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(ir) Audi zündet im Segment der kompakten Hochleistungs-SUV die
nächste Leistungsstufe.
Der Audi RS Q3 performance überzeugt
durch eine Leistung von 270 kW (367 PS) und ein Drehmoment von 465 Nm. Diese
geballte Kraft katapultiert das neue Topmodell der Baureihe in gerade einmal 4,4
Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt serienmäßig bei
270 km/h.
Mit den neuen RS performance-Modellen schärft die Premiummarke ihr sportliches
Profil. Der Namenszusatz „performance“ steht dabei sowohl für ein deutliches
Plus an Leistung als auch für eine exklusive Ausstattung, die sich klar vom
übrigen Portfolio abhebt. Das gilt auch für den neuen RS Q3 performance, dessen
Herzstück der legendäre Fünfzylindermotor von Audi ist. Seit 2010 hat eine
internationale Journalisten-Jury den 2.5 TFSI in seiner Klasse sechs Mal in
Folge zur „International Engine of the year“ gewählt. Mit seiner Durchzugskraft,
der Drehfreude und dem unnachahmlichen Klang sorgt er für Gänsehaut pur.
Im Vergleich zum RS Q3 hat Audi die Leistung des 2.5 TFSI-Motors für das
performance-Modell noch einmal gesteigert. Mittels höherer Kühlleistung des
neuen Hauptwasserkühlers und einer optimierten Kraftstoffpumpe gaben die
Entwickler dem Fünfzylinder-Turbo im RS Q3 performance 20 kW (27 PS) mehr Power.
Das volle Drehmoment von 465 Nm liegt in einem Bereich von 1.625 bis 5.550
Touren an. Damit beschleunigt der sportliche Kompakt-SUV in 4,4 Sekunden von 0
auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Der
kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt 8,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (203 g
CO2 pro km).
Auch die serienmäßige Siebengang S tronic ist konsequent auf
Sportlichkeit getrimmt. Der Fahrer kann das Doppelkupplungsgetriebe mit seinen
extrem kurzen Schaltzeiten selbst arbeiten lassen oder die Gänge manuell
wechseln. Hierfür steht das RS Multifunktionslenkrad mit seinen Schaltwippen
serienmäßig zur Verfügung. Zusätzlich wird jeder Schaltvorgang im Modus dynamic
des Fahrdynamiksystems Audi drive select von einem Zwischengasstoß begleitet.
Der permanente Allradantrieb quattro bringt die Kraft des Motors über eine
hydraulisch betätigte und elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung souverän auf
die Straße. Die bedarfsgerechte Verteilung der Antriebskräfte erfolgt dabei
vollautomatisch auf Vorder- und Hinterachse und dank Vernetzung mit der
elektronischen Stabilisierungskontrolle ESC auch radselektiv. Darüber hinaus
bietet die deaktivierbare Fahrdynamikregelung einen neu abgestimmten Sportmodus.
Das straffe RS-Sportfahrwerk des Audi RS Q3 performance setzt die Dynamik
des leistungsstarken Antriebs perfekt um; im Vergleich zum Audi Q3 ist die
Karosserie um 20 Millimeter tiefer gelegt. Als Option bietet Audi das RS
Sportfahrwerk plus mit Dämpferregelung an. Seine Charakteristik lässt sich über
das Fahrdynamik-system Audi drive select in den Stufen comfort, auto und dynamic
einstellen.
Das Exterieurdesign mit RS typischen Details unterstreicht
den eigenständigen Auftritt der Hochleistungsmodelle von Audi. Zu ihnen zählen
die sportlich gezeichneten Stoßfänger mit großflächigen Lufteinlässen vorn und
stark profiliertem Diffusoreinsatz hinten sowie die schwarz glänzenden
Wabengitter.
Das Exterieur des RS Q3 performance zeichnet sich darüber
hinaus durch Anbauteile in Titanoptik matt aus, die ausschließlich für das neue
Topmodell erhältlich sind. So sind beispielsweise der Rahmen des
Lufteinlasstrichters sowie der darin befindliche quattro-Schriftzug entsprechend
ausgeführt. Auch in Titanoptik matt gehalten sind: der Singleframe, die
seitlichen Flaps in den Lufteinlässen, die Zierleisten an den Seitenscheiben,
die Außenspiegelgehäuse, die Dachreling sowie die Oberkante des Diffusors und
die Finnen des Dachkantenspoilers. Darüber hinaus bietet Audi die neue
Lackierung Ascariblau Metallic an – ein weiteres Merkmal, das den neuen RS
performance-Modellen vorbehalten ist.
