum Folgen. Bei der Kontrolle am Rasthof dort wurde dann festgestellt, dass der Fahrtenschreiber offenbar nicht alle Lenkzeiten aufgezeichnet hatte.
Daraufhin wurde die Scania-Sattelzugmaschine des 37-jährigen Rumänen wegen des Verdachts einer Manipulation sichergestellt. Bei der späteren Vernehmung mittels Dolmetscher gab der Fahrer auch zu, dass er über zwei Drittel seiner 15-Stunden-Lenkzeit mittels eines manipulierten Datensticks, nur am Fahrtenschreiber angeschlossen, weggedrückt habe. Den Stick habe er privat erworben, ohne Wissen seines Arbeitgebers eingesetzt und vor der Polizeikontrolle aus den Beifahrerfenster geworfen.
Eine Untersuchung in einer Fachwerkstatt brachte dann aber die fest eingebaute und fachmännisch angeschlossene Manipulationseinheit zu Tage. Sie wurde ausgebaut und sichergestellt. Eine Sicherheitsleistung in Höhe von 8.000 Euro wegen der Bereitstellung des Gerätes zur Manipulation wurden vom Unternehmer bezahlt, ebenso die Kosten für die Tachoprüfung und Wiederherstellung des ordnungsgemäßen Zustandes des Fahrtenschreibers und der Zugmaschine in Höhe von rund 2.000 Euro.
Der Fahrer, der bereits in Bayern wegen einer Beihilfe zur Manipulation auffiel und deshalb auch noch ein Haftbefehl vorlag, bezahlte knapp 900 Euro für die Abwendung der Haft und eine Sicherheitsleistung in Höhe von 4.000 Euro für den aktuellen Fall.