Ein Highlight sind auch die
RS-spezifischen 20 Zoll-Räder im Fünf-Doppelspeichen-V Design. Exklusiv für das
RS performance-Modell sind sie in Titanoptik matt erhältlich – passend zu den
serienmäßigen Anbauteilen in ebendieser Optik. Die Bremssättel mit RS-Schriftzug
sind beim RS Q3 performance serienmäßig rot lackiert. Auf Wunsch bietet sie Audi
ohne Mehrpreis auch in Schwarz an.
Der Innenraum greift die dynamische
Linie des Exterieurdesigns auf. Die Rundinstrumente tragen graue Zifferblätter,
weiße Skalen und rote Zeiger. Auf Wunsch und ohne Aufpreis führt Audi die
Sportsitze über das RS performance-Designpaket in Schwarz-Blau aus. Weitere
Elemente, wie das RS Sportlederlenkrad, die Wählhebelmanschette, die
Mittelarmlehne und die Fußmatten tragen eine blaue Kontrastnaht. Dekoreinlagen
in Carbon Köper blau, bei denen ein blauer Faden in das Carbon-Material
eingewebt ist, ergänzen diese exklusive Kombination.
Der Audi RS Q3
performance hat auf dem Genfer Automobilsalon im März 2016 Weltpremiere und ist
in Deutschland ab sofort bestellbar. Der Grundpreis liegt bei 61.000 Euro; die
Auslieferung beginnt im zweiten Quartal 2016.
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(ir) Geschäftsstellen der Ingolstadt Kommunalbetriebe haben am
Faschingsdienstag bis 12:00 Uhr geöffnet.
Am Faschingsdienstag,
9. Februar 2016, haben alle Geschäftsstellen der Kommunalbetriebe bis 12:00 Uhr
geöffnet. Die Problemmüllsammelstelle, der Wertstoffhof Fort Hartmann, das
Trinkwasserlabor und der Bürgerservice in der Hindemithstraße stehen bis zu
diesem Zeitpunkt für ihre Kunden zur Verfügung.
Im Kundencenter
Ingolstadt in der Mauthstraße werden die Kunden der Ingolstädter
Kommunalbetriebe, der Stadtwerke Ingolstadt, der Ingolstädter
Verkehrsgesellschaft, der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft und der
comingolstadt bis 12:00 Uhr beraten.
Der Wertstoffhof in der
Robert-Bosch-Straße in Zusammenarbeit mit Firma Büchl hat an diesem Tag bis
14:00 Uhr geöffnet. Der Caritas-Markt in Gaimersheim nimmt wiederverwendbare
Waren, Sperrmüll und Wertstoffe zu den regulären Öffnungszeiten an.
In
der Müllverwertungsanlage Ingolstadt können bis 12:00 Uhr Abfälle zur
thermischen Verwertung angeliefert werden.
Ab Aschermittwoch sind alle
Geschäfts- und Servicestellen der Ingolstädter Kommunalbetriebe wieder zu den
regulären Öffnungszeiten für ihre Kunden da.
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(ir) Die Stadt Ingolstadt will das Digitale Gründerzentrum nicht
alleine, sondern in Zusammenarbeit mit den Landkreisen, den Hochschulen und
verschiedenen Unternehmen angehen.
„Mehrere Digitale
Gründungszentren (DGZ) sollen in den kommenden Jahren in Bayern eingerichtet
werden, und eines davon möchten wir natürlich nach Ingolstadt holen“, sagt
Oberbürgermeister Christian Lösel.
Vorrangiges Ziel ist zunächst die Gründung eines sogenannten
„Digitalpakt Region 10“. Landkreise, Unternehmensvertreter, Vertreter der
Hochschulen und des VI-Forum (Virtual Innovation Forum) sollen ihm angehören.
Sie wollen zunächst eine Absichtserklärung in Sachen DGZ unterzeichnen und der
Bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zusammen mit den
Bewerbungsunterlagen übergeben.
„Ein Schwerpunkt eines Digitalen
Gründerzentrums in der Region 10 könnte das Thema Mobilität sein“, meint
Oberbürgermeister Christian Lösel. Für dieses Gebiet sei die Technische
Hochschule Ingolstadt geradezu prädestiniert, schließlich werde dort bereits zu
Aufgabengebieten wie Fahrzeugsicherheit oder innovative Mobilität geforscht.
Aber natürlich seien auch Themen wie Digitaler Handel oder Digitale Medien für
die Region interessant.
Erste Ansätze in Sachen Digitale Mobilität gibt
es in Ingolstadt bereits, beispielsweise die „Car to Infrastructure
Kommunikation“ beim Verkehrsprojekt Travolution, die „Letzte Meile“ – eine
Teststrecke für autonomes Fahren, die bald in Betrieb gehen soll, oder
Vorrichtungen für das autonome Parken.
In einem Digitalen Gründerzentrum
würden Büros unterschiedlicher Größe eingerichtet, die von Einzelpersonen oder
Gruppen angemietet werden können. Dazu soll es einen Technologiepark geben, in
dem beispielsweise 3D-Drucker, Laser und weitere Maschinen vorhanden sind und
von den Mietern genutzt werden können. Zum Teil gibt es solche Geräte,
beispielsweise Rasterelektronenmikroskope, bereits an der Technischen Hochschule
die vom DGZ mitbenutzt werden könnten.
Der Prototyp eines DGZ wurde
bereits in München eingerichtet – der UnternehmerTUM MakerSpace, ein Zentrum für
Innovation und Gründung an der Technischen Universität München. Es handelt sich
dabei um eine rund 1500 Quadratmeter große High-Tech-Werkstatt, die Mitgliedern
unter anderem Zugang zu Maschinen, Werkzeugen und Software ermöglicht.
In Ingolstadt hofft man, den Zuschlag für eines der Digitalen Gründungszentren
zu erhalten. Nicht zuletzt, da die Landeshauptstadt bereits Sitz des MakerSpace
ist und sich für ein weiteres DGZ nicht mehr bewerben kann.
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(ir) Die BGI-Fraktion fordert den Bau der geplanten Verbindungsstraße
zwischen Klinikum und Ochsenmühlstraße.
Obgleich die Anbindung
der Ochsenmühlstraße an die Levelingstraße längst beschlossene Sache ist, wurde
sie bisher nicht umgesetzt. Deswegen stellt die BGI-Fraktion jetzt erneut den
Antrag, diese Verbindung schnellstmöglich herzustellen. Durch die begonnene
Erschließung des Neubaugebietes im Friedrichshofener Westen ist jetzt der
richtige Zeitpunkt für den Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur gekommen.
Die Anwohner der Friedrichshofener
Straße, Schultheiß- und Vorwaltnerstraße sind seit Jahren permanent zunehmenden
Verkehrsbelastungen ausgesetzt. Die Notwendigkeit einer neuen Verbindungsstraße
liegt auf der Hand. Sie würde die Möglichkeit zur Ausfahrt Richtung Westen auf
die Ochsenmühlstraße schaffen – und darüber diskutiert man mit den
Friedrichshofenern seit Jahrzehnten.
Durch einen sofortigen Anschluss des
ersten Bauabschnitts des Neubaugebiets „Friedrichshofen West“ nach Süden an
diese neue Verbindungsstraße zwischen Klinikum und Ochsenmühlstraße könnte zudem
auf die Nutzung der Friedhofsstraße als provisorische Erschließungsstraße
gänzlich verzichtet werden. „Da in dem neuen Baugebiet auch eine Mittelschule
entstehen soll, könnte man hier gleich die Anbindung an die neue
Verbindungsstraße in die Planungen integrieren“, so der Friedrichshofener
Stadtrat Georg Niedermeier. „Alle diese Punkte zeigen, dass es absolut notwendig
ist, den Bau der Straße nun so schnell wie möglich in Angriff zu nehmen, um in
Friedrichshofen wieder eine vernünftige Verkehrssituation herzustellen.“
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(ir) Die Entwöhnungseinrichtung Ingolstadt ist im Anna Ponschab Haus
angekommen und wird gut angenommen.
Gut zwei Jahre sind
vergangen, seit die Entwöhnungseinrichtung Ingolstadt ihre neuen Räume im Anna
Ponschab Haus am Klinikum Ingolstadt bezogen hat. Dieser Standortwechsel wurde
notwendig, nach dem das Altstadtzentrum in der Sebastianstraße aufgegeben wurde,
in dem die Entwöhnungseinrichtung („Station 45“) seit ihrer Gründung über 20
Jahre beheimatet war.
Seit dem Umzug in das Anna Ponschab Haus stehen der
Einrichtung nicht nur großzügige, moderne und helle Therapie- und Arbeitsräume
zur Verfügung, auch die (überwiegend Einzel-) Zimmer für die RehabilitandInnen
bieten hier einen zeitgemäßen Komfort und Wohlbehagen. Darüber hinaus wurde die
Anzahl der Therapieplätze von ursprünglich 14 auf nunmehr 20 erhöht und das
Therapieangebot erweitert.
Die Entwöhnungseinrichtung
Ingolstadt ist eine Rehabilitationseinrichtung für Frauen und Männer mit einer
Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit, die nach erfolgter Entgiftungsbehandlung
eine dauerhafte – idealerweise lebenslange – Abstinenz anstreben. Die in der
Regel für die Kosten zuständigen Rentenversicherungsträger genehmigen für diese
hier angebotene Kurzzeittherapie eine Therapiedauer von 8 Wochen. Im Einzelfall
kann auch eine Verlängerung auf bis zu 16 Therapiewochen bewilligt werden,
insbesondere bei einer zusätzlich zur Abhängigkeitserkrankung bestehenden
weiteren psychischen Erkrankung, zum Beispiel einer Depression.
Die
Entwöhnungseinrichtung zeichnet sich nicht nur durch ihre überschaubare,
familiäre Atmosphäre aus, sondern unter anderem auch dadurch, dass für die
Rehabilitanden in Abhängigkeit von ihrer psychischen Stabilität die Möglichkeit
zu Belastungserprobungen im häuslichen Umfeld besteht. Diese
Belastungserprobungen geben den Betroffenen die Möglichkeit, die erreichten
Therapiefortschritte im Alltag zu erproben und umzusetzen und den Kontakt zu
ihren Angehörigen zu pflegen.
Die Therapieangebote umfassen regelmäßige
Visiten, Gruppentherapien, Einzelgespräche und Gespräche mit Angehörigen, Sport-
und Ergotherapie, Freizeitgestaltung und Entspannungsverfahren. Darüber hinaus
können die Rehabilitanden an sogenannten Indikativgruppen teilnehmen, wie zum
Beispiel der Depressionsgruppe, dem Selbstsicherheitstraining oder auch am
Training für das Arbeitsleben.
Die unmittelbare Nachtbarschaft zum
Klinikum bietet zudem den Vorteil, diverse rekreative Möglichkeiten wie
Schwimmbad, Bibliothek oder Cafeteria in Anspruch zu nehmen.
Die
regelmäßige Teilnahme der Rehabilitanden an einer Selbsthilfegruppe ist obligat
und soll auch nach Beendigung der Reha im gewohnten sozialen Umfeld erfolgen.
Ein weiterer Schwerpunkt der stationären Therapie ist die Erstellung eines
Nachsorgekonzepts gemeinsam mit den Betroffenen mit dem Ziel, die Abstinenz zu
sichern und die RehabilitandInnen auf ein Leben unter Verzicht auf Alkohol
vorzubereiten. Kein einfaches Unterfangen, ist doch der Alkohol in unserer
Gesellschaft allgegenwärtig.
Umso bedeutsamer ist es, dass die einzelnen
Therapieschritte und –inhalte von einem professionellen, erfahrenen
Behandlungsteam vermittelt und eingeübt werden. Zu diesem unter der Leitung des
Chefarztes Prof. Dr. Thomas Pollmächer stehenden Team gehören Fachärzte,
Psychologen, Sozialpädagogen, Ergo- und Sporttherapeuten sowie Pflegefachkräfte.
Therapeutische Leiterin der Einrichtung ist Frau Dr. Claudia Zimmerer.
Die Entwöhnungseinrichtung Ingolstadt hat im Anna Ponschab Haus nicht nur eine
attraktive neue Heimat gefunden, sondern wird von den Absolventen der Therapie
auch ausgesprochen positiv angenommen und beurteilt, wie unteranderem die
Ergebnisse der Befragungen belegen, die die Rentenversicherungsträger regelmäßig
durchführen.
Informationen können direkt in der Einrichtung unter der
Telefonnummer (08 41) 8 80 51 75, im Internet unter „Entwöhnungseinrichtung Anna
Ponschab Haus“ oder auch bei den Suchtberatungsstellen der Region eingeholt
werden.